Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den grossen Schweizer Staatsmann Charles Pictet de Rochemont und die Besiegelung der Schweizer Neutralität

24 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über den grossen Schweizer Staatsmann Charles Pictet de Rochemont und die Besiegelung der Schweizer Neutralität”

• RMHollenweger sagt:

  14. Dezember 2022 um 1:32 Uhr

  Das Duo erneut in Hochform. Fands gut gemacht und interessant. Schafe züchten ... wie wärs wenn alle Kriegstreiber einfach nur noch Schafe züchteten. Gigo ist so lecker. Oder Schulter im Ofen im Steingut gegart ... hach, schon das davon sinnieren ist eine kulinarische Wucht.

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• Ueli sagt:

  13. Dezember 2022 um 11:35 Uhr

  Wiederum ein Juwel der Meilensteine, herzlichen Dank den beiden Herren. Eine weitere Pflichtlektüre für alle politisch engagierten Kräfte in der Schweiz.

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• severus sagt:

  10. Dezember 2022 um 23:53 Uhr

  Optime!Gratiam habeo!BRD täte Neutralität auch ganz gut, aber die sind wie besessen,die Welt mit ihrem Wesen zu genesen.Nach den Polen rühren sich jetzt die Russen-mit Reparationsforderungen:https://www.rnd.de/politik/ukraine-russischer-duma-chef-fordert-reparationszahlungen-von-deutschland-fuer-donbass-MMPQWC7HMTQP4REKUDGGSGKPWM.html
  Da linke US-Administration an blühender BRD kein Interesse hat,Gunst d.Stunde nutzt u.dessen Industrie ausschlachtet,wird BRD am Ende völlig zw.den Stühlen sitzen.

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  • thomas hartl sagt:

    11. Dezember 2022 um 10:43 Uhr

    Bevor man von militärischen Zwergen wie Deutschland die Neutralität fordert, wäre es vielleicht sinnvoller das von den imperialen Mächten dieser Welt zu wünschen: Russland, China und die USA. Verhindert man durch Neutralität ein europäisches Bündnissystem, dann macht man unseren Kontinenten wehrlos gegenüber genau diesen Imperien.

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• redtable sagt:

  10. Dezember 2022 um 23:50 Uhr

  Géniale. Meine Lieblingssendung in meiner Lieblingsstadt der Schweiz

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• 4. Fakultät sagt:

  10. Dezember 2022 um 18:10 Uhr

  Weder die alte Moralität als Weltgeist zu Pferd, noch die sich selbst zerstörende Eigendynamik der Meinungsvielfalt ist die Lösung gegen die Menschenverachtung ÜBER jede Substanz MÄCHTIGER. Jetzt wo in Montreal die Konferenz der letzten Chance für die Menschheit mit den bisherig intellektuellen Denkkatastrophen stattfindet, ist es höchster Zeit, die bisher unterdrückte 4. Fakultät der Wissenschaft ernst zu nehmen - Herr Köppel und Prof. Mörgeli.

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• Dixi sagt:

  10. Dezember 2022 um 14:57 Uhr

  Seit über 45 Jahren fahre ich regelmäßig an diesem grossen Diplomaten vorbei, und dank ihren hervorragenden Ausführungen ist mir wieder einmal bewusst geworden, welch ein Glück wir Schweizer haben, hier Leben zu dürfen, und dies dank all diesen außergewöhnlichen Persönlichkeiten die unseren Boden seit Generationen so erfolgreich bewirtschaftet haben . Herzlichen Dank an die Herren Mörgeli und Koppel

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• hegar_002 sagt:

  10. Dezember 2022 um 12:43 Uhr

  Die immerwährende Neutralität der Schweiz ist eben auch für die umliegenden Grossmächte von entscheidender, übergeordneter Bedeutung. Dies hat Pictet de Rochemont erkannt und ,in Fels gemeisselt‘ verbrieft.
  Hoffen und beten wir dafür, dass nicht unsere CH-Generation diese Meisterleistung schnöde verwirft.
  Vielen herzlichen Dank Ihnen beiden für diesen tollen Beitrag heute, welcher Genf mit Graubünden und dem Wallis und Neuenburg zu verbinden vermag.

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• freichrist343 sagt:

  10. Dezember 2022 um 11:19 Uhr

  Es ist gut, dass die Schweiz in den beiden Weltkriegen neutral war.
  In Deutschland kann abgerüstet werden, wenn eine Freie Linke (Wagenknecht) regiert. Wenn die AfD mitregiert, kommt es auch zu einer starken Begrenzung der Einwanderung.
  Zudem wird das Christentum gemäß Marguerite Porete und Paul Tholey erneuert.
  https://theosophie343.wordpress.com

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  • die Fremde sagt:

    11. Dezember 2022 um 7:04 Uhr

    War die Schweiz wirklich so neutral, während den beiden Weltkriegen, wie sie immer behauptet?🧐😂

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• spezialvogel sagt:

  10. Dezember 2022 um 10:47 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem stets brillanten journalistischen Befragen Ihres Freundes und Geschichtskenners Mörgeli. Ich habe eine Bitte: Könnten Sie sich nicht endlich einmal von Herrn Mörgeli über die Verantwortung Ihres Lieblings Kissinger für so viele Tote informieren lassen? Das Auslöschen von Hunderttausenden von zivilen Bewohnern Südostasiens während des Vietnamkriegs auf Anordnung Kissingers war zwar ein Meilenstein der US-Geschichte, aber ein sehr brutaler.

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• Marilupa sagt:

  10. Dezember 2022 um 10:27 Uhr

  Danke für diese Geschichtsstunde der Schweiz 🇨🇭. Immer sehr interessant aufklärend und lebendig übermittelt. Diesmal wurde das Denkmal wie auch die Umgebung mit der Kamera deutlich länger gezeigt. Danke 🤩

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  • Fred sagt:

    10. Dezember 2022 um 14:55 Uhr

    >>>>Danke für diese Geschichtsstunde der Schweiz..
    vielleicht haetten die hoehepunkte des vertrages beleuchtet werden koennen, und auch die versager? die zone um genf bis annecy ist typisch schweizerisch, das haette pictet den franzosen abjuxen sollen als payola.
    immerhin die wewo kam ins welschland in die naehe der franzoesischen grenze. mutiger als ein besuch Biden's am colorado...
    ich will nicht tuepflischisser sein, aber in unserer familie war "das 'C im Pictet namen" stumm!

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• thomas hartl sagt:

  10. Dezember 2022 um 8:35 Uhr

  Ein kleiner Einwand: Wenn die moralische Herangehensweise an Konflikte nicht funktioniert, bedeutet das natürlich auch, dass die Schweiz eine interessenbezogene Politik betreiben muss. Bezüglich der Neutralität heisst das, dass wir kein starres Korsett benötigen, sondern die Möglichkeit unsere Interessen gegenüber unterschiedlichen Parteien flexibel wahrzunehmen. Die Neutralität muss daher auf den direkten militärischen Bereich begrenzt bleiben und uns wirtschaftliche Freiheit lassen.

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  • kurt hugi sagt:

    10. Dezember 2022 um 12:18 Uhr

    Politik manifestiert sich immer mit Interessen. Sie sind deren Antrieb. Die Moral besteht darin, WIE diese Interessen wahrgenommen und verfolgt werden. Immer währende, bewaffnete Neutralität bedeutet, diese Neutralität auch verteidigen zu können. Nichts ist perfekt, deshalb zur Not auch wie mit den Verfehlungen im 2. WK. Mit den Sanktionen ist die Schweiz Kriegspartei geworden. Eine ausgesprochene Enttäuschung auf der ganzen Welt mit enormem Imageschaden, politisch und wirtschaftlich.

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  • fredy-bgul sagt:

    10. Dezember 2022 um 13:56 Uhr

    Die grösste wirtschaftliche Freiheit erleben sie nur als NEUTRALER. Dies benötigt Selbstsicherheit, Unabhängigkeit oder auch Souveränität. So sind sie gegenüber jedem Geschäftspartner politisch und religiös unabhängig und müssen sich nie gegenüber anderen sondern nur gegenüber sich selbst als NEUTRALER rechtfertigen. Ich habe dies selber erlebt als ich auf der ganzen Welt unterwegs war. Es funktioniert! Das IKRK benötigt die NEUTRALITÄT der Schweiz als Gründerstatt und Sitz ebenfalls.

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    • thomas hartl sagt:

      10. Dezember 2022 um 20:14 Uhr

      «Die grösste wirtschaftliche Freiheit erleben sie nur als NEUTRALER» - Da liegen Sie komplett falsch. Wenn Sie ihre Aussenpolitik dadurch kastrieren, dass Sanktionen verboten sind, können sehr rasch in eine Situation gelangen, in der sie selber sanktioniert werden. Eine interessenbezogene Politik bedeutet, Sanktionen mit zu tragen, wenn die Alternative darin besteht selber grosse wirtschaftliche Nachteile in Kauf zu nehmen, beispielsweise den Ausschluss aus einem Freihandelsraum.

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      • fredy-bgul sagt:

        11. Dezember 2022 um 6:38 Uhr

        Das passierte dieses Jahr durch die USA und kann nicht begründet werden. Warum kann die USA auf die CH Druck aufsetzen und mit Sanktionen drohen. Die CH ist NEUTRAL und souverän. Die beiden Grossbanken sind längst keine CH Banken mehr und auch von US Investoren beeinflusst.
        Die Schlüsselfrage ist: Sich ungerechtfertigt Drohungen oder Sanktionen gefallen lassen oder selber aktiv an Sanktionen mitmachen.
        Als Privatperson ist meine Antwort klar. Ich bleibe souverän und wehre mich gegen Sanktionen.

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        • thomas hartl sagt:

          11. Dezember 2022 um 10:48 Uhr

          Als Privatperson ist diese Antwort natürlich legitim, als Staat kann dadurch ihre Wirtschaft zerlegt und ihr Wohlstand zerstört werden. In Extremsituationen, wie während des 2. Weltkrieges kann dadurch sogar ihre Souveränität komplett verloren gehen, weil sie besetzt werden. Sanktionen grundsätzlich zu verbieten ist eine moralistische Haltung, welche man sich leisten können muss.

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  • die Fremde sagt:

    11. Dezember 2022 um 7:17 Uhr

    In einem dichten Nebel wo man nichts sieht, fühlt es sich gerne sehr freiheitlich an. Nichts sehen bedeutet aber auch den Abgrund, der vor einem liegt, nicht sehen können. Sind es nicht die Siegermächte die nach grossen Kriegen die Geschichten geschrieben haben…..umgeschrieben?Laien (nicht selbsterlebte) kann man alles verzapfen!🤔

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• LAvenir sagt:

  10. Dezember 2022 um 8:32 Uhr

  Lieber Herr Köppel, ich schreibe es noch einmal weil wirklich alle anderen Themen relativ unwichtig sind.

  Sprechen Sie endlich über den WHO Pandemievertrag, die absolut grösste Gefahr die auf uns Schweizer und Menschen zukommt! https://tkp.at/2022/12/08/who-will-zensur-von-fehlinformationenals-teil-des-pandemievertrags-vereinbaren/

  I’m sorry aber das ist DAS brennende Thema für einen Politiker der die grossen Zusammenhänge verstehen will.

  Leser einverstanden?

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  • hegar_002 sagt:

    10. Dezember 2022 um 12:34 Uhr

    Absolut einverstanden. Das Böse kommt häufig im Gewand des vermeintlich Guten daher. Brandgefährlich.

    Aber: es geht nicht nur um die WHO; diese ist nur Mittel zum Zweck. Die Mittel des absolut Diktatorischen ist u.a. das digitale Notenbankgeld. Diktatur in Reinkultur. Um das geht es.

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  • Fred sagt:

    10. Dezember 2022 um 13:42 Uhr

    >>>die absolut grösste Gefahr die auf uns Schweizer und Menschen zukommt!

    ich meine: die demographie und was dann?

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• Heidi V. sagt:

  10. Dezember 2022 um 7:28 Uhr

  Vielen Dank für die interessanten Ausführungen🌻

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