Erfrischendes Meilenstein der Schweizer Geschichte mit Roman Zeller als begnadeter Interviewer und dem, uns immer wieder von neuem beeindruckenden, Historiker Prof. Christoph Mörgeli. Herzlichen Dank an die beiden Herren.
Eine gelungene Premiere für Roman ZELLER als Gesprächspartner für diese Meilensteine der Schweizer Geschichte. Die Textilindustrie in der Ostschweiz hatte viele Facetten. Diejenige von AR ist bemerkenswert. Der quirlige Kunstturner Sepp ZELLWEGER ist mir sofort in den Sinn gekommen. Die Appenzeller sind nicht nur freiheitsliebend sondern auch zielstrebig und damit immer wieder erfolgreich.
Sehr gut gemacht Herr Köppel, den Jüngeren auch Platz lassen. Herr Zeller macht das prima und hat auch ein besseres Mikro ... die Tonqualität war bestens.
Herr Prof. Mörgeli's "Meilensteine der Geschichte", immer ein Genuss. Genussvoll höre ich auch R. Köppels Daily, Hubi Moser und R. Zeller, das nenne ich Super-Journalismus.
Wieder ein hervorragendes Interview von R. Zeller mit Prof. Mörgeli! 😃 😄 😅
Wird der Dauergrinser Mörgeli nicht mehr von seinem Chef interviewt?
Eigentlich bin ich einverstanden mit „Wedegente“ (wer weiss schon, was dieser Begriff bedeutet? Ich weiss es!), doch möchte ich als Positivum erwähnen, dass „Meilensteine der Schweizer Geschichte“ sich endlich einmal meiner Heimat, dem Appenzellerland (und nicht „dem Appenzell“) angenommen hat. Bin ich vielleicht ein zu eingenommener Regionalist? Danke Christoph Mörgeli und Roman Zeller!
Besten Dank an die beiden Herren Mörgeli & Zeller. Diese Meilensteine der Schweiz gehören in die Volks-Schulen für den Geschichtsunterricht. Da braucht es keine riesige staatliche Maschinerie, die vom Steuerzahler berappt wird. Solche wertvollen Beiträge kommen nie aus der linken Ecke, die nur nach dem Geld der Steuerzahler grapschen, um es an Ihre Günstlinge (und Wähler) zu verteilen und natürlich auch noch in die eigenen Säcke stopfen.
Chapeau! So macht Staatskunde-Unterricht Spass! Weiter so…
Zu den "Meilensteinen der Schweizer Geschichte" hat Appenzell tatsächlich wichtige Beiträge geleistet. So hat Appenzell-Ausserhoden im Jahr 1989, 18 Jahre nach der Gewährung des Stimmrechts an alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger, diesen Schritt als zweitletzter Kanton gemacht - als letzter freiwillig. 1990 wurde dann Appenzell-Innerrhoden durch das Bundesgericht dazu verpflichtet. - Warum hat Herr Mörgeli das nicht erwähnt? Ein grosses Manko des sonst interessanten Beitrags, denke ich.
Dass die Kantone AR u AI in der Schweiz nicht allzu bekannt sind, ist eine ziemlich kecke Behauptung. Das Appenzellerland wird von den Zürchern regelrecht geflutet. Früher gingen die Zürcher eher in den Kanton Glarus oder in die Innerschweiz zum Wandern. Heute wird der Alpstein geradezu überrannt von den Zürchern. Habe sogar schon Nationalräte aus ZH auf dem Aescher gesichtet. Ein weltberühmter Hotspot, bekannt als schönstes Bergrestaurant der Welt.
Gelungener Beitrag. Zackig knackig und in Kürze alles auf den Punkt gebracht. Kompakte Fakten ohne Umschweife.
Betreffend "Freiheit":
Die Inner- und Ausserrhödler (Appenzeller) sind halt noch richtige Schweizer geblieben. Und wollen und werden das auch noch lange sein. Wie das? Es gibt dort keine abartige, absurde und ungewollte Immigration. Einigermassen gut gelitten ist nur die Einwanderung durch St. Galler ✌🤓
Sehr gutes Interview: Kurze und klare Fragen führen zu diesem munteren und spannenden Gespräch. Roman Zeller macht das prima, weil er seine Kenntnisse in langen Begründungen zu seinen Fragen nicht ausbreitet. Dadurch entsteht Lockerheit, die sich auch auf Prof. Mörgeli
überträgt, und er sein immenses Wissen locker präsentieren kann. Ein Genuss.
Wieder ein hervorragendes Interview von R. Zeller mit Prof. Mörgeli! 😃 😄 😅
Diesmal wirkte Prof Mörgeli viel entspannter als sonst . Hat dies mit dem neuen Interviewer zu tun, der ihm mehr Raum gewährt hat?
Herr Prof. Mörgeli's "Meilensteine der Geschichte", immer ein Genuss. Genussvoll höre ich auch R. Köppels Daily, Hubi Moser und R. Zeller, das nenne ich Super-Journalismus.
Diesmal wirkte Prof Mörgeli viel entspannter als sonst . Hat dies mit dem neuen Interviewer zu tun, der ihm mehr Raum gewährt hat?
Eine gelungene Premiere von Roman Zeller! 👏 Erfrischend, locker, mit Leichtigkeit. Und ich freue mich ausserordentlich, dass nochmals eine Sendung über das wunderbare Appenzell geplant ist!
Was mich noch interessiert ist, ob es schon Bestrebungen gegeben hat, aus den zwei Halbkantönchen wieder einen ganzen Kanton zu machen, wie es das auch in Basel schon gegeben hat.
Appenzell spaltete sich 1597 in zwei Teile: in das äussere (reformierte) und das innere (katholische) Rhoden ("Landteilungsbrief"). Die Trennung wurde vertraglich sauber geregelt. Diese solle aber, so ist im Landteilungsbrief vermerkt, «nicht ewig dauern, sondern nur solange es beiden Teilen gefällt. Es steht ihnen jederzeit frei, sich wieder zu vereinigen.»
Basis Quelle: NZZ, Jörg Krummenacher, 17.01.2013
Eine kurze, zwei Sätze, Einführung warum R. Köppel heute nicht dabei ist, wäre nett gewesen.
Alles gut und recht, aber wieso wird Chr. Mörgeli immer als Professor Mörgeli vorgestellt? Wie wenige Vorlesungen hat er denn abgehalten, mit wie wenigen Studenten?
Scheinbar sind sie ein kleiner Pult der nur in der heutigen Zeit herum albert. Herr Mörgeli ist und war Professor. Er wurde jedoch von einer Sozitante (Pardon „Regierungsrätin“) und einem germanischen Professor/innen-Verbund weg gemobbt.
Wie armselig, aus dieser tollen Sendung einzig dieses Fazit zu ziehen. Sie können einem echt leid tun...
Die Anrede "Professor" ist korrekt. Wenn die WW-Leute das mit den Bezeichnungen jedoch konsequent durchziehen würde - was ich mir wünsche - so müsste es richtigerweiser auch heissen (Beispiel) "Studienabbrecherin Funiciello", "Ohneabschlusshabender Cedric Wermuth und Fabian Molina und Balthasar Glättli". Dann wären zumindest die Leistungsspiess gleich lang und auf den ersten Blick weiss man, wes Geistes Kind unsere "Cervelat-Promis" sind.
Politiker sollten eine Befähigungsüberprüfung (neben Berufsabschluss und -erfahrung), wie es in jedem Unternehmen verlangt wird, ablegen müssen. Politiker wie Funicielle, Molina, Glättli, Wermuth und andere haben für ihre Funktion eine miserable Befähigung bzw. sind schlicht unfähig.
Sehr gut gemacht Herr Köppel, den Jüngeren auch Platz lassen. Herr Zeller macht das prima und hat auch ein besseres Mikro ... die Tonqualität war bestens.
Erfrischendes Meilenstein der Schweizer Geschichte mit Roman Zeller als begnadeter Interviewer und dem, uns immer wieder von neuem beeindruckenden, Historiker Prof. Christoph Mörgeli.
Herzlichen Dank an die beiden Herren.
Eine gelungene Premiere für Roman ZELLER als Gesprächspartner für diese Meilensteine der Schweizer Geschichte.
Die Textilindustrie in der Ostschweiz hatte viele Facetten. Diejenige von AR ist bemerkenswert.
Der quirlige Kunstturner Sepp ZELLWEGER ist mir sofort in den Sinn gekommen. Die Appenzeller sind nicht nur freiheitsliebend sondern auch zielstrebig und damit immer wieder erfolgreich.
Bei diesem Thema fällt mir der Dok Film ein, der von einem katholischen Appenzeller Priester eindrücklich kommentiert wird. Dieser Dok Film befasst sich mit diesem "Vorindustrie Erwachen" der ganze Schweiz.
"500 Jahre Reformation" (googel)
Ein „Zäuerli“ wäre ein wunderbarer musikalischer Schlusspunkt gewesen.
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Wird der Dauergrinser Mörgeli nicht mehr von seinem Chef interviewt?
Eigentlich bin ich einverstanden mit „Wedegente“ (wer weiss schon, was dieser Begriff bedeutet? Ich weiss es!), doch möchte ich als Positivum erwähnen, dass „Meilensteine der Schweizer Geschichte“ sich endlich einmal meiner Heimat, dem Appenzellerland (und nicht „dem Appenzell“) angenommen hat. Bin ich vielleicht ein zu eingenommener Regionalist? Danke Christoph Mörgeli und Roman Zeller!
Besten Dank an die beiden Herren Mörgeli & Zeller. Diese Meilensteine der Schweiz gehören in die Volks-Schulen für den Geschichtsunterricht. Da braucht es keine riesige staatliche Maschinerie, die vom Steuerzahler berappt wird. Solche wertvollen Beiträge kommen nie aus der linken Ecke, die nur nach dem Geld der Steuerzahler grapschen, um es an Ihre Günstlinge (und Wähler) zu verteilen und natürlich auch noch in die eigenen Säcke stopfen.