Die Zensur die damals herrschte! Damals Herr Mörgeli?
Homo homini lupus. Der Mensch ist sich selbst Feind. Sonst hätte es im Altertum keine Sklaverei gegeben, keine Leibeigenschaft im Mittelalter und heute?Man hört (Military Summary), es gäbe im Schützengraben angekettete Ukrainer. Wohl sicher ist, daß die derzeitige US-Administration die Ukraine zu den Zwangsrekrutierungen presste, indem sie mit der Einstellung der Unterstützung drohte.
Mein Vater war Verdingbub auf dem Bauernhof. Sein Vergehen: Außerehelich. Nach dem Aktivdienst absolut Mittellos auf der Straße. Sein Schul-Lehrer hat Ihm zum SBB-Arbeiter verholfen. 1956 mit meiner Mami, uns 3 Kinder in sein eigenes Haus eingezogen. Finanziert mit einem kleinen Erbe von Mami, viel Eigenleistung, genügsames Leben und harte Arbeit. Arbeiten hatte sich gelohnt! Und Heute? Viele Junge träumen von einer schönen, neuen sozialistischen Welt. Die Schweiz: Gestern & Heute, zum Absturz!
Lieber Herr Mörgeli, schön, dass Sie sich vor dem ehem. Gasthof "Bären" in Eriswil ablichten lassen. Nur: der Gasthof Bären in Eriswil ist längst geschlossen, verkauft: wie so viele Resturands im Kt. Bern. Wissen Sie warum - nicht weil dem Personal "Hungerlöhne" bezahlt werden, sondern weil im Kt. Bern keine Steuern erhoben werden, sondern die Menschen wie Gänse gerupft, ausgeplündert werden. Sie sehen: die Entzivilisierung von Macht und Geldgier geht munter weiter - auf einer anderen Ebene.
Man lernt nie aus. Topp !
Ganz nebenbei, sehr geehrter Herr Koeppel,
lese grad im vergriffenen Buch:
Anna Politovskaja
Tschetschenien:
die Wahrheit über den Krieg.
Das nächste Buch
mit Titel
Ukraine:
die Wahrheit über den Krieg.
Wird sicher von einem mutigen Autor erscheinen.. ohne dass er abgeknallt wird.
On verra.
🫡🫡
Ein wirklich interessanter Exkurs zu einem Stück Schweizer Geschichte. Gerne mehr davon.
Mehr davon? Was ist mit den Verdingkindern. Schwerst misshandelt, verhungert und vergewaltigt??
Sehr interssante Schilderung, auch eines mehr dunklen Kapitels Schweizer Geschichte. ---
Und ja: JAMMERSCHADE, DASS SO EIN SCHÖNER GASTHOF NICHT MEHR BEWIRTSCHAFTET WIRD .....
Eine Schande wie die reichen Fabrikanten die abhängigen Arbeitnehmer ausgebeutet hatten. Wen wunderts, dass auch die Kirche den armen Menschen nicht beigestanden ist. Ebenso nicht den bedauerlichen Verdingkindern. Keine Ruhmeskapitel der Schweiz.
Die Urkantone Uri, Schwyz, Unterwalden und auch der Kanton Zug machen es vor.
Dank kluger Finanzpolitik können die Steuern gesenkt und rentable Industrie- und Gewerbeunternehmen angezogen werden. Als Nettozahler unterstützen die 'Urschweizer' hauptsächlich Westschweizer Kantone, welche ihre Finanzen nicht im Griff haben und die Steuergeschenke aus der Innerschweiz mit beiden Händen an marode Betriebe verteilen.
NEID ist fehl am Platz. Sparen und vernünftige Ausgabenpolitik ist der Schlüssel!
VERBOTEN sind gemäss Kanzler Olaf Scholz Fragen betreffend:
●Aufklärung zu NORDSTREAM
●Falschaussagen zu COVID
●Illegale Finanztransaktionen
●Abschaltung der AKW's in DE
●Behandlung illegaler Einwanderer
●Spesenregelung Parlamentarier
●Budget-Überschreitungen
●Stationierung fremder Truppen
●usw. usf. Die Liste wird zu lang!🤪
Auch dies ein wertvoller Meilenstein. In fast zwanghaft digitalisierten Zeiten gehen geschichtliche Entwicklungen und Zusammenhänge vergangener Zeiten verloren. Vergangenheit hat unseren heutigen Wohlstand geschaffen. Da angelangt wird er mit kindisch pubertären Meinungs-Ideologen von linksgrün wieder zerstört. Wer sich das gefallen lässt, ist selber schuld am Zerfall.
Ich schliesse mich Heidi.V.an. Ja sehr interessant. Und auch, ein Danke, für diese und auch andere erinnerungswerten Passagen der Schweizer Geschichte. Es ist ja nicht mehr und nicht weniger!
Dass es aber immer welche geben muss, die Ihren eigenen, privat gefärbten Senf dazuzugeben müssen- echt schade. Wer will diese Kommentierungen hören?- habt ihr es so nötig? Das ist unterste Ebene- auch orthographisch….
Mein Vater war Verdingbub auf dem Bauernhof. Sein Vergehen: Außerehelich. Nach dem Aktivdienst absolut Mittellos auf der Straße. Sein Schul-Lehrer hat Ihm zum SBB-Arbeiter verholfen. 1956 mit meiner Mami, uns 3 Kinder in sein eigenes Haus eingezogen. Finanziert mit einem kleinen Erbe von Mami, viel Eigenleistung, genügsames Leben und harte Arbeit. Arbeiten hatte sich gelohnt! Und Heute? Viele Junge träumen von einer schönen, neuen sozialistischen Welt. Die Schweiz: Gestern & Heute, zum Absturz!
Wie traurig, dass so in Mensch nur auf einen Bonhomme hilfsbedürftig war. Und das waren keine wenigen mit so einem Schicksal. In Nachbarländern, wenn man Schweizer sagte, das war Synonym für Melker. Hervorragende Errungenschaft des reinen Kapitalismus in reichem Land, durch keinen Krieg betroffenen. Heutzutage gibt`s andere Zustände, die die Leute in ähnliche Situationen bringen. Nur bitte keine Massnahme, die einen sozialistischen Hauch hätten (Lasst die Reichen kommen, die helfen uns bestimmt)
Freilich. Im Sozialismus ist alles besser. Vor allem für die, die gleicher sind als die Gleichen.
Was für ein Quatsch. Ist das ein Argument? Wie könnte man solche unwürdigen Umstände mit "Verdingbuben" und "Verdingmädeln" in einem reichen Staat rechtfertigen? So was passiert nicht mal in Afrika oder Asien ... Ja, dann aber schiessen wir lieber auf Sozialismus und dämonisieren es. Dort gibt`s nie so was, ob es dort Gleiche oder Ungleiche gäbe.
Sind sie alle in der Schweiz so stolz auf ihre Ungleichheit - anders als in Sozi? Ist das tatsächlich berechtigt, dass die Ungleichheiten 1:1000 und mehr machen? Aber nicht jeder könnte in der superreichen Familie geboren werden und nichts machen müssen wie der Mann (die Frau), der seinen ganzen Leben für einen Minimallohn schwer geschuftet hat, was ihn seine Gesundheit kostete. Ob er genug für sein Alter haben wird, für sein Leben, für sein Haus, Steuer, Krankenkasse, für die Alterspflege?
Seit 1980 habe ich die 4.Fakultät, meist zum Nulltarif, weil nicht im Zeitgeist der Arglisten, von Intellektuellen auch von den WW-Eliten verdrängt, so weit entwickelt, dass die Menschheit als 'Global Brain' strukturell so präzis dargestellt werden kann, das die Position jedes Humansystems darin verordnet werden kann. Nicht gegen diese geschätzte Sendung, aber selbst Prof. Mörgeli erklärte sich mehrmals zu dumm für diesen Ansatz - als nicht von der historischen Welt am Abgrund der Zerrüttung.
WAS wollen Sie damit aussagen? - Inwiefern gehört das zum Thema? Aufklärung bitte!
Entschuldigung, aber ich verstehe kein Wort von dem was sie da schrieben!?
Abensi vollkom Recgt. Sind sie ricghtig bei Weltwock, wenn Sie nix verstehn. Morgeli imernoch grinsn!
Wann beehren Sie uns mit News über den kiever Corazziere?
🫡🫡
Ich vergaß: Merci und ein schönes Wochenende.
Berichten Sie doch mal bitte über die Auswanderungswellen als die Not in den Kantonen, im 19. Jhdt, Zürich, Graubünden, Glarus und Aargau so grausam war, so dass die Menschen abhauten mit dem Paradies in den Köpfen..vermeintlich.
schon getan, frueher einmal. gibt es eine sammlung die man aufrufen kann? ein best of moergeli?
ein bestof DAUERGRINSEN, oder was ??
Nicht nur mit dem Paradies in den Köpfen, sondern aus schierer Not. Bei Einigen hat es sich gelohnt und ihre Nachkommen sind immer noch dort. Andere sind später zurückgekehrt.
Vor 80 Jahren war nicht alles falsch. Zumindest hatten die Politiker vor allem auch BR nöch Zeit dem Volk zu zuhören und für Unstimmigkeiten für das Volk oder Teile davon zu reagieren. Müssten wir heute mal eine solche Zusammenkunft organisieren um die Staatsausgaben mal zu thematisieren.
Der Souverän ist schon lange nicht mehr einverstanden mit diesen Staatsausgaben.
Lieber Herr Mörgeli, schön, dass Sie sich vor dem ehem. Gasthof "Bären" in Eriswil ablichten lassen. Nur: der Gasthof Bären in Eriswil ist längst geschlossen, verkauft: wie so viele Resturands im Kt. Bern. Wissen Sie warum - nicht weil dem Personal "Hungerlöhne" bezahlt werden, sondern weil im Kt. Bern keine Steuern erhoben werden, sondern die Menschen wie Gänse gerupft, ausgeplündert werden. Sie sehen: die Entzivilisierung von Macht und Geldgier geht munter weiter - auf einer anderen Ebene.
So ist es. Trotz allen Zuwendungen durch den NFA wird es immer schlimmer im Kanton Bern.
Herr Köppel hat zu Beginn des Dailys gesagt, dass der Bären nicht mehr in Betrieb ist😉
Der Stundenlohn für einen Handlanger in ZH betrug 1943 : 190 Rappen.
Mr Koeppel
1 Typ
Georgios Leonardos,
Sophia Palaelogina,
Byzanz heiratet nach Moskau,
ein gewaltiger historischer Roman..über das damalige Russland..wenn ich mich erinnere war sie die Grossmutter von Ivan.
Grüss Gott Herr Köppel,
aIso der neue kleine Galeotti über Russia ist ein Gaumenkitzel..im Gegensatz zu Simon Sebag Montefiore..
Berichten Sie doch mal..über den Strelitzenaufstand
oder den der Bojaren..anno dazu mal. Thanks..
Meilensteine der schweizer Geschichte?
Und dies in einer Zeit wo unsere Eltern lebten. Auch sie mussten hart arbeiten. Und allzu vieles hat sich gedanklich durch die Einführung der AHV nicht geändert. Die Männer galten / gelten bis heute als Ernährer. Ein Wunder, dass Ehepaare überhaupt 1 1/2 Rente erhalten, da doch die Frauen über „kein“ Einkommen verfügten. Darum unverständlich, dass Ehepaare die beide immer voll gearbeitet haben gleich behandelt werden. An diesem Punkt ist unser Land stehen geblieben.
…..genau…. und steuermässig sind verheiratete Paare nach wie vor immer noch benachteiligt gegenüber Alleinstehenden, Konkubinatspaare…..
Es gibt kaum ein Land, wo die (nicht reichen) Leute solche Kopfweh über die Steuer haben. Anders bei den Reichen, die den Steuersystem hier geniessen. Und kein Staat, wo über Konkubinat gesprochen werde (ausser in Asien 🤪)
Genau. Und früher wurden die AHV-Einzahlungen der Frauen gar nicht berücksichtigt, wenn der Ehemann zu früh verstarb. (ZB. nur 4 Monate einbezahlt) Dann gabs keine Witwen- und Waisenrente für die hinterbliebene Ehefrau, obwohl sie selbst genügend einbezahlt hatte. Ich kenne so einen Fall.
Das traurige Kapitel der Verdingkinder ist auch dort angesiedelt.
Ja, da stimme ich Ihnen zu Yvonne52 und zwar leider habe diese Erfahrung selber gemacht. Ich bin jetzt 83 und war ein Verdingkind in den 50 er Jahren. Vielleicht gehörte ich zu den privilegierten, da ich nur 4 Jahre diese Zeit ertragen musste, andere waren längere Zeit verpflichtet. Es war eine schwere Zeit bei reichen Bauern, er dazu noch mein Vormund; Ja, das ist eine unrühmliche Schweizergeschichte !!!
Schönes WE wünsche ich Allen
E.S.
Homo homini lupus. Der Mensch ist sich selbst Feind. Sonst hätte es im Altertum keine Sklaverei gegeben, keine Leibeigenschaft im Mittelalter und heute?Man hört (Military Summary), es gäbe im Schützengraben angekettete Ukrainer. Wohl sicher ist, daß die derzeitige US-Administration die Ukraine zu den Zwangsrekrutierungen presste, indem sie mit der Einstellung der Unterstützung drohte.
Die Zensur die damals herrschte! Damals Herr Mörgeli?
Dabei habe ich vollkommen vergessen mich bei Ihnen zu bedanken für all die interessanten Geschichten die sie mir näher gebracht Morgen Herr Mörgeli😀
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Man lernt nie aus. Topp !
Ganz nebenbei, sehr geehrter Herr Koeppel, lese grad im vergriffenen Buch: Anna Politovskaja Tschetschenien: die Wahrheit über den Krieg. Das nächste Buch mit Titel Ukraine: die Wahrheit über den Krieg. Wird sicher von einem mutigen Autor erscheinen.. ohne dass er abgeknallt wird. On verra. 🫡🫡