Mörgeli sollte wieder zurück in die Politik. Die Linken fürchteten seine spitzen und ins Zentrum treffende Kommentare.
Optime! Merci! Wunderbare Sendung heute wieder, über schweizerische, patriotische Zeit. Neutralität, Eigenständigkeit, Volksrechte und Freiheit sind urschweizerische Werte. Heute bräuchte es unzählige Gilberte de Courgenays, die diejenigen trösten, die für diese urschweizerischen Werte einstehen. Aber der Wind dreht sich vielleicht. Es könnte sein, daß die Schweizzerstörer im November merken,wie sehr sie sich verrannt haben. Trost ist für jene aber nicht angebracht, eher ein reinigender Kehraus.
Wenn man sich heute EBS und ihre Leistungen vor Augen hält kommt Wehmut auf. Da liegen Welten dazwischen. Wo gibt es noch Frauen in der Politik, die an die Schweiz glauben und das Land mit seinen Traditionen bewahren wollen?
Sehr spannend, die Geschichte von Gilberte de Courgenay, und wie immer, 1A vorgetragen von Prof. Ch. Mörgeli. Man dankt. 🙏🏻 😊
Eine Wohltat, diese Sendung, einmal mehr. Herzlichen Dank. Ich erkenne darin viel mehr Wert als zB in einer ESC-Veranstaltung. Die 30 Millionen wären besser in den zukünftigen Unterhalt des Restaurants Petite Gilberte und in den Erhalt des Mythos investiert. Die Zeiten werden sich ja vielleicht wieder ändern. PS Die 2 negativen Daumen verstehe ich nicht. Wie kann man nur!
Endlich wieder einmal Zeit den schönen Dingen des Lebens zu frönen. Sehr spannende Folge. Bin gspannt auf jene Folgen, für die ich nun endlich die Zeit finde, sie noch nachzuschauen. Bitte das Format unbedingt weiterführen. Liebi Grüessli (:
Seit dem Sonderbundskrieg 1847 und dem Intermezzo 1870/71 hatte es für die Schweiz keinen Krieg mehr gegeben. Die Armee war 1914 dem entsprechend in einem schlechten Zustand und die Milizsoldaten wenig motiviert. Viele von ihnen hatten auch ganz einfach Angst. Gilberte Montavon hatte das verstanden und ihr bestes gegeben, um den Männern Mut zu machen. Würde morgen ein Krieg ausbrechen, wäre es so wie 1914. Wir können nur hoffen, dass es dann auch solche starken Frauen geben wird.
Ein wiederum ergreifender Meilenstein. Diese Meilensteine bilden bereits ein wunderbares Mosaik, das die Geschichte dieses Landes in einer Art erzählt, wie ich es den heutigen Schülern gönnen würde.- Wenn die Welt einmal weniger ver-rückt sein wird, dann wird man sich dieser Perlen mit Dankbarkeit erinnern.
Das Restaurant de la gare in Courgenay strahlt eine vertrauenswürdige Wärme aus.....die Wände des gemütlichen Innenraumes mit Bildern von Gilberte, den mutigen Soldaten und der damaligen Zeit umrahmt.....man fühlt sich irgendwie in eine sehr lange zurückliegende Zeit versetzt.....man fühlt sich wohl und umhüllt von Tradition. Schon mancher Silvester-Tanzabend dort verbracht wo die Gäste mit dem Wirtepaar das legendäre Lied "c'est la petite Gilberte" singen! Ein wahrlich ergreifendes Erlebnis.
Wie immer, gute Sendung. Vielen Dank! Es sind immer einzelne Personen, die Geschichte schreiben. Im Guten wie im Schlechten. Als Botschafter des Friedens sehe ich heute V. Orban.
Aber die EU-Kriegstreiber machen weiter mit den Kicks in den Hintern der USA. Wer will sich in zivilisierten Nationen heute noch abschlachten lassen? Eine geringe Anzahl Soldaten. Den Rest besorgen Raketen und Drohnen, ferngesteuert. Krieg wollen nur Kriegstreiber und kaum jemand
der Bürger eines Landes, wozu denn?
Danke Prof. Mörgeli für diese spannende detaillierte Geschichte über die berühmte Gilberte de Courgenay.
Ich bin 1943 geboren, im Jura aufgewachsen war auch hie und da im Restaurant de la Gare von Courgenay und habe schon vor vielen Jahren von Gilberte und den zugehörigen Song "C'est la petite Giberte ..." gehört. Es ist sehr wertvoll, und hat mir viel Freude gemacht, dass nun diese Geschichte im Samstag Meilenstein der Weltwoche durchgegeben wurde.
Willy Wüthrich
Das Highlight am Sonnabend sind und bleiben die Meilensteine zu unserer schweizerischen Geschichte.
Weitermachen, wackere Herolde !
Die inzwischen vier Daumenrunter zeigen mir, daß es manchen Foristen nicht um Wissen oder Diskussion geht, sondern nur um sauertöpfisches Kaputtreden und alles Gute Niedermachen. Vermutlich immer dieselben.
Die Negativ Daumen kommen von unseren EU-Turbos, von den Verweigerer der Selbstverantwortung, den Gegner eigenständiger Nationalstaaten, von den Schweiz-Rückbauern, die auch noch die Frechheit besitzen von sich zu behaupten, dass sie für die Biodiversität einstehen. Mutmasslich einer davon auch vom Obersten-Schweizer-MMXXIV, oder von einem Stück trockener, ungenießbarer Nusstorte die unsympathischer weise auf die Enter-Taste gefallen ist.
Neueste Meldung für Schweizbewahrer vs. Schweizzerstörer: In den USA kann man immer weniger von den Obama-USA sprechen. Bei den radikal links durchgeknallten US- (Un)Demokraten ist die Hölle los. Widerpart Obamas scheint v.a.Pelosi zu sein, die die Kandidatenwahl völlig frei geben will, so daß Obama (fast) nichts mehr zu sagen hätte. Man wird sehen, ob Obama mit Biden weiterhin das Heft in der Hand behält.
Ich vergaß: Schönes Wochenende!
einige bildlein zur ergaenzung
https://www.imdb.com/title/tt0033662/
das naechste "Ajoye topo" sollte der alte fritz auf der caquerelle sein.... schon nur wegen der grossartigen landschaft!
vorgeschmack: https://de.wikipedia.org/wiki/Sentinelle_des_Rangiers
Sehr spannend, die Geschichte von Gilberte de Courgenay, und wie immer, 1A vorgetragen von Prof. Ch. Mörgeli. Man dankt. 🙏🏻 😊
Wenn man sich heute EBS und ihre Leistungen vor Augen hält kommt Wehmut auf. Da liegen Welten dazwischen. Wo gibt es noch Frauen in der Politik, die an die Schweiz glauben und das Land mit seinen Traditionen bewahren wollen?
So hat jede Epoche ihre Ikone. Mit zunehmendem Wohlstand und sattem Bauch ändern sich die Bedürfnisse, die Kultur, und mit Ihr unsere Gesellschaft. Tja, so ist es mit der Darwin’schen Evolutionstheorie. Heute huldigen wir im Bundeshaus einer ESB, wie Gilberte auch aus dem Jura, und vielen anderen Anti-Tells mehr. https://www.youtube.com/watch?v=O5vKFsEojR4
Sicher nicht dreimal hunderttausend Mann, aber der mickrige Rest unserer Armee 61, KKdt Thomas Süssli mit seinen 147'178 Mann, werden spätesten 2025 wieder an den Grenzen stehen. Europol spricht von 821 schwerstkrimineller Netzwerke die sich immer weiter ausbreiten in der EU ohne Grenzen. Die Lage sei dramatisch, verzweifelt rufen sie: "Die Polizei brauche Hilfe um eine Chance zu haben in diesen Kampf bestehen zu können.
Eine Wohltat, diese Sendung, einmal mehr. Herzlichen Dank. Ich erkenne darin viel mehr Wert als zB in einer ESC-Veranstaltung. Die 30 Millionen wären besser in den zukünftigen Unterhalt des Restaurants Petite Gilberte und in den Erhalt des Mythos investiert. Die Zeiten werden sich ja vielleicht wieder ändern.
PS Die 2 negativen Daumen verstehe ich nicht. Wie kann man nur!
Optime! Merci! Wunderbare Sendung heute wieder, über schweizerische, patriotische Zeit. Neutralität, Eigenständigkeit, Volksrechte und Freiheit sind urschweizerische Werte. Heute bräuchte es unzählige Gilberte de Courgenays, die diejenigen trösten, die für diese urschweizerischen Werte einstehen. Aber der Wind dreht sich vielleicht. Es könnte sein, daß die Schweizzerstörer im November merken,wie sehr sie sich verrannt haben. Trost ist für jene aber nicht angebracht, eher ein reinigender Kehraus.
Mörgeli sollte wieder zurück in die Politik. Die Linken fürchteten seine spitzen und ins Zentrum treffende Kommentare.
Statt sich in Meinungsstreitereien zu begeben mit Leuten, die himmelweit entfernt sind von diesem Niveau, hat Herr Mörgeli in seiner Tätigkeit in der WW der Schweiz mehr zu geben als in der Politik.
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Endlich wieder einmal Zeit den schönen Dingen des Lebens zu frönen. Sehr spannende Folge. Bin gspannt auf jene Folgen, für die ich nun endlich die Zeit finde, sie noch nachzuschauen. Bitte das Format unbedingt weiterführen. Liebi Grüessli (:
Seit dem Sonderbundskrieg 1847 und dem Intermezzo 1870/71 hatte es für die Schweiz keinen Krieg mehr gegeben. Die Armee war 1914 dem entsprechend in einem schlechten Zustand und die Milizsoldaten wenig motiviert. Viele von ihnen hatten auch ganz einfach Angst. Gilberte Montavon hatte das verstanden und ihr bestes gegeben, um den Männern Mut zu machen. Würde morgen ein Krieg ausbrechen, wäre es so wie 1914. Wir können nur hoffen, dass es dann auch solche starken Frauen geben wird.
Ein wiederum ergreifender Meilenstein. Diese Meilensteine bilden bereits ein wunderbares Mosaik, das die Geschichte dieses Landes in einer Art erzählt, wie ich es den heutigen Schülern gönnen würde.- Wenn die Welt einmal weniger ver-rückt sein wird, dann wird man sich dieser Perlen mit Dankbarkeit erinnern.