Die ehemalige Bundeskanzlerin meldete sich zu Wort.
Bei der Eröffnung der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung mahnte sie, den russischen Präsidenten Wladimir Putin ernst zu nehmen.
Sie sagte: «Worte ernst zu nehmen, sie nicht von vornherein damit abzutun, sie seien nur ein Bluff, sondern sich ernsthaft mit ihnen auseinanderzusetzen, das ist beileibe kein Zeichen von Schwäche oder Beschwichtigung, sondern ein Ausweis politischer Klugheit.»
Damit könnten Handlungsspielräume erhalten und sogar erarbeitet werden.
Weiter sprach sie über die verstorbene CDU-Überfigur Helmut Kohl, ihren Ziehvater: «Kohl würde heute alles daransetzen, die Souveränität und die Integrität der Ukraine zu schützen und wiederherzustellen.» Gleichzeitig würde er schauen, dass Beziehungen zu Russland wieder möglich werden könnten. Was keinen deutschen Alleingang bedeuten, sondern in Absprache mit den EU- und Nato-Partnern geschehen würde.
Ach ja? Das Ost Block Baby meldet sich zu Wort. Mit klugen Mahnungen, die sie sich heute sparen kann. Überlegtes Handeln und kluge Worte wären vor 20 Jahren angebracht gewesen, als Putin vor dem Bundestag seine Ansicht und den Wunsch der NATO beitreten zu dürfen belächelt wurde. Als Maas Trump bei seiner Bundestags rede die Frechheit hatte ihm den "Vogel" zu zeigen!!! Wo waren da die mahnenden Worte von Omi Merkel???
Merkel einer der Hauptverantwortlichen meldet sich zu Wort. Schweigen sie lieber.
Auch sie konnte oder wollte sich nicht von den Amerikanern emanzipieren. Deutschland ist und bleibt ein besetztes Land. Solange man diesen Zustand nicht ändert, werden die Russen die bösen Feinde bleiben.