window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Die Leute wollen Normalität zurück»: Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Weidel.
Bild: BERND VON JUTRCZENKA / KEYSTONE

«Merz macht Deutschland zur Zielscheibe»

AfD-Chefin Alice Weidel spricht über ihre grosse Bundestagsrede, die Taurus-Politik von Friedrich Merz und ihre Ziele für die Bundesrepublik.

12 353 8
15.11.2024
Weltwoche: Das war ja eine intensive Debatte eben, mit Kanzler Scholz in den Seilen, Friedrich Merz auf Angriff gegen die AfD und Ihrer fulminanten Rede. Wie haben Sie’s erlebt? Alice Weidel: Bei Scholz hat mir die Demut gefehlt, auch mal eine Ents ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “«Merz macht Deutschland zur Zielscheibe»”

  • matthias.jaglitz sagt:

    Wenn die AfD dem Kanzler nicht das Misstrauen ausspricht, gewinnt sie Zeit bis zu den regulären Wahlen 09.25. Dieser Zeitgewinn kann nur der politischen Profilierung der AfD dienen, die mit der Unterstützung des Kanzlere das eigene Ziel - keine Eskalation im Konflikt Russland vs. Nato (Ukraine) unterstützt. Nach einer verlorenen Vertrauensfrage kämen sonst nur Scharfmacher.

    8
    0
  • michael md sagt:

    Ich habe ein Poster auf Uni Campus gemacht. Jeder kann mitmachen. ...........:

    2021: "keine Waffenlieferungen in Krisengebieten"....

    2022-2023: "Waffen retten Leben" ....

    2024: Die Bundesregierung erlaubt den Einsatz der deutschen Waffen in Russland. "Leoparden" überqueren die russische Grenze ....

    WIR WOLLEN FRIEDEN! FRIEDEN! FRIEDEN!
    .

    10
    0
  • Ditaa! sagt:

    Bei Frau Weidels Aufzählung der politischen Ziele der AfD vermisse ich einen -- nein, DEN -- wichtigsten Punkt, den FRIEDEN in Europa.

    4
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Diese Frau hat höchstens 5 Jahre durch Arbeit - wenn überhaupt - in die sozialen Sicherungssysteme eingezahlt - seit 7 Jahren übernimmt das die Bundestagsverwaltung. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Und warum Herr Chrupalla sich vor dem Wehrdienst gedrückt hat erklärt sich mir auch nicht.
    Natürlich werde ich für diese Zeilen von den AfD-Fanboys - und -Girls hier wieder Daumen nach unten bekommen - aber das ist mir herzlich egal. Mut zur Wahrheit - war ha mal ein Slogan.

    0
    26
    • Christel Mett sagt:

      Bin kein AfD-Wähler.

      Aber, per aspera ad astra, warum so kleinkariert, so mäkelig?
      Promotion mit summa cum laude und danach Arbeit in der freien Wirtschaft. Respekt. Irgendwann muss es dann mit der Politkarriere losgehen. Mit 60 einzusteigen wird mutmaßlich zu nichts führen.

      Und Chrupalla hat seinen Dienst geleistet. Ende.

      Kritisieren Sie die AfD doch in der Sache (wenn’s da fehlt, kann ich ein paar Tips geben), anstatt an einzelnen Personen herumzunörgeln.

      7
      0
  • Pantom sagt:

    Ich staune selbst, wie kurzsichtig und dumm die CDU, vor allem Merz handelt. Eine unglaublich Farce gegenüber den Wählern der AfD. Ich kann nur hoffen, dass den CDU Wählern klar wird, wird dumm und einfältig diese Partei geworden ist. Die CDU sollte sich selbst die Vertrauensfrage gegenüber Merz stellen.

    25
    0
  • anders denken sagt:

    Ein tolles Interview mit einer einer starken Persönlichkeit. Ihnen, Frau Weidel und einigen anderen AFD-Politikern traue ich eine Regierungsarbeit zu. Im Grunde haben Sie keine Gegner, leider eine Brandmauer aus Ignoranz und Dummheit.

    25
    0
  • steedy sagt:

    Alice Weidel ist eine äusserst bewundernswerte Person, und von den gegewärtigen Politikern die einzige, die das Format hat, das Bundeskanzleramt auszufüllen. Ich hoffe nur, dass die deutschen Wähler endlich aufwachen und sehen, dass nur die AFD Deutschland retten kann.

    35
    0
  • mr roof sagt:

    Die WW und auch viele andere freie Medien und YouTuber geben der AfD eine Stimme und damit Reichweite. Das ist sehr wichtig da die ÖRR ausfallen und nur gefällig gegenüber der Kartellparteien propagiert. Die Macht und die Beeinflussung der Massen durch den Mainstream ist derart groß, dass die AfD keine große Chance zu haben scheint. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung ist mittlerweile aber so groß, dass sich etwas ändern wird. Es ist nicht mehr aufzuhalten.

    27
    0
  • mgrieme sagt:

    Solange die CDU ihre sog. Brandmauer aufrecht erhält, räimt sie inhaltlich die konservativen Positionen, weil sie mit linken Kräften koalieren muss. Damit überlässt sie diese Positionen kampflos der AFD. Frau Weidel ist wird einen Elfmeter nach dem anderen verwandeln und die CDU wird für ihre Brandmauer einen hohen Preis bezahlen müssen. Danke Herr Merz!

    31
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.