Drei Tote, mehrere Schwerverletzte: Das ist die Bilanz der Messermorde von Solingen, welche die Terrororganisation Islamischer Staat für sich reklamiert.

Der Täter: Ein Syrer, der gar kein Anrecht auf Asyl hat und schon längst hätte des Landes verwiesen werden müssen.

Bittere Ironie der Geschichte: Der mutmasslich islamistisch motivierte Terroranschlag erfolgte ausgerechnet auf einem «Festival der Vielfalt». Brutaler könnte man die gescheiterte Multikulti-Idylle nicht entlarven.

Solingen folgt auf Mannheim, folgt auf Würzburg, folgt auf Berlin. Die Täter: eben ein Syrer, ein Afghane, ein Somalier, ein Tunesier.

Das Muster ist nur allzu offensichtlich: Es sind nicht Isländer und auch nicht Buddhisten, die zum Messer greifen oder mit einem Lastwagen auf Weihnachtsmärkten in Menschen fahren.

Selbst das Bundeskriminalamt hält unmissverständlich fest, dass die steigende Kriminalität und Gewalt mit der nicht mehr zu verkraftenden unkontrollierten Massenzuwanderung zusammenhängen.

Und dennoch tut die Politik, tut die Ampelregierung, tun die staatstreuen Medien noch immer so, als ob nicht die illegale Migration das Problem wäre, sondern diejenigen, die die illegale Migration bekämpfen wollen.

Das ist bei der AfD so. Das ist bei Donald Trump so. Das ist bei Viktor Orbán so. Das ist bei der SVP in der Schweiz so. Sie sind angeblich die Bösewichte – und nicht die Täter, nicht diejenigen, die die Taten durch ihre Politik überhaupt erst ermöglichen.

Dabei ist es offensichtlich: Wer die illegale Migration zulässt – oder gar noch fördert wie eine Angela Merkel (CDU) mit ihrer «Willkommenskultur» –, der macht sich zum Mitttäter. Die Früchte dieser Komplizenpolitik sehen wir in Solingen, Mannheim, Würzburg, Berlin.

Aber man ist lieber «gemeinsam gegen rechts». Man bekämpft lieber ein Phantom, das vom eigenen Versagen ablenkt.