Genderstern, Doppelpunkt, Schluckauf-Pause – die Varianten fürs inklusiv gesprochene und geschriebene Wort kennen kaum noch Grenzen.
Um ja niemanden zu verletzen oder auszuschliessen, ist nicht nur Kreativität gefragt, sondern auch Disziplin und Konzentration.
Leiden tun ja nur die Sprache und das Ohr.
Bis peinliche Fehler passieren, die den krampfhaften Wahn einer gutmeinenden Religion offenlegen.
Wie zum Beispiel das Wort «Krankenschwesterin», das eben einer WDR-Moderatorin herausrutschte.
Ich weiß, das soll man nicht sagen: Aber lieber knallharte Selbstbedienung beim RBB als dieses treudoofe Gendergezwitscher beim WDR. #krankenschwesterin pic.twitter.com/0jpilv63Fi
— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) August 12, 2022
Sie wird es wohl im gleichen Augenblick gemerkt haben, dass es das auch in Gender-Sphären nicht gibt.
Oder noch nicht?
Dabei lernen wir: Endung auf -er ist – pfui! – männlich und gehört gegendert. Wecker, Toaster, Roller, Wetter. Ähm, das streichen wir.
Da hätte sie sich lieber mit «Krankenpfleger*innen» beholfen, ein sicherer Wert.
Immerhin: Ihr Trost ist, dass auch dem feministischen Bundeskanzler Olaf Scholz einst der gleiche Fehler unterlief.
Aber man muss ja nicht alles nachmachen, was xier Kanzler*in macht.
Der Vordenker.
👇 pic.twitter.com/QOZwG3OWP0— Michael K. (@Michael77720627) August 10, 2022
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch dienen als Diskussionsplattform und sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels oder wo angebracht an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Persönlichkeitsverletzende und diskriminierende Äusserungen hingegen verstossen gegen unsere Richtlinien. Sie werden ebenso gelöscht wie Kommentare, die eine sexistische, beleidigende oder anstössige Ausdrucksweise verwenden. Beiträge kommerzieller Natur werden nicht freigegeben. Zu verzichten ist grundsätzlich auch auf Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen), wobei die Online-Redaktion mit Augenmass Ausnahmen zulassen kann.
Die Kommentarspalten sind artikelbezogen, die thematische Ausrichtung ist damit vorgegeben. Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Unzulässig sind Wortmeldungen, die
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Online-Redaktion behält sich jedoch vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Es besteht grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Sehr geehrte Frau*er, sehr verehrte Männer*innen,
Die Sprache wird immer schlechter*er,
Früher frau*schte Freude wenn man sie beherrschte,
Heute vor Schwach*sinnen graut es einem.
Da halte ich es wie helge schneider - “wurstfachverkäuferin” !
…Den die Wurst ist mein Lebenssinn!
Schon das Rõmische Reich ist an der fortschreitenden Dekadenz seiner eigenen Bürger zugrunde gegangen. Die Geschichte wird sich wiederholen.
Ein Extra zu den biologischen Frauen, (die Version mit Uterus), die einen Krankenpflegeberuf ausüben, und das "-in" am Ende inkludiert dann einfach noch alle Transsexuellen, die auf dem Zivilstandsamt für 75 Schtutz umgeschriebenen, die Transfluiden Non Binären und was sonst noch alles so in den Spitalgängen kreucht und fleucht und definitiv kein Mann, resp. kein Krankenbruder ist. DAS ist ausgelebte Diversität, die Frau wäre Kandidatin für den 1. amtlichen Lichtenberger (Berlin) Queer Preis.
Die Gender-Debatte ist nach der Meinung der NDR-Ikone Wolf Schneider die "Verhohnepipelung der deutschen Sprache"
https://de.rt.com/inland/145166-ndr-ikone-schneider-ubers-gendern/
Heisst das nicht korrekt Krankenschwesternde?
Oder Krankendeschwesternde?
So einfach geht es dann doch nicht. Korrekt wäre Krankenschwertinnende 🙂
Auch vielen gut bezahlten Medienschaffenden geht das Gendern auf die Nerven. Es könnte auch ein gewolltes Versprechen gewesen sein, um die Absurdität zu unterstreichen, hoffe ich wenigstens.
2. Versuche. Der 1. Versuch war offenbar den Kolumnen-Kommissaren zu ehrlich. Jetzt Kurzfassung. Unzählige Erdbewohner haben vom Kopfschütteln von dem treudoofen Gendergezwitscher bereits ein Schleudertrauma.
Und dann lese ich, dass gerade Salman Rushdie in NY angefallen wurde - hat ja nichts miteinander tu tun? Wer verteidigt unsere Werte? Keep on dreaming …
Die Hauptmedien haben inzwischen eine Perfektion erreicht, an die der normale Bürger kaum noch heran kommt
Die "lustigen" Beispiele sind nur Symptome der maximalen Entartung in der 5. Generation der Umerziehung nach den Rezepten der Frankfurter Schule. Soweit kann es kommen, wenn man Staatsverbrecher/-feinde zu lange an den Schalthebeln der Macht belässt. Das Problem erstreckt sich heute von L.A. im Westen über den Atlantik bis nach Kiew an der östlichen Grenze. Die meisten werden nun viel besser verstehen, welche existentielle Bedeutung dem Widerstand von Russland & asiatischen Ländern da zukommt!
Ihr habt es gar nicht verstanden.
Die Krankenschwester ist böse, siehe Bild, Die Krankenschwesterinnen sind Gut, siehe kein Bild.
Witz beiseite; Ich glaube diese Sprachgewurschtel gibt es nur in der Germanistik. Im Englischen ist mir ähnliches nicht bekannt. Im Französischen, besteht ein sehr marginaler Versuch, der nimmer von den Franzosen angenommen wird.
Und im Spanischen gibt es das schon gar nicht: Sind 1000 Frauen anwesend und ein Mann, wird konsequent die männliche Form verwendet. Das sind dümmliche Auswüchse einer wohlstandsverwahrlosten grün-linken Gesellschaft, die andere bevormunden will ... wird’s dem Esel zu wohl, geht er aufs Eis.
Ich habe auch einen Lacher. In ARD-one wird die Krimi-Serie aus den 80-er "Cagney and Lacey" so kurz angekündigt .War in den 80-er was völlig neues und handelt von "zwei starken und intelligenten weiblichen Polizistinnen". Was der Rest ist,läßt die ARD offen.
Das ganze Genderbohei ist wirklich zum K…en. Lasst all den Hühnerinnen, Genderinnen, Personinnen und all der andern -innen ihr Gegacker, aber hört bitte darüber hinweg. Schlicht Deutsch schreiben, wie man's gelernt hat, ist die beste Remedur gegen diese endemische Cerebraldiarrhö – und: vor allem den Stuss nicht beachten!
In Deutschland hat dieser Wahnsinn wahrscheinlich System: Vor lauter Sorge darum, ob man jetzt "Sehr geehrte Damen und Herren", "Sehr geehrte Dam*innen und Herr*innen", "Sehr geehrte Diverse, Damen und Herren", oder noch etwas anderes sagen soll, wird sich die Bevölkerung über die von oben angeordnete einfachere Alternative "Heil Lauterbach!" freuen...
Naja, NS-Paralellen sollten vermieden werden, solange nicht von industrieller Vernichtung ausgegangen werden muss. Diese Gräuel stehen ausser Vergleich und jeder, der sie in seiner ganzen Tragweite erfasst hat, sollte sich solche Vergleiche verbieten. Die Linke zeigt bereits oft genug, wie sehr sie jeden Kontext verloren hat und noch immer selber glaubt, damit etwas über das Gegenüber statt sich selbst auszusagen. Traurig, ist dieses Bewusstsein wieder als erstes in Deutschland verloren gegangen
Wir werden nur noch von verrückten Psychopathen regiert. Es wird Zeit dass das Volk aufsteht und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet.
heinz zimmerli da muss ich ihnen voll zustimmen. Wir müssen es nur endlich angehen. Es gäbe noch viel zu tun. Eventuell könnte ein Volksaufstand vermieden werden, wenn man vorerst die Melonen sterilisieren würde,
Köstliches Beispiel! Nun aber mal nüchtern und ohne Häme: Das Problem liegt nicht im korrekten gendern; die Lösung sowieso nicht. Das Problem ist düsterer: Wie gelingt es, dass derart kleine, marginale Gruppen ganze Sprachräume kapern können? Mitnichten ist die ganze Gender-Kiste ein Anliegen der Bevölkerung. Ein Anliegen pubertärer Neo-Gynozentriker. Längst wurde Publikum mit „Damen und Herren“. begrüsst. Es geht nur noch darum, „Ketzerei“ schreien zu können und fehlbare öffentlich aufzuhängen.
Und dann behaupten diese Leute noch: die Sprache hat sich schon immer weiter entwickelt. Insbesondere Sprachwissenschaftler*innen, die sich in dem ganzen Unsinn so wohl fühlen wie Kinder im Bällebad ( gibt es ihnen doch eine Existenzberechtigung) betonen das. N e i n, das ist keine natürliche Entwicklung, das ist eine bizarr zusammengestiefelte Sprachz e r s t ö r u n g, der man sich keinesfalls unterwerfen soll. Gehts noch? Aber da die Medien mit Feuereifer dabei sind, wird es schwierig.
Die Impfung wirkt ... und weiter geht's
www.gmx.ch/magazine/schweiz/novartis-bestaetigt-todesfaelle-behandlung-gentherapie-37190934
Damit rücken die Risiken dieser Genersatz-Therapie einmal mehr in den Fokus . "Nach zwei Todesfällen in jüngster Zeit und in Übereinstimmung mit den Gesundheitsbehörden werden wir die Kennzeichnung aktualisieren, um darauf hinzuweisen, dass über tödliches akutes Leberversagen berichtet wurde", heisst es in der Stellungnahme des Konzerns.
2330 Patienten = 2 Tote
Ich habe einmal geschrieben, dass es entweder einen riesen Meteoriteneinschlag oder einen Krieg braucht, um die westliche Gesellschaft wieder auf den normalen Pfad zu bringen. Den Krieg haben wir jetzt, aber die Verblödung und Dekadenz der westlichen Gesellschaft ist unverändert. Genderwahnsinn, Woke, Inklusion, Diversity, LGBTQ.. sind pathologisch-krankhafte Symptome, die früher zu einer sofortigen Einweisung in eine Irrenanstalt geführt hätten. Zur Verblödung trägt auch social media bei...
Das war mit Sicherheit nur ein Versehen... Nächstes mal vergisst sie die Schluckaufpause zwischen "Krankenschwester" und "in" bestimmt nicht wieder!
Schon aufgefallen? Bei SRF müht man sich neuerdings oft mit "Ausgewogenheit" ab. So wird häufig bei Sätzen mit mehreren Nomen, die man einem Geschlecht zuordnen kann, genau darauf geachtet, dass es das eine Mal weiblich, das nächste Mal männlich ausgesprochen wird. Mühsam für den Sprecher aber ganz erträglich für den Zuhörer.
Sie tun sich noch das SRF an? Meinetwegen können die gendern soviel sie wollen, da ich SRF aus allen Senderlisten entfernt, habe gehen mir all die journalisierenden Wesen links und rechts oder sonstwo vorbei.
Die Spinne, der Spinner:,in, die Spinnenden..so in etwa? Gendern für Dummies 🙂
Ich weiss nicht wie sich Andreas Thiel zu diesem Genderwahn stellt. Ein Beitrag von ihm dürfte unterhaltsam sein.
Es ist für mich zunehmend unerträglich, wie wir mit staatlich verordnetem Schwachsinn in Geiselhaft genommen werden, aber auch wie wir uns in Geiselhaft nehmen lassen. Dieser Genderwahn gleicht für mich einem Psychoexperiment, welches versucht herauszufinden, wie weit man es treiben kann. Wegen rund 100 Milliönchen Menschen mit deutscher Muttersprache macht man ein solches Theater. Das ist krank!
Frage an die Gendergemeinde: Ist folgender Satz gendermässig korrekt? "Autofahrerinnen sind die besseren Autofahrerinnen." So, jetzt zermartert euch mal schön euer Hirn!
Eindeutig, nein. Es müsste heißen: "Autofahrer*innen sind die besseren Autofahrer*innen."
Da sage ich mal frei nach Altbundesrat Ogi, "Freude frauscht".
Anscheinend ist ein grosser Teil* der Menschheit* dem Schwachsinn* verfallen ?
Ich würde gerne lernen, marxistisch-korrekt zu sprechen.
Ich habe aber noch ein paar Fragen.
Wie würde man nun im Neusprech formvollendet "Arschlöcher" sagen?
Arschloch*innen oder Arschlöcher:innen oder gar Arschlochende?
Das belegt den verluderten Zustand unserer Gesellschaft. Für ein Auskommen bedarf es weder der Intelligenz, noch einer fundierten Ausbildung und schon gar nicht handwerklicher Spitzenfähigkeiten. Nein, die beste Absicherung ist einzig und alleine das links-grüne Pateibüchlein. Besser noch, in Verbindung mit einem persönlichen Mind-Setting, untermauert mit einem Sack voller multi-kulti 68er Philosophien, ja dann ist man vollends auf der sicheren Geite der Gewinner. Tja, das ist halt Zeitgeist.
Fragen Sie den Dani Stricker, er kennt sich da gut aus 😂🤙
Wenn ein Moderator oder auch -in sowas Hirnloses mitmacht und die deutsche Sprache dermassen verhunzt, ist er selbst schuld. Es steht jedem frei, eine andere Stelle zu suchen, wo er diesen Quatsch nicht umsetzen muss.
Ich gebe uns noch ein paar - hoffentlich schöne - Jährchen, dann sind wir soweit degeneriert, dass wir uns wieder mit Grunz- und Zischlauten verständigen wie damals auf den Bäumen. Bei den ÖR ist es eine Frage von Wochen oder Monaten. Allen noch einen schönen Tag, bzw. umpf!urg!brnz! für die Fortschrittlichen.
Wieder mal Spitze der Jan Fleischhauer zum Thema "Krankenschwesterin". Ich sehe mir immer auf Servus TV "9 Min." von ihm an. Er gehört, neben Michael Fleischhacker, zu den noch wenigen normalen TV-Moderatoren, im Gegensatz zu den links dressierten von SRF, ZDF, ARD. Beide sprechen allen noch normalen, mit gesundem Menschenverstand, aus dem Herzen.
Der Wegscheider ist auch empfehlenswert.
Versuchen wir's mal mit Missfits Feminispräch ("er => "sie")
"Die Kränkenschwestsie"
So geht das!
Ich habe meine Schwesterin gefragt, ob sie als Bruderin das Wasserin im Zimmerin schon aufgewischt habe. 🤮🤡🤮
Ich nehme es nur mit Humor, alles andere wäre…
Krankenschwester und Krankenbruder oder Krankentante und Krankenonkel je nach Alter. Aber immer anständig bleiben, nie despektierlich, das geht auf persönlicher Ebene wunderbar.
Es ist zum 🤮
Lehrlinge sind jetzt Lernende; Säuglinge sind jetzt Saugende. Die Dummheit kennt keine Grenzen.
Und warum nicht einfach "der Säugling und die Säuglingin"? Geht doch ...
"Kulturjournalistin", man(n) finde den Fehler!
Ich glaube, dass es sich einfach umgedreht hat. Neulich hörte ich nur von Hundebesitzerinnen. Also ist das die neue Form?
Und wo bleiben da die Hündinnenbesitzer?
Wie diskriminierend... Das sind Hünd*innenbesitzer*innen.
Und natürlich sollte man auch noch das böse "ER" in der Mitte des Wortes beseitigen...
Hünd*innenbesitzsie*innen!
Köstlich 😂
Ja, korrekt: Die Krankenwesterin.
Weitere Beispiele für genderechten Sprachgebrauch:
Die Schnitzelin, die Schweinshaxin, ..---
Eine Grün*in kommt in eine Beiz, und bestellt "eine Glas*in Bier*in, bitte."
Der Wirt: "Geht leider nicht, wir haben keine Zapfhenne."
Es gebe für die Antwort des Wirts noch eine Variante:
Wirt: Unsere Zapfhahn fühlt sich seit einiger Zeit als Zapfhenne und brütet nun vor sich hin.
Unglaublich 😂
Sie verstehen das falsch: eine Krankenschwesterin ist ein Individuum, das sich zweimal einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hat.
Also war sie / er / sie zwischenzeitlich ein Krankenbruder 😂
Wäre die doppelt Umgewandelte nicht eher eine Krankenbruderin? Jetzt wirds echt kompliziert: man darf ja nicht einfach nachschauen, wie es denn ausgestattet ist. Untenrum, meine ich. Und überhaupt, wenn es keine Männer und Frauen, keine Väter und Mütter mehr gibt, wie kann es dann noch Schwestern und Brüder geben? Fragen über Fragen...
Die Augen schliesst die Moderatorin dafür umso gekonnter 😍🤣
Ich habe schon seit längerer Zeit den Eindruck, dass es sich so verhält wie in der Geschichte zwischen Hase und Igel: Man kann sich keinen noch so skurrilen Schwachsinn phantasieren, der nicht irgendwo bereits Realität ist. Ein Beispiel: Vor kurzen in einer Doku. Im Bild - eine Sängerin (definitiv weiblich). Vorstellung in der Einblendung: „Sänger:in“ [sic!].
Vom Wahnsinn umzingelt und endgültig befallen…
Auf keinen Fall mitmachen bei dem Irrsinn! Nein
Keine Angst, das ist mir zu gefährlich, da werden ja nur wechselstaben verbuchselt bis es mal knallt. Da braucht‘s noch EU Regeln reformbegleitend, oder heisst es gleitbeformend, ui, ui, ui…