Das Berner und Zürcher Kultur- und Politik-Establishment streitet, ob ein junger weisser Mann mit Dreadlocks in einer von der Stadt Zürich subventionierten Bar auftreten darf – oder eben nicht.
Und die Medien berichten darüber, wie die Limmatstadt den penetranten Uringestank nach der Street Parade wieder loswird.
Wie als Gegen-Demonstration gegen diese Entwicklungen feierten am Freitag und Samstag Tausende von Schweizer Normalbürgern die Konzerte der Büetzer Buebe.
Es war ihre Party des Jahres.
Resultat: Keine verängstigten Frauen wegen Angriffen mit Nadeln («Needle Spiking»), keine Schlägereien, sexuellen Übergriffe und zugemüllten Strassen – es war einfach ein generationen-übergreifendes, friedliches Fest von Menschen, die einen gemütlichen Abend miteinander verbringen wollten.
Obwohl von der linken Schickeria seit Jahren angefeindet, weil sie sich partout weigern, ihre Glaubensätze nachzubeten, schafften es Gölä und Trauffer, an zwei Konzerten im Zürcher Letzigrund für eine Schweizer Band eine Rekordzahl von 80.000 Zuschauern anzulocken.
Wie beim Sound an der Street Parade oder Reagge-Musik ist es selbstverständlich Geschmacksache, ob man die Songs der Berner Oberländer mag oder nicht.
Trotzdem bleibt das Gefühl haften: Zum Glück gibt es in diesem Land noch Leute, wie die Fans der Büetzer Buebe.
Göle und Trauffer machen es den Linken Taugenichts vor, wie man schöne, friedliche Konzerte veranstalten kann, bravo! Da können sich sich die linken ein Schnitts abschneiden.
Es gibt sie gottseidank doch noch, die echten Schweizer!
Obwohl nicht meine Lieblingsmusik, alle Achtung und Bravo, dass sowas neben der Mainstream-Leerlaufgeräuschkulisse überleben kann. Ich mags den beiden Schweizer Büezer Rockern ganz herzlich gönnen.
Feierten Tausende von Schweizer Normalbürgern die Konzerte. Mit diesem Satz ist alles gesagt. Die Normalität gewinnt immer am Schluss.
Vor über 40 Jahren hätte man sich extra und demonstrativ Dreadlocks verpassen lassen und damit die Dauerempörten ins Reduit laufen lassen. Dort gehören diese denkmuskelarmen Meinungsrassisten hin.
Warum muss man immer dermassen schwarz weiss berichten!?
Höre selbst gerne Göle und singe auch gerne mit! (Traufer kenne ich zuwenig)
Genial haben die das Letzi 2x gefüllt und die Stimmung war friedlich & fröhlich!
War vor ein paar Wochen am Rammstein Konzert am selben Ort:
Stimmung war friedlich & fröhlich!
Und: war zum 21x an der Streetparade!
auch da Jung & Älter, Links, Rechts, Schwarz, Weiss oder Regenbogen; egal - positive Energie überall!
-für die meisten der 1 Mio Besucher gratis
im letzi liegt der müll im stadion... nicht vergleichbar mit einem event für grösstenteils u30 und 10x so viele leute. aber ja, ganz klar, dass eine büetzerbuebeparade weniger müll und probleme gäbe.
Ich musste laut lachen über den „Birnen und Äpfel“ Vergleich, Büezer Buebe 80‘000 vs. Street parade 900‘000 Teilnehmer 🙂
Qualität kommt vor Quantität. Im einen Fall die Freude an der Musik, im anderen der Rausch am Ballermann-Getümmel.
und von den konzertbesuchern waren bestimmt schon einige irgendwann oder auch dieses jahr an der streetparade und haben irgendwo vorsichtig ihre leere bierflasche abgestellt.
Es war sogar so friedlich, dass man seine Konzerttickets vor dem Eingang verlieren konnte und ein aufrechter anständiger Schweizer (ich lass jetzt das *:gendern) die verlorenen Tickets an der Kasse 3 des Stadions abgab. So etwas habe ich noch nie erlebt. Wildfremde Leute vertrauten Ihre Handtaschen etc. zur Aufsicht an. Ich wiederhole mich: So etwas habe ich noch nie erlebt.
Gern geschehen, falls es die Tickets sind, die ich abgegeben habe. Ich hoffe, ihr hattet ebenfalls Spass 🙂
Freue mich für die Fan's, Musiker sind erfolgreich, Letzigrund hat volle Besetzung, kein Müll, keine Streitigkeiten. Alle sind happy.
Wenn 2 Schweizer Künstler; 2x das Letzi ausverkaufen; dann ist das Schweizer MUSIKGESCHICHTE, wem das nicht passt oder wer das kritisieren muss; der ist nicht nur peinlich, dem ist nicht mehr zu helfen; wenn Stress vor 18 und 24 Leuten für Adolf Berset auftritt, dann ist die Tagesschau(en) und Berichte; 10vor10; non stopp am berichten; MERKT IHR DEN UNTERSCHIED?????
Diese Berner haben den Zürchern resp. der Zürcher Elite den Mittelfinger DIREKT ins Gesicht gestreckt; schön wars.........
Freundinnen, WO WAR DAS SCHWEIZER FERNSEHEN; keinen einzigen Bericht oder Pieps über diese EINZIGARTIGE Schweizer Musikgeschichte; Weil scheinbar die Beiden; blöd, einfältig, doof und SVP sind????Wenn Stress vor 18 oder 24 Leute für Adolf Berset mit straffällig gewordenen Busunternehmen durch die Schweiz fährt & auftritt; kommt gefühlt jede 5 Minuten einen Bericht bis in die Tagesschau; diese Foutierung wird das SRF bei der nächsten Initiative u.a. ins "Füddle " beissen.
Eben kultivierte 100% hochstehende &bodenständige schweizer Musik mit Inhalt auf höchstem Niveau. Zum Glück gibt es noch waschächte &urchige Eidgenossen die mit beiden Beinenauf dem Boden stehen und mit Leib & Sele zu unserer schweizer Werte und Tradition stehen. Bravo den beiden und macht weiter so!
Als "hochstehend" würde ich diese Musik jetzt nicht grad bezeichnen. Vor allem Trauffer betreibt so eine Art Pseudo-Folklore, was auch in seinem Outfit zum Ausdruck kommt. Die Texte sind etwas gar bieder und beliebig. Ich muss immer schmunzeln, wenn am Radio "Heitere Fahne" ertönt - bei der Zeile, wo der Pöstler den Hut schwenkt zum Gruss... Solche Szenen gab es vielleicht vor dem 2. Weltkrieg - heute sind die Postboten immer unter Zeitdruck und haben keine Zeit mehr für solche Sachen.
Es ist interessant, wie der Autor die Übergriffe, von denen Berichtet wurden. Die grapschereien, die vielen Sanitätseinsätze usw. Während dieses Konzerts leugnet, nur um sich, seine Musij, sein Geschmack und sein Klientel als überlegen darzustellen. Auch dass er alle anderen als nicht normal einstuft… typisxh Weltwoche, typisxh rechtes svp klientel
Ein Ergüsschen eines linken, schlichten Geistchens? Orchestriert und fleissig in der gebetsmühlenartigen Propaganda, Alles, was nicht der kleinen Sozen-Bubble entspricht, zu desavoieren und unter den rechten Scheffel zu dichten?
Meine Freundin war die Leiterin der Sanität; befreundet mit dem Sicherheitsdienst im Letzi; IHRE WIRREN WORTE ENTBEHREN JEGLICHER REALITÄT; es war unterdurchschnittlich, wie viele Hilfe benötigten; auch gab es keine Übergriffe und Schlägereien; sie sollten strafrechtlich belangt werden, für Ihre IRREFÜHRUNG & Lügen. Danke
Wieso liest du dann die Weltwoche, wenn es typisch WW ist? Es steht dir ja frei, anstelle der WW die WOZ zu lesen. So bist und bleibst du in deiner Blase.
Vielleicht gibt es einen Extrabonus zum trollen. Anders ist der Schwachsinn nicht zu erklären. Die suchen sich immer schlichte Gemüter für die "Drecksarbeit".
Lesen Sie doch die heutige AZ, passt eher zu Ihrem Gedankengut!
Meine Güte, Sie kriegen ja nicht mal einen fehlerfreien Satz hin.
Von mir aus kann man Tattoos verbieten, mit oder wegen kultureller Aneignung, oder ohne.
Es gab eine vielzahl an Besuchern, die veraztet werden mussten. 4 mussten hospitalisieet werden. 160 sanitätsätze, gebrochene Nasen… aber der WW verheimlicht dies, passt nicht zum narrativ. Weltwoche journalismus wben
Bly; die Vielzahl an Besuchern sind bei 80'000, 40'001; Ihre Angaben stimmen nicht und passen auch nicht in das Debriefing der Sanität und Polizei. Selten habe es einen solch friedlichen Anlass gegeben. Danke.
Sowas muss man erst mal hinkriegen. Neider gibts gratis dazu.
komisch, niemand beschwerte sich über unwohlsein!
Das war ein richtiger schöner 🇨🇭 Anlass. Wir haben uns da sauwohl und sicher gefühlt. Kä Lämpä nüd, grossartig 👍. Danke an alle! Es gibt uns noch.
Nur Coldplay, Pink oder U2 können ein Letzigrund bis zum letzten Platz füllen. Diesen Erfolg gönne ich Gölä und Trauffer sehr. Das Publikum überwiegend Schweizerinnen und Schweizer mit Kind und Kegel, die noch unsere Mundart Musik , Edelweiss und Traditionen lieben. Wie am Eidg. Schwing- und Aelplerfest am kommenden Wochenende in Pratteln fühlt man sich endlich wieder einmal als Schweizer in diesem schönen Land. Unsere Traditionen dürfen niemals sterben.
Aus meiner Sicht ist es skandalös, dass die Stadt Zürich das Letzigrund für Konzerte vermietet. GC und der FCZ zahlen der Stadt Millionen für dieses marode Leichtathletikstadion und können es dann doch nicht nutzen. So musste der FCZ für das Spiel gegen die Hearts nach St. Gallen ausweichen und hat dadurch zusätzliche Kosten. Dies alles, weil der Stadtrat mit dem Hardturmstadion nicht fürschi macht und es zulässt, dass ein einzelner Ökoterrorist gegen den Gestaltungsplan rekurriert.
Zürich wie es leibt und lebt! Blatter mit der FIFA wollte ein richtiges Fussballstadion in Zürich bauen, selbstverständlich war rot-grün total dagegen. Inzwischen ist man bei einem Stadiönli für ca. 18000 Leuten angelangt aber der Verbots-Irsinn geht munter weiter. Am Schluss müssen der FCZ und GC wohl auf irgendeinen Grümpelturnier Platz ausweichen, die grandiose Verweigerer Stadt Zürich ist unfähig ein Machtwort zu sprechen. Rot-Grün macht in der Schweiz alles kaputt.
Jedem das seine. Was ich hier schreibe, ist meine ganz persönliche Meinung. Göle+ Trauffer als Menschen sensationell+ bodenständig, danke dass es „noch“ solche Menschen gibt! Die beiden haben einzeln einige gute Lieder, auch in Videos/Playback zusammen super. Jedoch zusammen life gesungen im Konzert war es katastrophal. Stimmen passen nicht zusammen, Töne schief,Eigenshow pur! Das Geld wäre es mir nicht wert gewesen. Ich habe das Konzert am TV geschaut. Gott sei Dank konnte man vorwerts drücken.
Die Berner hatten's immer schon im Griff.
BRAVO, Gölä und Trauffer, ihr seid für mich nach wie vor DIE Musiker mit gesundem Menschenverstand und keine moralinbetrunkenen Social-Idioten. Die 80'000 Fans zeigten auch ihren gesunden Menschenverstand und es ist zu hoffen, die Normalität erhält wieder Oberhand und die sich ausbreitende linke Perversion werde vernichtet, ob in der Musik oder beim Theater. Gölä und Trauffer, schenkt dem zerstörerischen Kultur-Mainstream keine Beachtung, macht weiter wie bisher.
Jedem sein Musikgeschmack.
Die Regierung sollte kein Steuergeld für dies und jenes ausgeben. Die meisten modernen Kulturfestivals sind krampf.
Bravo Büezerbuebe. Ein typischer Schweizerischer Anlass und ist Balsam für viele Schweizer Seelen. Tradition in Friedlichem Geniesser Umfeld.
Und was den Begriff Musik betrifft: 50 % unserer Gesellschaft sind völlig unmusikalisch und können einen falschen Ton nicht von einem richtigen unterscheiden. Vor allem für diesen Teil der Bevölkerung wird der Industrie-Lärm namens Techno, Hip Hop, Rap etc. produziert, damit sich auch diese Leute als “Musikliebhaber“ fühlen können…
Naja, Gölä ist jetzt gesanglich auch kein Highlight
Hoppla, ein Musikkenner hat gesprochen. Und was soll uns ihr 007 sagen?
Sorry, aber das was diese, als Büezer getarnten Millionäre, von sich geben ist seichteste Schlagermusik für niveaulose SI und Glückspost Leser/innen. Mit Musik oder Kunst hat das gar nichts zu tun. Bei mir löst dieses Geseiere bloss Brechreiz aus.
Ach Martin, nimmt man die grössten Hits aller Zeiten mal unter die Lupe, sind die Meisten ziemlich einfach gestrickt. Gerade darin liegt ja das Rezept des Erfolges. Und wer drückt denn den Stempel auf und untergräbt allzuoft den künstlerischen Willen und Wert der Musiker? Natürlich die Musikindustrie und deren Produzenten, so läuft das.
Sowas muss man erst mal hinkriegen. Neider gibts gratis dazu.
Es gibt Musik, hochstehende Traditionelle und Moderne Klassische, bei der Experten wie Sie falsche Töne en masse erkennen. Die Töne in der Musik sind so belangreich wie wie die Steine, aus denen sich ein Gebirge zusammensetzt. Um die Majestie eines Gebirges zu erkennen, muss man nicht Geologie studiert haben.
Einverstanden, aber darum geht es nicht. Wenn du in einem Gesangschor mitmachst und neben dir singen zwei Leute hörbar falsch, würde das die Hälfte der Bevölkerung (in dieser Situation) nicht realisieren. Das ist gemeint.
Zu Gölä schweige ich, nicht aber zur Steet Parade. Techno ist ein monotoner Industrie-Lärm für total unmusikalische Zeitgenossen. Punkt.
"50 % unserer Gesellschaft sind völlig unmusikalisch und können einen falschen Ton nicht von einem richtigen unterscheiden"
Bingo.
Das gilt leider auch für 50% unserer Gesangstalente.
Und das Letzi haben nicht die zwei Almdudler gefüllt, sondern der "Blick".
Obwohl nicht meine Lieblingsmusik, alle Achtung und Bravo, dass sowas neben der Mainstream-Leerlaufgeräuschkulisse überleben kann. Ich mags den beiden Schweizer Büezer Rockern ganz herzlich gönnen.
Sogar die Musikrichtung wird von Links/Grünen Intoleranten bekämpft. Das jeder Mensch einen anderen Geschmack hat, ist zuviel für die Kommunisten. Eine Kleidung, die Internationale, eine Partei, ein System, eine (mehrere) Impfung, eine Maske, kein Besitz.
Göle und Trauffer machen es den Linken Taugenichts vor, wie man schöne, friedliche Konzerte veranstalten kann, bravo! Da können sich sich die linken ein Schnitts abschneiden.
Wie wäre es, wenn die Dunkelhäutigen für einmal Schweizer, Weisse Kultur sich aneigneten? Es läuft immer nur in die andere Richtung, was zum falschen Schluss führt, sie oder ihre Kultur sei überlegen.
Göla und Helen Fischer, vertreten die nicht den sonst von der WW so verachteten Mainstream?
Der Spoiler erfindet hier etwas was so nicht existiert. Aber was kann man denn von einem Spoiler mehr erwarten?
In der Musik gibt es keinen mainstream.
Feierten Tausende von Schweizer Normalbürgern die Konzerte. Mit diesem Satz ist alles gesagt. Die Normalität gewinnt immer am Schluss.
Leute, die sich selber als "normal" bezeichnen, haben in der Regel am meisten Dreck am Stecken. Hinter den schönen Fassaden versteckt sich der Abgrund.
Vor über 40 Jahren hätte man sich extra und demonstrativ Dreadlocks verpassen lassen und damit die Dauerempörten ins Reduit laufen lassen. Dort gehören diese denkmuskelarmen Meinungsrassisten hin.
Es gibt sie gottseidank doch noch, die echten Schweizer!
Einverstanden - und wenn nun alle echten Schweizer wieder entsprechend abstimmen und wählen gehen, besteht die hoffnungsvolle Chance, dass die Schweiz vom momentanen links-grünen-mitte-liberalen Einheitsmatsch befreit werden kann - das ist zumindest meine Hoffnung…
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Warum muss man immer dermassen schwarz weiss berichten!? Höre selbst gerne Göle und singe auch gerne mit! (Traufer kenne ich zuwenig) Genial haben die das Letzi 2x gefüllt und die Stimmung war friedlich & fröhlich! War vor ein paar Wochen am Rammstein Konzert am selben Ort: Stimmung war friedlich & fröhlich! Und: war zum 21x an der Streetparade! auch da Jung & Älter, Links, Rechts, Schwarz, Weiss oder Regenbogen; egal - positive Energie überall! -für die meisten der 1 Mio Besucher gratis
im letzi liegt der müll im stadion... nicht vergleichbar mit einem event für grösstenteils u30 und 10x so viele leute. aber ja, ganz klar, dass eine büetzerbuebeparade weniger müll und probleme gäbe.
Ich musste laut lachen über den „Birnen und Äpfel“ Vergleich, Büezer Buebe 80‘000 vs. Street parade 900‘000 Teilnehmer :-)