Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entschuldigen sich bei der AfD für ein «AfD-Verbotsschild» in U-Bahnzügen. Dies berichtet das deutsche Wochenmagazin Junge Freiheit unter Berufung auf die Berliner AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker.

Sie habe die PR-Abteilung der BVG telefonisch zu einer Entschuldigung für das Schild aufgefordert. Eine Mitarbeiterin habe sich entschuldigt, die Sache sei damit erledigt, erklärte Brinker.

Hintergrund: In den sozialen Medien kursierte ein Bild, auf dem AfD-Wähler, -Mitglieder und -Politiker zu unerwünschten Fahrgästen erklärt wurden – um die Züge «sauber» zu halten. Die Weltwoche berichtete.