Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entschuldigen sich bei der AfD für ein «AfD-Verbotsschild» in U-Bahnzügen. Dies berichtet das deutsche Wochenmagazin Junge Freiheit unter Berufung auf die Berliner AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker.
Sie habe die PR-Abteilung der BVG telefonisch zu einer Entschuldigung für das Schild aufgefordert. Eine Mitarbeiterin habe sich entschuldigt, die Sache sei damit erledigt, erklärte Brinker.
Hintergrund: In den sozialen Medien kursierte ein Bild, auf dem AfD-Wähler, -Mitglieder und -Politiker zu unerwünschten Fahrgästen erklärt wurden – um die Züge «sauber» zu halten. Die Weltwoche berichtete.
Interessant und sehr positiv finde ich, daß mit dieser Entschuldigung die Sache für Frau Brinker und ihre Partei erledigt ist. Es wird signalisiert, daß es Wichtigeres zu tun gibt und man dem Ganzen geringe Bedeutung beimisst. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Hätte hier - sagen wir mal - das Wort "Ampel" gestanden, rot durchgestrichen, oder gar "Die Grünen", wir würden auch nach einer Entschuldigung noch jahrelang von Politikern mit Schaum vor dem Mund davon hören müssen.
Da gibt es nur ein Wort dazu: primitiv
Diese Entschuldigung ist bei der Bahn hierarchisch viel zu niedrig aufgehängt, das sowohl bei der Bahn als auch bei der AfD. Das muss auf der Vorstandsebene auf beiden Seiten und zeitnah passieren. Dazu ist die Form, telefonisch, nicht ausreichend. Darüber hinaus fehlt das erbindliche Massnahmepaket, damit solche Ungeheuerlichkeiten nie mehr vorkommen können. Wer das verursacht hat, gehört zudem schriftlich abgemahnt.
Wie bereits im Nationalsozialismus werden heute im "besten Deutschland aller Zeiten" schon wieder Andersdenkende als Dreck bezeichnet und behandelt. In diesem bedauernswerten Land ist schon wieder eine Demokratie gescheitert.
Entschuldigungen kann aber muss man nicht annehmen. Der Schaden ist angerichtet, was soll’s. Es gibt hier nichts zu beschönigen, die Aussage war klar und unmissverständlich. Ein Grund mehr, die AFD erst recht zu wählen.
Berliner Verkehrsbetriebe: "Entschuldigen Sie sich!"
Ausserdem, man kann sich nicht selbst entschuldigen, man kann höchstens um Entschuldigung bitten!
Eine traurige Entwicklung vom zusammenbruch der Kommunikation zwischen den Generationen. Die Alten könnten viel über den Krieg erzählen, aber niemand hört mehr zu und so müssen diese 2 letzten friedens Generationenen selbst wieder erfahren, was Krieg bedeutet, was es mitsich bringt und wie man es vermeiden könnte.
Primitivste Ausgrenzung: "wir transportieren keine AfD-ler". Dann ist es nicht mehr weit zu: "wir kaufen nicht bei AfD-lern". Da war doch was in den 30-er-Jahren. Mittlerweile nimmt das Ganze groteske Züge an. Und wer dies für übertrieben hält, führe sich das Stern-Cover zu Gemüte. Ist diese fanatische Ausgrenzen eigentlich in den Genen vieler Deutschen oder will man einfach einen politischen Gegner kalt stellen?
...schon auf die Idee gekommen, dass des Fake ist.
Man sieht doch deutlich, dass das AfD nachträglich aufgeklebt wurde.
Erst schauen, dann Artikel verfassen... 😉
Was für eine unglaubliche, primitive Geschmacklosigkeit!
Die Frage sei erlaubt:
Wer sind eigentlich die Nazis in diesem Land?
Verfaultes Gras bleibt nicht grün, sondern wird zu stinkendem braun
Zuviel von einer Sache verursacht ein „Blowback- Effekt“. Frei nach der Aussage des Paracelsus: „die Menge mach das Gift.“ Treiben die Linken Normalbürger in bürgerliche Parteien. Jedoch ein Sinnbild für linken Humor: Unlustig.
Es geht noch bösartiger! Nicht unbedingt lesen, nur das stern - Titelbild!
https://t.me/reitschusterde/7496
Vielleicht sollte man den Damen und Herren vom öffentlichen Verkehr die Subventionen streichen, den sie scheinen übermässig Zeit zu haben um ihren privaten Hobbys & Ideologien zu frönen.
🤣🤣🤣🤣 - mir gefällt dieses Schild. Das Problem dabei ist, wie identifiziert man AfD Jünger 😎?
@shana dunes
"wie identifiziert man einen AfD-Jünger ?". Ganz einfach zu erkennen. Gepflegtes Äussere, gutes Benehmen und macht einen intelligenten Eindruck.
Das ist ja gerade das Gute. Die Gedanken sind frei. Wenn ich irgendwo auf Links-Grüne Faschisten treffe , erzähle ich denen ganz genau was sie hören wollen. Angefangen vom lebensbedrohlichen Klimawandel bis zur dringend notwendigen Migration. Und während ich das tue wünsche ich ihnen nichts Gutes. In der Wahlkabine tue ich aber dann Gutes. AfD wählen. So komme ich ohne Ärger durchs Leben. Eigentlich müsste ich für meine Schauspielerische Leistung einen Golden Globe bekommen.
Aus "Der Geifer"
...
Waren die jemals Geistesgrößen,
die rotrotgrünem Wahnwitz huldigen?
Die jetzt ihr Wolfsgebiss entblößen,
niemals werden wir die entschuldigen.
Wollen das Volk weiter verkohlen,
die jetzt noch an der Spitze stehen.
Die Lügen weiter unverhohlen,
müssten in Sack und Asche gehen.
Die Machtinhaber niemals werden
räumen freiwillig ihre Posten,
es wär', als würde jetzt auf Erden
die Sonne untergeh'n im Osten.
...
Vielleicht kommt dieser Kommentar gar nicht durch, schliesslich ist der WW-Verleger zu 25% Deutscher. Aber:
Deutschland hat wirklich einen rassistischen Reflex! Ob Ungeimpfter Querdenker (immer hin denkend und mittels eigenem Kopf), Rassist, Schwulenhasser, Aluhut, Putinversteher usw ... nun AfD!
Unheimlich diese vorwiegend staatliche, also unter uns, samt & sonders durchgefütterte Clique: Aggressiv! In der Defensive! Tatsächlich rassistisch! Das Klima gleicht Vorabenden vor Kristallnächten.
Jetzt fehlt nur noch der AfD-Stern zum Aufnähen, dass es endlich dem hinterletzten Deutschen bewusst wird, was in ihrem Land vorgeht!
Hiess es nicht vor gut 80 Jahren im Reich „kauft nicht bei Juden“? Fahren die Berliner Züge nicht in diese Richtung ?
Wie bereits im Nationalsozialismus werden heute im "besten Deutschland aller Zeiten" schon wieder Andersdenkende als Dreck bezeichnet und behandelt. In diesem bedauernswerten Land ist schon wieder eine Demokratie gescheitert.
"Eine Mitarbeiterin habe sich entschuldigt, die Sache sei damit erledigt, erklärte Brinker."
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NEIN! DIe Sache wäre für mich allenfalls dann erledigt, wenn die BVB eine Zeitlang Plakate aufhängen würde mit der Aufschrift "Die AfD *ist* eine Alternative" o.ä.
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Ein dürres "sorry" für eine solche Ungeheuerlichkeit würde ich nicht akzeptieren.
Baut man ueberall um diese Hauptstadt
Windkraftanlagen, kann sie sich nicht mehr ausdehnen.
Ich denke, dass hier ein paar Köpfe auf der höchsten Führungsebene der Berliner Verkehrsbetriebe rollen müssten? Solche Aktionen kennen wir aus der deutschen Geschichte zwischen 1933 und 1945 … einfach widerlich, was die ‚politische Elite‘ in Deutschland anrichtet!
Selbstverständlich reicht ein "Telefonat" hier nicht aus. Ein solcher Fehltritt verlangt ein ganz offizielles Bitten um Entschuldigung und einen Beleg für das ehrliche Bedauern. "Tschuldigung" sagt man, wenn man jemandem auf den Fuß getreten hat. Das hier hat eine ganz andere Dimension.
Die Entschuldigung ist okay. Das muss auch nicht vom Vorstandsvorsitzenden kommen.
Was nicht okay ist, ist die Entschuldigung anzunehmen, solange nicht die Zusicherung erfolgt ist, dass sämtliche der beanstandeten und in der Tat unverschämten Schilder beseitigt sind.
Erst dann kann man die Sache als erledigt bezeichnen.
"In der Tat unverschämt" wird einer solchen Verfehlung wohl nicht ganz gerecht.
Anzumerken ist, dass der Anti-AfD-Kleber überhaupt nicht von der BVG stammte - das ist ja beim genauen Hinsehen auch auf dem gezeigten Foto zu sehen. Die eigentliche Sünde war, dass irgendein linker Witzbold dieses Foto auf dem offiziellen Twitter-Konto der BVG veröffentlichte und kommentierte. Der Tweet wurde inzwischen gelöscht. Siehe: https://www.bz-berlin.de/berlin/bvg-loescht-tweet-zur-afd-wieder - Einmal mehr zeigt sich: Twitter war Müll, ist Müll, belibt Müll.
Das ist UNERHEBLICH: Doch was die Berliner Verkehrsbetriebe jetzt machen, inzwischen ohne Kreienkamp, stellt alles bisher dagewesene in den Schatten. Die Anstalt des öffentlichen Rechts verbreitete (!!) auf ihren Kanälen in den sozialen Medien am Dienstag ein Bild, auf dem ein AfD-Verbotsschild in einem ihrer Fahrzeuge zu sehen war. Das Bild selbst ist offenbar älter und eine Fotomontage – doch mit dem Verbreiten auf ihrem offiziellen Kanal machten es sich die Verkehrsbetriebe zu eigen.- EXAKT!
Mindestens (!) 1 Jahr freie Fahrt mit der BVG für AfD-Mitglieder! Leider fallen die sonstigen AfD-Wähler nicht darunter, da nicht nachweisbar. Oder es werden alle AfD-Wähler schnell Mitglieder - dann ginge es. 😃👍
Mehrmals täglich bringt die marode DB den Taktfahrplan unserer SBB durcheinander. Als erstes sollte sich die DB um Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit kümmern. Danach erst sollte sie sich der Sauberkeit widmen, den Blutflecken auf den Sitzpolstern der zahlreichen Messerstechereien, um Speiserückstände wie halbverdauten Döner und Falafel in den Gängen.
Entschuldigungen kann aber muss man nicht annehmen.
Der Schaden ist angerichtet, was soll’s. Es gibt hier nichts zu beschönigen, die Aussage war klar und unmissverständlich.
Ein Grund mehr, die AFD erst recht zu wählen.
Schön immer "die Anderen" dehumanisieren. Das haben Medien und Politik ja schon bei der Plandemie gut gezeigt. Wenn dereinst ein anderer Wind weht, werden sie Reue zeigen.
Wieso mischen sich die Berliner Verkehrsbetriebe in die Politik und die Demokratie ein? Das ist nicht ihre Aufgabe. Das ist Diskriminierung der Opposition. Der Verantwortliche sollte entlassen werden.
Wenn die Berliner Verkehrsbetriebe gewissenhaft ihrer Hauptaufgabe - der pünktlichen ! Beförderung von Reisenden-, nachgehen würden, anstatt sich mit Schildern zu beschäftigen, wäre allen Gästen und Bürgern Berlins weit mehr gedient.
Ein ! Sonntag in Berlin ( Hinfahrt) - S-Bahn vor uns stehengeblieben. Bitte warten. ( gut, dass es noch die U-Bahn gibt)
Heimfahrt nach Oranienburg- Stellwerksstörung-, Überholungen und Fahren auf Sicht +60 Min.
Könnte man glatt schräg rot durchstreichen.
Und damit ist die Sache erledigt? Um wie viele Schilder mit Hass und Hetze handelt es sich denn? Wurden die Schilder entfernt? Unglaublich.
Eine prima indirekte Werbung für die AfD. Bringt wieder neue AfD-Wähler. Ob die verantwortliche Mitarbeiterin damit genau das beabsichtigt hat ?. Wenn ja, dann hat sie das Ziel erreicht. Jede Anti-AfD-Aktion bedeutet: ,,AfD-jetzt erst recht".
Diese Entschuldigung ist bei der Bahn hierarchisch viel zu niedrig aufgehängt, das sowohl bei der Bahn als auch bei der AfD. Das muss auf der Vorstandsebene auf beiden Seiten und zeitnah passieren. Dazu ist die Form, telefonisch, nicht ausreichend. Darüber hinaus fehlt das erbindliche Massnahmepaket, damit solche Ungeheuerlichkeiten nie mehr vorkommen können. Wer das verursacht hat, gehört zudem schriftlich abgemahnt.
.. Die Verantwortlichen gehören entfernt, sie haben ihre Posten für politische Zwecke und Beleidigung der Kunden benutzt.
Da bin ich ganz bei Ihnen. Aber es zeigt auch "schön", wie es um die "Demokratieverteidiger" steht.. Meinungsfaschisten, allesamt.
Interessant und sehr positiv finde ich, daß mit dieser Entschuldigung die Sache für Frau Brinker und ihre Partei erledigt ist. Es wird signalisiert, daß es Wichtigeres zu tun gibt und man dem Ganzen geringe Bedeutung beimisst. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Hätte hier - sagen wir mal - das Wort "Ampel" gestanden, rot durchgestrichen, oder gar "Die Grünen", wir würden auch nach einer Entschuldigung noch jahrelang von Politikern mit Schaum vor dem Mund davon hören müssen.
Da gibt es nur ein Wort dazu: primitiv
und damit sie die Sacher erledigt - ha ha
Und damit sei die Sache erledigt - ha ha
So etwas erinnert eine bitter an die NS-Zeit.
Der Lauf ist der gleiche..Warum sie meinen, nicht in Trümmern zu enden ist der Arroganz verschuldet
"Kostas": dieser Kommentator fällt mir immer durch ein wirklich auffallendes Maß an verbaler Aggression auf, so heftig ist hier kaum noch jemand.
Glauben Sie wirklich? Meiner Meinung nach fressen viele im Alltag nur Kreide und bei erster Gelegenheit platzt die Eiterbeule dann auf, siehe Scholz als ihm Genossen korrekterweise vorgeworfen haben, ein Kriegshetzer zu sein.
Verbale Agression contra politische und gesellschaftliche Agression "von oben"!
Schlafen Sie weiter!
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Berliner Verkehrsbetriebe: "Entschuldigen Sie sich!" Ausserdem, man kann sich nicht selbst entschuldigen, man kann höchstens um Entschuldigung bitten!
Eine traurige Entwicklung vom zusammenbruch der Kommunikation zwischen den Generationen. Die Alten könnten viel über den Krieg erzählen, aber niemand hört mehr zu und so müssen diese 2 letzten friedens Generationenen selbst wieder erfahren, was Krieg bedeutet, was es mitsich bringt und wie man es vermeiden könnte.
Primitivste Ausgrenzung: "wir transportieren keine AfD-ler". Dann ist es nicht mehr weit zu: "wir kaufen nicht bei AfD-lern". Da war doch was in den 30-er-Jahren. Mittlerweile nimmt das Ganze groteske Züge an. Und wer dies für übertrieben hält, führe sich das Stern-Cover zu Gemüte. Ist diese fanatische Ausgrenzen eigentlich in den Genen vieler Deutschen oder will man einfach einen politischen Gegner kalt stellen?