Die Ukrainer wollen in die EU, und auch viele in Brüssel möchten, dass das kriegsversehrte Land beim Staatenbund mitmachen kann.
Das würde das Bündnis viel kosten. Gemäss einer Berechnung der estnischen Denkfabrik International Centre for Defence and Security, über die die deutschen Zeitung Welt berichtet, erhielte die Ukraine aus den Geldtöpfen rund neunzehn Milliarden Euro. Die Nation in Osteuropa wäre damit auf einen Schlag der grösste Empfänger von Mitteln aus dem EU-Haushalt.
Die Schweiz steht wie die Ukraine ebenfalls im Vorzimmer von Brüssel: Mit dem Rahmenabkommen 2.0 möchte sich eine Mehrheit im Bundeshaus institutionell an die Union binden und künftig automatisch jährliche Beitragszahlungen leisten – analog zu den Mitgliedsstaaten.
Ein möglicher Beitritt von der Ukraine zur EU hätte damit auch für die Eidgenossenschaft direkte Konsequenzen.
Für den Block wird es noch wichtiger, von der Schweiz künftig mehr Zaster zu bekommen. Brüssel wird deshalb alles unternehmen, damit dieser Deal mit Bern unter Dach und Fach kommt. Die EU braucht für ihre Ukraine-Pläne nämlich vor allem eines – viel, mehr und noch mehr Geld.
Das wäre dann für mich definitif der Grund zum Auswandern. Mein Geld bekommen die nie.
Ist ja klar, das nein Lager zur 13ten AHV Rente will das Geld lieber nach Bruxelles tragen, Ogi war schon immer so!
Selenskyi beutet Europa aus und VdL freut sich. Zwei Korrupte verstehen sich gut.
Wenn jetzt nicht endlich alle Alarmglocken schrillen! Die Schweiz muss sich komplett von der EU fernhalten.
EU - Nein danke! Die Schweiz steht im Büsserhemd im Vorzimmer von Brüssel. Okay, wer ist denn die Schweiz? Das Volk natürlich, nicht die Lakaien von und zu Bern; dumm nur für letztere, dass das Schweizer Volk keine Lust auf die Finanzierung von Korruption verspürt.
USA wünschen, dass Europa in die Knie geht; Deutschland weiss das und fürchtet, den amerikanischen Knüppel. Jegliche personelle Alternative zu Scholz wird unter denselben Druck geraten, und D wiederum unter den Druck der EU. Ich bin zu alt, um mir noch finanzielle Sorgen machen zu müssen, aber alle Folgegenerationen werden schwer zu leiden haben. Der Schweiz kann man nur raten: der EU keinen Finger und schon gar nicht die Hand.
Ein schönes Bild. Solche Leute wünscht man sich als Nachbar. Da scheint die Sonne auch bei Regenwetter und im dunkelsten Geldbeutel.
Jede Annäherung der Schweiz an die EU, jeder Schritt zur Aufgabe der Neutralität der Schweiz ist riegeldumm! (Meinung eines Deutschen)
unglaublich was diese Leute aus der EU treiben..katastrophe
Ukraine wird NIEMALS Mitglied der EU. Aus einem ganz einfachen Grund, weil Polen 100-prozentig dagegen sein wird. Sollte Ukraine aufgenommen werden, würde Polen zwangsläufig von dem grössten EU-Geldempfänger zum einem der grössten Netto-Einzahler werden. Polen ist nur solange solidarisch mit der Ukraine, solange es nicht zum eigenen Nachteil geschieht. Erleben wir gerade bei den polnischen Bauernprotesten. Nach Ende des Krieges und der EU-Wahl werden die Karten eh neu gemischt.
Die UA hat mal uu Polen gehört, deshalb ist Polen höchstens daran interessiert, Teile der UA wiederz zu integrieren. Ein Gross-Polen würde derEU sagen, wo es lang geht und alle anderen EU-Staaten finanziell aussaugen.
Das wird Putin nie zulassen. Ziel war es ja die Umkreisung der Nato und EU zu vermeiden. Nun da Finnland im Norden eine riesige Nato Aussengrenze eröffnete, MUSS die Ukraine unabhängig bleiben oder unter russischem Einfluss.
Von einer Aufnahme der Ukraine in der EU würde Russland sogar profitieren. Ukraine in der EU würde ein Zerwürfnis unter den Mitgliedern bedeuten, was letztendlich zum Zerfall der EU in der jetzigen Form führen könnte. Über kurz oder lang werden, zumindest einige EU-Länder auf russisches günstiges Öl und Gas zurückgreifen müssen um wirtschaftlich zu überleben. Nur eine Frage der Zeit. Man könnte sagen, der Westen hat die Uhr, Russland hat aber die Zeit.
Ukraine in die E-U wäre hoffentlich der erste Schritt zum Zerfall!
Ein möglicher EU-Beitritt der Ukrainer ist Putin ziemlich egal. Vielleicht sieht er das sogar als wünschenswert an, denn dann bricht dieses künstliche Gebilde noch schneller in sich zusammen. Und die EU hat keine eigene Armee. Die NATO-Mitgliedschaft der Ukrainer steht auf einem anderen Blatt.
"Nach einem EU-Beitritt der Ukraine müsste Brüssel jährlich neunzehn Milliarden Euro nach Kiew überweisen." Ein Pappenstiel für 600'000km2. 0.0316 Millionen pro km2/Jahr. Wieviel würden die USA für den US Stützpunkt bezahlen, von dem aus sie dann Russland mit geballter Kraft und Kriegsreservern in Hülle und Fülle angreifen würden? Die NATO ist die EU-Armee: Die EU und die NATO haben eine "engere Zusammenarbeit unterzeichnet" (DWN 10.01.23). Ist die UA in der EU, wird die NATO Schutzmacht !!!
Gestern eine Reportage übder die UA auf Arte gesehen, die Reportage war etwas schöngefärbtm im speziellen auf den Bezug der Geschichte beginnend vor 1000 Jahren. Wie auch immer, das aussagekräftigste war doch, dass die Deutschen im WW2 schlimmer eingestuft worden sind als die Russen, Bandera in seinen Ansichten schlimmer als die Nazis waren und viele während WW2 den Nazis zugejubelt und gewunken haben wie die Österreicher 1938/39 bei der Annektion.
Habe bereits vor ca. zwei Jahren Kommentiert, dass die Brüsseler nicht das Land Schweiz einverleiben will sondern das Geld der Schweizer abschöpfen will. Ich wundere mich nur über
das ohrenbetäubende schweigen der Schweizer!!!
Tja...genau.
Und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und wenn es nichts mehr zu holen gibt lässt man die CH wie ein Sack Kartoffeln fallen.
Und unsere EU Turbos latschen mit Scheuklappen herum....wollen nichts wahrnehmen, und schon gar nichts hören. 🙈
Ein absoluter Verrat am CHer Volk.
Wo bleibt die Revolte....?
Die EU-Bürokratie kann durch Uraina nur halluzinieren, aber nur für kurze Zeit. Es gibt keine Hoffnung für die EU, und sie wird diesen Trend des Scheiterns nicht stoppen können.
Die Säulen des EU-Industriemotors fielen wie Dominosteine. Die USA entfernen sich von Europa. China wird zum grösseren Konkurrenten und ist kein Abnehmer deutscher Waren mehr. Das Abschneiden des Zuflusses von billigem russischem Erdgas war die letzte Kugel. Russland, China und die BRICS-Staaten sind jetzt Boss.
Was kommt von der Ukraine eigentlich als Dank für die irrwitzigen Waffenlieferungen und endlosen Finanzspritzen zurück, ausser ständig mehr Flüchtlinge in ihren SUVs und die täglichen Forderungen Selenskijs nach noch mehr Unterstützung?
Sonneborn hat gestern auf die bankrotte EU hingewiesen. Deshalb ist die Schweiz als neuer Nettozahler höchst willkommen.
wie es mit unseren Politikern aussieht;Ein NEIN für die Rentner die aus der Schweiz etwas gemacht haben.Ein Schweizer bekommt nach 44 Jahren 1616.- ( und muss das noch versteuern!)Aber für die Asilanten: ein asilant mit 3 Kindern bekommt 6724.-! ohne dass er Arbeiten muss und steuerfrei!Die SVP sollte sich in Grund und Boden schämen dass sie die NEIN Parole rausgeben hat!Und die junge SVP das Selbe!Da sieht man dass auch die SVP nicht für den Schweizer ist!Also in der SVP kommt nichts gescheites
So ist es...
Aber die grosse Klatsche kommt dann 2027 für die SVP.
Sehe ich auch so,nur glauben es die SVPler nicht!
Langsam kommt mir die EU wie eine geldgierige Sekte vor, die ständig missioniert, potentielle Opfer einfängt und dann finanziell ausbeutet. Sowohl das Vorgehen, wie auch der Ausschluss (und die Bestrafung) von Andersdenkenden sprechen dafür.
Ukraine in die EU ? Ich dachte dazu muss man eine venünftige Bilanz im Staat aufweisen. Wird das auch schon unterwandert oder bestimmt das jetzt die v.d.L per ☎️
"Vernünftige Bilanz"? Das war mal ein Wunschgedanke. Ohne Schummeln hätten da schon früher einige Staaten die Eintrittsbedingungen nicht erfüllt (zB Griechenland).
Dann Bestände für EU aus Max. 5 Staaten.
Das Schlimmste ist, dass diese EU-Turbos nie zur Verantwortung gezogen werden, auch in Zukunft garantiert nicht.
Bevor die Ukraine in die EU aufgenommen wird, ist die EU schon Geschichte.
DAS würd ich nicht erwarten! Je schiefer die Last (politisch und finanziell) desto penetranter die politische Einigkeit und der Geldhunger derjenigen, die die Bürger einfach als "Esel vor den eigenen Karren" spannen - für das politische Programm, für Einigkeit, für Werte-Westen, für ökologischen Umbau etc.
DAS kostet längst mehr, als "man" längerfristig dafür aufwenden kann (weil man aktiv abwürgt, was echte Werte schafft). Aber das ist KEIN EU-Problem - da sind wir in CH auch munter dran.
Wäre sehr schön, wenn das nur zuträfe!
"... rund neunzehn Milliarden Euro."- Das ist schöngerechnet es wird weit aus mehr!
Die Ukr. ist hoch verschuldet, durch u. durch korrupt, hat enorme Kriegsschäden durch einen von den USA provozierten Krieg der immer noch nicht beendet ist.
Die EU, ebenfalls korrupt, wird von den USA gesteuert.
Man kann der CH nur raten bleibt weit weit weg vor dieser kaputten EU.
Der Verein von Politikversagern u. Gaunern hat keine Zukunft, würde man demokratische Volksentscheide zulassen wäre das AUS schon da.
Der UA-Präsident und die EU-Präsidentin in herzlicher Vereinigung! Pfui Teufel, was für üble Zeitgenossen, die keine Skrupel haben, unschuldige Menschen zu opfern, solange bei ihnen die Kasse klingelt!
Und da gibt es Leute, die Unrat kübelweise über Putin ausschütten.
Wieso sollen wir unser hart erarbeitetes Geld der EU und der UKR abtreten? Seine Steuern nicht zu bezahlen macht Probleme, aber seine Arbeit niederzulegen und vom Vermögensverzehr zu leben, das kann keiner verbieten. Merkt euch, das letzte Hemd hat keine Taschen und mitnehmen kann man nichts. Langsam ist es an der Zeit, dass auch die konservativen gutbürgerlichen ihr Leben geniessen und nicht nur die links-grünen Taugenichtse, die sich von uns ein Leben lang aushalten lassen.
Ukraine beweist, dass die EU ein reiner Anhängsel des Deepstates geworden ist. Lässt sich die Schweiz vereinnahmen von der EU, gehört sie zum Deepstate! Der grösstmögliche Gau!
Sowohl im versenkten RA als auch im neusten Papier sind keinerlei Zahlen erwähnt, lediglich die Verpflichtung für periodische Zahlunge. Konkret bedeutete dies, dass ultimativ der EUGH darüber entscheiden darf. Als Messlatte würde Norwegen herangezogen, welches ebenfalls nicht EU Mitglied ist und seit Jahren in verschiedenen Bereichen Zahlungen leistet. Hochgerechnet auf das CH-BIP ergäbe sich daraus eine jährliche Zahlung von EUR 2.5 (Horizon Programm inklusive).
Wenn jetzt nicht endlich alle Alarmglocken schrillen! Die Schweiz muss sich komplett von der EU fernhalten.
Etwas ist ganz klar;wenn die 13 abgelehnt wird ,dann wirde es vermutlich wegen dem Ständemehr sein,dass heisst die Deutsche Schweiz und die Innerschweiz.Dann sollen die Stände eine riesen Orfeige bekommen.Also ab in die EU!Dann sollen diese Kt.das Geld in die EU geben.Finden diese Kt.ja dann besser!Dann kann man das den Politikern verdanken aus diesen Kt.also gibt es für diese super Politiker ein riesen Schuss ins Bein,ein Eigentor!
Gelder in die EU-Kasse werden nicht von den Kantonen bezahlt, sondern werden aus der Bundeskasse kommen. Der Bund hätte um zusätzliche Einnahmen zu beschaffen beispielsweise die direkte Bundessteuern, MwSt und andere Bundessteuern und Abgaben zu erhöhen.
Wenn die Leute ( Rentner) kein Geld haben können sie nicht Einkaufen,also fehlt zuerst die MwSt. dann auch die Bundessteuer.Die Kantone bekommen weniger Steuern von den Betrieben weil weniger gekauft wird.Usw.Ein Nein für den 13 trifft vor allem die Wirtschaft,dann die Kantone und den Bund!
Die Bundessteuer und Kantonssteuern sind an das Nettoeinkommen gekoppelt und die Unternehmensteuern an die Unternehmensgewinne. Verringern sich die Unternehmensumsätze und damit die Unternehmensgewinne werden zuerst Entlassungen vorgenommen um die Gewinne zu erhalten. Die Altersrenten aus AHV und Pensionskassen (BVG) bleiben gleich hoch und die Einkommensteuern daraus bleiben ebenfalls gleich hoch. Die Einnahmen der Kantone verändern sich damit kaum.
19 Milliarden für diesen Unrechtsstaat, im Jahr, sind ein Tropfen auf den heissen Stein!
Es gibt immer noch Dumme die in die EU wollen um Geld in die eigenen Taschen zu stopfen. Geld ist doch kein Problem, die Schweiz zahlt und den Rest kann man nach belieben drucken.
Da holt man einen Elefanten an den Futtertrog. Mit 19 Milliarden kann man da wenig ausrichten. Eine Kommastelle nach rechts (190 Milliarden/Jahr) wären da wohl realistischer und wenn die Ukrainer erst mal drin sind, kennen die kein Pardon.
Für die Verteidigung „unserer Werte“ ist uns nichts zu teuer, gell???
Wenn man das Geld hat, dann schon!
Wenn wir aber weiterhin so Spendabel sind, geht dies irgend wann mal ins Auge!
EU - Nein danke!
Die Schweiz steht im Büsserhemd im Vorzimmer von Brüssel. Okay, wer ist denn die Schweiz? Das Volk natürlich, nicht die Lakaien von und zu Bern; dumm nur für letztere, dass das Schweizer Volk keine Lust auf die Finanzierung von Korruption verspürt.
Das bezweifle ich aber sehr stark!Wir werden sehen ob das Volk in der Schweiz für die 13.stimmt.Wenn nicht heisst das sie stimmen für unfähige Politiker in den Kantonen!Dann sollen diese Neinsager halt das Geld in die EU geben.
Was hat eine 13. AHV mit den Kantonen und deren kantonalen Politikern zu tun?
Es geht um das Ständemehr bei der Abstimmung.
Nein zur 13. AHV! Und damit es klar ist, nein zu jeder Form von noch mehr Abgaben. Nein zu jedem Politiker, der vorgibt, sich für das Volk einzusetzen, dabei aber immer dreistere Abgaben verlangt. Diese sind die faulen Eier.
JA zur 13. AHV, wenn wir Geld in die EU und andere staaten verschleudern können, dann haben wir genug für die 13. AHV.
Schauen Sie sich die Bauernproteste in ganz Europa an. Die Ukraine in der EU sollte die EU-Bauern und ihre Existenz total zerstören. In Brüssel gibt es eine Bande, die Europa zerstört. Hoffen wir, dass Russland letztendlich entscheiden wird, was mit der Ukraine passieren wird. Die Ukraine ist in der EU ist einen Schritt näher daran, dass die NATO-Verrückten dort langsam Fuss fassen. Das bleibt ein Wunsch für die Zukunft – nach Putin. Alle Feinde Europas sitzen gerade als Kollektive in Brüssel!
EU ist jetzt Polio.- Arm von NATO. Der Westen, der den rechtsextremen Staatsstreich von Kiew unterstützte, will den Staatsstreich jetzt legitimieren, indem er verschweigt, dass es auch viele Ukrainer gab und gibt, die ihn ablehnen. Man verbreitet stattdessen, dass russisches Militär den Aufstand im Donbas organisierte, und behauptet sogar, Russland habe «sich den Donbas angeeignet».Das ist falsch. Es ging in jener Zeit lediglich um eine garantierte Autonomie von Kiew.
Bei der Maidan-«Revolution» von 2014 handelt es sich um einen Staatsstreich mit Unterstützung der EU und der Vereinigten Staaten Der Euromaidan war weit davon entfernt, eine Volksrevolution zu sein. Sie wurde vielmehr von einer Minderheit radikal nationalistischer Elemente aus dem Westen der Ukraine getragen.Diese Elemente waren nicht repräsentativ für die gesamte ukrainische Bevölkerung.EU Einfluss rief keinen rechtsstaatlichen Geist in der Ukraine hervor= Rechtsstaat wurde mit Füssen getreten
Das Selbe wollten ja die USA und die EU auch mit Nawalny auch in Russland versuchen.aber mit 0,3 % war da nicht viel zu machen.Nawalny spielte in Russland gar keine Rolle.In Weissrussland versuchten sie es mit Swetlana Tichanowskaja.Jedes Land versucht die USA und EU zu unterwandern.
Selenskyi beutet Europa aus und VdL freut sich. Zwei Korrupte verstehen sich gut.
Wer weiß, vielleicht planen die Beiden gar schon die Machtübergabe. Frieden und übermäßigen Wohlstand hält nicht nur Deutschland, sondern die ganze EU psychisch zu lange eben nicht aus. Urinstinkte sind nicht dauerhaft unterdrückbar, geschweige denn eliminierbar.
Ich bin dafür, dass nach der 2ten Amtszeit von UvdL Selenskji deren Nachfolger wird.
Keine Sorge, weder die EU noch die Ukraine wird es in ein paar Jahren noch geben - träumt ihr eigentlich alle?
Das währe zu schön um Wahr zu werden.
Wie lange die EU eine Mitgliedschaft der Ukraine aushalten würde, bevor sie zusammenkracht, hängt u.a. auch von den Gelddruckmaschinen der EZB ab. Dass die Schweiz mithelfen soll, dieses arrogante Gebilde zu retten, kann ja nur jemand mit gewissen masochistischen Neigungen gut finden. Es wäre vielmehr Aufgabe unserer Politiker, Massnahmen vorzusehen, dass unser Land nicht im Wirbel der absaufenden Titanic mitgerissen wird. Früher galt zumindest: „gouverner c‘est prévoir“. Heute? Gut dastehen?
Die vdLeyen im Schmtterlingen im Bauch im 7.Himmel, darf sie doch ihrem Kriegshelden und Glücksritter Wolodymyr tief in Augen schauen. Wie auf Heiratsschwindlermarkt bezirzt der Held seine ihn anbetende Dame, die schmilzt dahin und verspricht ihn mit Geld und Luxus zu überhäufen, mit Fremdem natürlich, aus klammen Kasse von EU-Brussels. Ihre Langweiler aus EU-Brussels, wie der Michel und all die 3.klassigen Politversager ihres EU-Kommissaren Kabinets, die müssen halt Gürtel enger schnallen.
Und dann noch die Unionsbürgerrichtlinie - d.h. freien Zugang zu allen Sozialleistungen, ohne je beigetragen zu haben wie wir Inländer - für die gesamte EU inkl. ihrer Erweiterungen (zu denen wir nichts zu sagen haben), inkl. natürlich gegenüber den (nicht als sehr dankbar bekannten) Ukrainern. Das ist das definitive Ende der Schweiz. Warum checkt das die grosse Mehrheit in Bundesbern und in den Kantonsregierungen nicht?
19 Milliarden, das sind 0,12 Prozent des Brutto-Inland-Produkts der heutigen EU (15'800 Milliarden Euro). Die jährliche Wachstumsrate der EU beträgt im Schnitt 2%. Und die Staaten holen sich davon im Schnitt die Hälfte. Die EU-Staaten brauchen also nur ihre Mehreinnahmen aus dem Wirtschaftswachstum eines einzigen Quartals an die Ukraine umleiten und schon sind die 19 Milliarden beisammen. Ein Pappenstil. Und sicher nicht der Grund, warum die EU eine Anbindung der Schweiz will.
Schauen sie sich bitte die Sondervermögen (übersetzt ins CH: Schulden!) der EU Staaten an! Wenn dies ein zukunftsgerichtete und sorgfältige Politik ist … Wie wäre es, wenn sich die Länder darauf besinnen, ihre eigenen Probleme zu lösen, bevor sie sich ins Ausland wagen. Natürlich haben die Leute Freude an einem neuen Veloweg in Peru aber ich glaube auch die eigene Bevölkerung hätte an der einen oder anderen Sache durchaus gefallen.
Aufwachen bitte. Die EU steht vor dem Zusammenbruch der Wirtschaft (z. B. Deutschland) und mit Vasallen-Regierungen der Ver. St. Wird Europa mittel- und langfristig in den Boden gefahren, damit dann überteuerte Energie und Produkte minderer Qualität aus den US gekauft werden, künstliches Fleisch (b. Gates) etc. so funktioniert Wirtschaftswachstum nicht, aber ein Crashkurs.
Falsch! Es geht bei solchen Zahlungen an die Ukraine um die EU-Kasse und nicht um das EU-BIP der Mitgliedstaaten. Kein Mitgliedstaat hat in seinem ordentlichen Haushalt Gelder übrig um diese in die EU-Kasse zu transferieren. Praktisch alle EU-Mitgliedstaaten schliessen jeweils ihre Haushalte mit tiefroten Zahlen ab und gleichen diese roten Zahlen mit Neuverschuldungen aus. Nicht zu vergessen dabei all die Nettoempfänger-Staaten aus der EU-Kasse.
EU-Beitritte: nach Kroatien, Bulgarien und Rumänien kommt jetzt noch die Ukraine dazu? Was kommt als nächstes? Afghanistan?
VDL sieht auf jedem Selenskji Foto aus wie frisch verliebt. Die soll in Pension und Blumen züchten. Diese Trümmerfrau der EU-Finanzen. Nach Merkel die ganz grosse Zumutung der CDU.
Die Frau will nun sogar nochmals 5 Jahre weitermachen.
Blackrock - Merz ist schon dafür!
Und von Kiew geht das Geld direkt in die USA? Wenn die Schweiz da mitmacht, bezahle ich definitiv keine Steuern mehr!
Gemäss BR ein Grund mehr die AHV Initiative abzulehnen, so bleibt mehr für die EU und die Ukraine....
UN-Charta 1945 JA! Navalny war medial nur Mittel zum Zweck. Erkennt doch bitte die Zusammenhänge! Vereinbarung Sel / Scho 16.02.24 war medial NIE detailliert erwähnt worden, welche die bedingungslose!! Unterstützung D, bis die «Ukraine» siegt, verbindlich zusagt! D.H. der 3.WK ist besiegelt und D ist wieder dabei! Konklusion: «Unsere» verlogene, geldkriegsgeile Politik etc. muss weg, für freie Entscheidungen der Länder, Völker im Sinne einer friedlichen Koexistenz! NO WAR! NO CBDC! Aufklärung JA
Da ist doch was faul, liegen die zwei in der Kiste?
Dazu noch beide nicht gewählt.
Solange die Ukraine nicht heimlich die Seite gewechselt hat ist doch alles in Butter. Wäre schlimm wenn kaum die UK zur EU-Family gehört herauskäme……Oh!!!😳
Ist ja klar, das nein Lager zur 13ten AHV Rente will das Geld lieber nach Bruxelles tragen, Ogi war schon immer so!
Mit einer 13. AHV Rente gingen gemäss Daten der Steuerverwaltung ca 3 der 4 Mia jährlichen Mehrkosten an Haushalte, welche nicht in finanzieller Bedrängnis sind. Und ja, man kann auch gegen die 13. AHV Rente sein, und gegen ein RA, aber für einen Ausbau der Ergänzungsleistungen, damit diejenigen Rentner auch mehr Kohle erhalten, welche es benötigen.
Wer den Daten der Steuerverwaltung glaubt, der glaubt auch den Statistiken des Bundes. Beide Angaben sind zweifelhaft.
Das wäre dann für mich definitif der Grund zum Auswandern. Mein Geld bekommen die nie.
Donk, das ist eine gute Idee. Die Frage ist, wohin.
Vor 50 Jahren hätte ich gesagt Frankreich oder Dänemark. Jetzt sind in Europa alle Länder in Geiselhaft der USA ausser Russland. Russland bietet viel, auch im asiatischen Teil.
Donk falsch. Die EU-Turbos müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Wenn wir uns nicht endlich und effekvoll zur Wehr setzen, wird "unsere" Regierung uns weiterhin als Pappenheimer betrachten. Es gäbe Beispiele für einen Schuss vor den Bug zu setzen. Schauen wir kurz über die Grenze. Es ginge auch ohne Traktoren
Donk - Auswandern in einen politisch stabilen Staat ausserhalb der EU und der EU-Einflusssphäre und da gibt es einige davon.
Zitat «Auswandern in einen politisch stabilen Staat ausserhalb der EU und der EU-Einflusssphäre ... da gibt es einige davon»?! USA, Kanada, Australien, GB. Sehr wenige Staaten in Afrika und Asien, von denen die wenigstens auf Einwanderer erpicht sind!
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USA wünschen, dass Europa in die Knie geht; Deutschland weiss das und fürchtet, den amerikanischen Knüppel. Jegliche personelle Alternative zu Scholz wird unter denselben Druck geraten, und D wiederum unter den Druck der EU. Ich bin zu alt, um mir noch finanzielle Sorgen machen zu müssen, aber alle Folgegenerationen werden schwer zu leiden haben. Der Schweiz kann man nur raten: der EU keinen Finger und schon gar nicht die Hand.
Ein schönes Bild. Solche Leute wünscht man sich als Nachbar. Da scheint die Sonne auch bei Regenwetter und im dunkelsten Geldbeutel.
Jede Annäherung der Schweiz an die EU, jeder Schritt zur Aufgabe der Neutralität der Schweiz ist riegeldumm! (Meinung eines Deutschen)