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Schwindsucht auf dem Markt für Politiker: Dresden, 11. September 2024.
Bild: ROBERT MICHAEL / KEYSTONE

Neue Ingenieure braucht das Land

Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden zeigt: Ingenieure können sich in Deutschland mit ihrer Expertise nicht mehr durchsetzen.

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13.09.2024
Korrosion», so heisst es nach der ersten Begutachtung, sei die Ursache für den dramatischen Einsturz der Carolabrücke über der Elbe in der sächsischen Hauptstadt Dresden. Vielleicht sollten die Experten die Ursache bei ihrem umgangssprachlichen ...
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9 Kommentare zu “Neue Ingenieure braucht das Land”

  • Nirvana sagt:

    Warum muss ich an Corona Denken, wo sich Wissenschaftlern des RKI auch nicht mehr durchsetzen konnten und die Politik die Regeln gemacht hat. Jetzt sind es die Ingenieure, die von Studienabbrechern oder Sozialpädagogen belehrt werden was wichtiger ist. Geld für die Welt aber keines für Deutschland. Geld für Asylanten aber keines für Deutsche. Außer beim Knast, da sitzen die Deutschen für nicht bezahlte GEZ Gebühren, während der Gruppenvergewaltiger mit Migrationshintergrund Bewährung bekommt.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Das wird noch viel schlimmer werden! MINT-Ausbildungen sind doch sowas von mühsam, da muss man sich ja echt reinknien und LERNEN! Man lernt doch jetzt in den Schulen, dass jeder schon ok ist, dass es um Erfahrungen sammeln geht, um Selbstfindung + Selbstverwirklichung. Wer will da noch geometrische Formeln pauken? Gnadenlos der unbestechlichen Mathe ausgeliefert sein?Und welche Zumutung: schlechte Noten nicht wegdiskutieren können! Lieber gendern lernen, *korrekt setzten, über LGBTusw. staunen..

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  • giovanni sagt:

    "Ingenieure können sich in Deutschland mit ihrer Expertise nicht mehr durchsetzen."
    Deshalb zeigen Ingenieure Deutschland den Rücken.
    Was sollen sie auch in diesem Land, das sich deindustrialisiert!

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  • der-freundliche-lurch sagt:

    Vielen Dank an die WW, dass sie der durch den Brückeneinsturz offensichtlich gewordenen Misere einen eigenen Artikel widmet.
    Hoffentlich verschaffen sich die kundigen Warner endlich Gehör gegen Filz und Bürokratie und können nicht mehr "kaltgestellt" werden wie in den Neunzigern Dipl.Ing. Philipp Schreck, der den Kampf für eine sichere, nachhaltige Brückentechnologie verloren hat.

    "Über sieben Brücken musst du geh'n" - lieber nicht .....

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  • frank.tofern sagt:

    Ja, die Lage in Deutschland ist prekär. Doch Absturz in den Sozialismus? Wer soll denn Brücken bewachen, reparieren? An Grenzen stehen? Bildung ermöglichen und Lehrer einstellen? Hausmeisterarbeiten erledigen? Einbrecher verfolgen? Recht sprechen? Der Staat! Oder wer?
    FDP und CDU haben immer den nicht vorhandenen freien Markt gesucht, Staat klein gespart.
    Wenn Sie das Sozialismus nennen…
    Gleichwohl lese ich die Weltwoche gerne. Weiter so, vielen unterschiedlic

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  • carlgustav sagt:

    Der zuständige Baubürgermeister der Stadt Dresden ist Diplom-Soziologe. Wie kommt seine Gründe Stadtfraktion auf die Idee, in einer Stadt mit historisch wertvollem Altbestand und zahlreicher hochsensibler baulicher Themen, einen völlig fachfernen Mensch als zuständigen Entscheidungsträger zu benennen? Das ist völliger Wahnsinn! Schmeisst diese fachfernen "Experten für Alles" endlich aus allen Entscheidungsposten! Es ist Gefahr im Verzug - die Carolabrücke ist nur die Spitze des Eisbergs.

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  • Ernemann7b sagt:

    Wie kam oder kommt es zu solch einer beschriebenen „Gleichgültigkeit“ bei den genannten Katastrophen? Das es den jeweiligen Personen gleichgültig sein sollte, kann ich mir kaum vorstellen. Oder geht es auch um politisches Gerangel, wie in Dresden? Wo eine Partei festlegt, daß nichts gemacht wird und die Andere ordnet sich unter? Bei aller Vernachlässigung der Projekte darf nicht vergessen werden, daß Menschenleben gefährdert sind. Aber lieber schickt die Regierung Milliarden zur UKR.

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  • Thomas H sagt:

    Noch ein Thema mehr, wo das Sreuer herumgerissen werden muss. Als Schweizer lege ich bei Wahlen immer besonderen Wert auf wenige Kernfaktoren. Die sind wichtiger als die Partei: Interessens- statt Gesinnungspolitik. Vertritt die Person die Interessen des Landes? Selbständig? Familie? Beruf? Lebenserfahrung? Wendet man diese bleiben meist nur ganz wenige übrig!

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