Neues Wort zum Sonntag: «Eure Rede sei Ja, Ja, Nein, Nein.» Wer (kein) Vertrauen verdient. 5 Minuten gegen Vernebelungstaktik

19 Kommentare zu “Neues Wort zum Sonntag: «Eure Rede sei Ja, Ja, Nein, Nein.» Wer (kein) Vertrauen verdient. 5 Minuten gegen Vernebelungstaktik”

• orangswiss sagt:

  11. Juli 2022 um 6:41 Uhr

  Manchmal braucht es aber auch jemanden der Grundsätzliches sagt wie sie, Herr Locher, Herr Köppel und andere, um ein Ja oder nein zu überprüfen. Wie heute Morgen Jordan Peterson in seinem Youtube - Kanal von Gestern hören mit dem Titel:

  ' Russia Vs. Ukraine or Civil War in The West ? '
  Ich hoffe viele Menschen können diesen Vortrag hören. Jeder wir mit diesen informationen sein Ja oder Nein finden.
  P.s. Herr Köppel, bitte nehmen sie sich Zeit für diesen gigantischen Vortrag.

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• walter.winteler sagt:

  10. Juli 2022 um 22:08 Uhr

  herrlich. stimmt

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• severus sagt:

  10. Juli 2022 um 20:33 Uhr

  Optime. Vielen Dank! Wie sagt schon das Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen aber Gold. Meine Ehefrau bestätigt diese Weisheit. Und: Quidquid agis, prudenter agas, et respice finem. Übrigens: Wortverdrehungen und wortreiche Propaganda, Fake News, Lug und Trug, das alles ist heute weit verbreitet, ist eine Spezialität des heutigen, linken Estheblishments. Mit der empfohlenen, klaren Linie fällt man heutzutage direkt negativ auf. Schönen Sonntagabend!

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• im hintergrund sagt:

  10. Juli 2022 um 20:20 Uhr

  Kein Sonntag ohne Gottfried Locher! Vielen Dank für so viel Wahrhaftigkeit und Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Seine Kirche wäre voll, so viel steht fest.

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• [email protected] sagt:

  10. Juli 2022 um 18:22 Uhr

  Großartig. Besonders der Hinweis auf den idealen Charakter der Bergpredigt, die eine Überforderung für jeden für uns darstellt (selig sind die Armen, halte auch die andere Wange hin etc...) Sympathischer Vortrag - und Pietá im Hintergrund gefällt mir als Katholik außerordentlich 🙂

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• kurt hugi sagt:

  10. Juli 2022 um 13:56 Uhr

  Wieder herrlich erzählt, Herr Locher. Vielen Dank! Schön wärs, wenn zunächst alle Schweizer Politiker zu Bern und alle Chefredaktionen wöchentlich eine öffentlich sichtbare Prüfung ablegen müssten, ob sie diese Werte verstanden haben und wie sie sie umsetzen wollen. Egal welcher Religionsgemeinschaft oder Berufsgruppe sie angehören. Die Schweiz könnte mit ihrer Bevölkerung wieder klare Fahrt aufnehmen und die sinnlosen und zerstörerischen Gräben beseitigen. Wer will das nicht?

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• zürihegel sagt:

  10. Juli 2022 um 12:09 Uhr

  Oh ja, aber ohne Diplomatie bestraft heutzutage das Leben. Ob auf der Arbeit, in der Politik oder gar im Freiwilligen- Mandat, die freie Meinungsäusserung wird bestraft. Klug ist, wer sich in Enthaltung übt, ausser man kann es sich (finanziell) leisten.

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  • haendewegvondenkindern sagt:

    10. Juli 2022 um 18:38 Uhr

    Sich selber zu ducken, seine Meinung nicht zu sagen aus Angst vor finanziellen Konsequenzen, sich zu enthalten, bedeutet auch keine Werte ausser die finanziellen zu vertreten, sich zur Unkenntlichkeit zu degradieren, nicht für das Gute einzustehen. Man muss ja nicht sagen, dass der andere ein A. ist. Mein Vorsatz ist schon lange, ehrlich zu sein, für höhere Werte als das Geld einzustehen. Denn ich bin echt, einzigartig, und ich habe einen höheren Auftrag, so wie jeder.

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    • wpenn sagt:

      11. Juli 2022 um 0:41 Uhr

      Locher sagt es: Wer so lebt, lebt gefährlich. Güterabwägung: Will ich NICHT mit anderen das Salz der Erde sein, soll meine Rede NICHT ja, ja, nein, nein sein, gelange ich vielleicht in den „Genuss“ von mehr Sicherheit und sozialem Frieden - eher als graue Maus - mit der Gefahr, ein unprägnantes und sinnloses Leben zu „erleben“. Die Empfehlungen der Bergpredigt nach Locher bringen mir ein selbstbestimmtes Leben - und ich bin ich …

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• morgenstern II sagt:

  10. Juli 2022 um 9:34 Uhr

  Herr Locher, sehe Sie zum 1.Mal und bin begeistert. Geradlinig, ein offenes Gesicht, klare Sprache,
  unkonventionell, mit ausgez. Rhetorik und Sie sind tangiert vom Geist Gottes; man spürt es sofort. Menschen wie Sie braucht die Kirche. Mit Ihrer klaren Sprache, Ihrer direkten Art müssten die jungen Leute Ihnen die Tür einrennen und dem christlichen Glauben wieder näher kommen können. Ich bin 69 Jahre alt, katholisch, aber auch Freidenker, Traditionalist, kein Weihwasserfrosch; Ihr neuer Hörer

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  • Jonas S. sagt:

    10. Juli 2022 um 14:14 Uhr

    Gottfried Locher ist bei weitem kein Traditionalist. Er befürwortet beispielsweise die Trauung gleichgeschlechtlicher Paare ("Homosexualität entspricht Gottes Schöpfungswillen"). Wie fast alle Mainstream-Reformierten ist auch er leider bestenfalls eine Fahne im Wind des Zeitgeists.

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• babi sagt:

  10. Juli 2022 um 8:15 Uhr

  Ach herrje, spinnen jetzt eigentlich die Menschen wegen dem Klimawandel, oder spinnt das Klima wegen dem Menschenwandel? Scheint ja alles „ein wenig“ miteinander verbunden zu sein!!!

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• Janosh H. sagt:

  10. Juli 2022 um 6:55 Uhr

  Schade, dass wir unsere geschriebenen und gesprochenen Worte nicht auf die Waage legen können. Wieviel Unsinn, wie viele Lügen werden täglich erzählt und verbreitet. Wer ertappt wird nennt es verharmlosend 'Notlüge'. Hand aufs Herz, oft bin auch ich müde, meinen Standpunkt, meine Meinung immer wieder erklären und rechtfertigen zu müssen und da kommt solch ein 'Ausweg oder auch Ausflucht' doch wie gerufen. Wir alle sind Menschen, die Einen etwas mehr, die Anderen etwas weniger.

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• obama sagt:

  10. Juli 2022 um 1:02 Uhr

  Unterschied zwischen einer Lady und einem Diplomat:
  Sagt eine L., nein, meint sie vielleicht, sagt sie vielleicht, meint sie ja; sagt sie ja, ist sie keine Lady.
  Sagt ein Diplomat ja, meint er vielleicht, sagt er vielleicht, meint er nein; sagt er nein ist er kein Diplomat.
  James Douglas

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• Bailey sagt:

  9. Juli 2022 um 23:42 Uhr

  Herr Locher: sie bringen es wieder fantastisch auf den Punkt. Sie reden von unserer Regierung und unserem himmeltraurigen Parlament! Gratulation! Nehmen sie diese Heuchler ins Gebet!

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• raedi butz sagt:

  9. Juli 2022 um 21:56 Uhr

  Auf den kleinen Zettelchen in er Schule hatte man aber drei Optionen.
  Ja, Nein, Vielleicht.

  Im "Vielleicht" liegt Hoffnung!

  Im "Ja" und "Nein" liegt Gewissheit - vielleicht ...

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  • Bailey sagt:

    10. Juli 2022 um 13:27 Uhr

    Herr Butz, 'vielleicht' ist für mich eine Ausrede, um nicht zu dem zu stehen, was man meint, halt das Konträre der allg. Meinung oder MSM. Nein, 'vielleicht' ist keine Option. Menschen mit klarer Meinung, die das durchziehen, sind direkte Menschen, d.h., sie sagen, was sie meinen. Das ist nicht überall beliebt, doch Diplomatie ist nicht immer der Weg zum Ziel. So habe ich mehr Respekt vor Menschen, bei denen ich weiss, woran ich bin. Solche sind in der Politik leider nur mit der Lupe zu finden.

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• thomas hartl sagt:

  9. Juli 2022 um 18:00 Uhr

  Manchmal ist allerdings ein «Ich weiss es nicht.» ehrlicher, als ein «Ja.Ja.» oder ein «Nein.Nein.». Das hört und liest man leider viel zu selten. Sowohl in den Antworten von Politikern, als auch in jenen der Bibel.

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  • hu_m sagt:

    10. Juli 2022 um 10:26 Uhr

    Wobei die meisten eben davon ausgehen das wenn jemand ja sagt das dieser auch weiss oder sich dann um seine Antwort kümmert oder mindestens dazu steht. Wobei eben wissen noch lange nicht heisst das man kann. Leider ist heute ein Ja nicht mehr verbindlich. Einem Ja wird immer es immer, oder ist bereits so, schwieriger zu vertrauen.

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