In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche spricht Chefredaktor und Verleger Roger Köppel mit Marija Lwowa-Belowa, der Kinderbeauftragten der Russischen Föderation.

Auf die Frage, was Putin für ein Mensch ist, antwortet Lwowa-Belowa: «Er wirkt stark, aber auch empathisch. Er ist ehrlich, direkt, interessiert an den Menschen und ihren Aufgaben. In seiner Anwesenheit will man sich öffnen. Man wird aufrichtig. Man will die Aufgaben, die er formuliert, erledigen.»

Und wie führt er? Lwowa-Belowa: «Nicht autoritär, sondern partnerschaftlich.» Er beziehe einen in seine Entscheidungen mit ein.

Wie sie zu den Anschuldigungen des Internationalen Strafgerichtshofs steht, Tausende von ukrainischen Kindern verschleppt zu haben, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Nicht autoritär, sondern partnerschaftlich»: Russlands Kinderbeauftragte sagt über Putins Führungsstil, er beziehe einen in seine Entscheidungen mit ein"
  • Alpensturm

    Und vor allem schaut Putin zu seinem eigenen Volk und verkauft es nicht ans Ausland, so wie viele unserer Politiker und Bundesräte. Stichwort EU, WHO, WEF.

  • hallerhans

    Es ist eine Aufgabe des Roten Kreuzes (IKRK), diese Kinder wieder mit Angehörigen zusammenbringen zu können. Heute habe wir da sogar auch die Möglichkeit von einem DNA-Abgleich, dadurch kann man mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit diese Kinder zuordnen, und deren Angehörige, allenfalls sogar leiblichen Eltern wieder auffinden und zuordnen. - Stattdessen macht man da einfach Selenskyj-Propaganda der sehr primitiven Art in unserem Main-Stream. Wirklich nur noch peinlich was da abläuft.

  • lektor

    Leider wird es immer schwieriger, sich eine Meinung in diesem Konflikt zu bilden. Es wird kräftig gelogen, sowohl hüben wie drüben. Egoistische Interessen dominieren unsere Welt je länger desto mehr. Es ist beachtlich, dass die Weltwoche auch die weniger sympathische Seite ausleuchtet, aber ich glaube bald überhaupt nichts mehr, nur noch eines: Wir werden zunehmend von unfähigen und korrupten Egomanen regiert, welche ihre eigenen Interessen über einen Weltfrieden stellen.