Ursula von der Leyen hĂ€lt sich zugute, aus einer gutbĂŒrgerlichen Familie zu stammen.
Mit Hausmusik, Knicks und Diener, und immer schön «bitte» und «danke» sagen. Etepetete. Was man «gute Kinderstube» nennt.
Aber irgendwann kam ihr das Benehmen abhanden. Sie fĂŒhrt sich auf wie eine Primadonna: eingebildet, eingeschnappt, zickig.
Als PrĂ€sidentin der EU-Kommission gehört es zu ihren Aufgaben, weltweit Wahlgewinnern zu gratulieren. Umso mehr gilt dies fĂŒr ihre 27 SchĂ€fchen, die Mitglieder der Union.
Aber nicht fĂŒr schwarze Schafe. Ungarns Viktor OrbĂĄn wartete vergeblich auf GlĂŒckwĂŒnsche aus BrĂŒssel. Von der Leyen rĂŒhrte sich ebenso wenig wie RatsprĂ€sident Charles Michel.
Nur Grobiane und schlechte Verlierer verweigern Siegern die Gratulation.
Verlierer? Sollten von der Leyen und Michel qua Amt bei nationalen Wahlen nicht unparteiisch sein? Dumme Frage. Vergessen Sieâs!
Ăbrigens: Olaf Scholz hat zur Wiederwahl gratuliert. Dem maltesischen Premierminister. Was dachten Sie?
Viktor Orbanâs Wahlresultate sprechen fĂŒr sich: 53% in 2010, 45% in 2014, 48% in 2018 und jetzt wieder 53% in 2022. Wer jemandem die Gratulation verweigert, der nach 12 Jahren im Amt derart erfolgreich wiedergewĂ€hlt wird, ist erstens ein schlechter Demokrat und verunglimpft gleichzeitig das ungarische Volk. Das können nur nicht vom Volk gewĂ€hlte Amtsinhaber wie von der Leyen und Michel tun. EU und Demokratie , dass passt irgendwie nicht wirklich zusammen.
Eine der TotengrÀberinnen Europas. Die Frau ist brandgefÀhrlich.
Von Von der Leyen erwarte ich gar nichts. Sie ist auch eine von Klaus Schwabs Marionetten, Stichwort "Young Global Leader".
Seit man dem bin Salman den Handschlag verweigerte, mausern sich die EU-Pilitike zu kleinen Bin Salmanen. Es sollte der Uschi mal einer stecken, dass Bin Salman den Man schon im Namen trĂ€gt.đ€
Hat unser Ignazius Cassis eigentlich Orban gratuliert? Oder hatte er Wichtigeres zu tun, wie z.B. Schokolade verteilen oder die neusten Befehle von BrĂŒssel oder Selenskyj entgegen nehmen?
Von der Leyen war lange Zeit bis vorletztes Jahr im zefix.ch unter WORLD ECONOMIC FORUM (einem privaten Wirtschaftsclub) als Kader bzw. Vorstand eingetragen.
Das weiss man, WER das Sagen hat. Sie werden auch illustre Schweizer im Handelsregister unter WEF findenâŠ
Das ist sehr sehr gut fĂŒr die Zukunft Ungarns. LĂ€nder mit stabilen unabhĂ€ngigen Politikern sind wirtschaftlich zuverlĂ€ssig. Die Schweiz muss aufpassen dass sie wirtschaftlich nicht total ins abseits gerĂ€t mit diesen Schleimpolitikern, die sich an wirtschaftsschĂ€dlichen EU Boykotts beteiligt.
Lady Leyen ist fĂŒr mich eine aufgeblasene Lachnummer.
Wenn denn Politiker fĂŒr einmal nicht heucheln, so lassen wir es doch sein. So kann sich fĂŒr einmal ein jeder ein Bild machen und einordnen
Das geht in die Richtung "EuropÀische Staaten von der Leyen"
Van der Leyen outet sich wie lĂ€ngst befĂŒrchtet als eine der schlimmsten Vollstreckerin der USDeepState Satanisten Macht, sie gibt keine Ruhe, bis die EU sogar auf russisches Gas verzichtet, obwohl dass unser Untergang wĂ€re.
ich, Ihre Analyse ist leider unvollstĂ€ndig: Sie haben die Chasaren vergessen, und natĂŒrlich auch den zerstörerischen Einfluss von WEF/Bilderberg.
Und die NGOs, die die NWO wollen.
In der NWO feiert dann auch Microsoft Phone ein Comeback, weil alle dank den injizierten Chips von Bill Gates das Smartphone mit den Gedanken steuern können.
Oder so Àhnlich.
Nein, es ist ja der Gates der dann alles steuert!
Herr Koydl, ich weiss nicht, was dieser Artikel soll. Das Erste, was Orban nach seinem Sieg in den Sinn kam, war wieder ganz deftig BrĂŒssel anzugreifen. Ăber die EU-Milliarden, die er bekommen hat, hat er sich glaube ich nie beschwert. Was gibt es da zu gratulieren? Sie können ja Orban einen GlĂŒckwunsch schicken. Das hat sicher Gewicht.
Die Nicht-Gratulanten entlarven sich selbst.Man klatscht nur sich selbst Beifall.
Ich habe den Text von Herrn Koydl leider zu oberflÀchlich gelesen. Erst jetzt sehe ich dass behauptet wird, dass Charles Michel ebenfalls nicht gratuliert hat. Das ist nachweislich falsch, wie man unschwer auf Orbans Website erkennen kann.
Herrn Koydl geht es ja auch nicht um Fakten.
Von als EU-Sozialisten getarnten Kommunisten ist nichts anderes zu erwarten.
GÀhn. Rechtspopulismus ist ja manchmal recht unterhaltsam. Aber Kodyl wird öde.
Wenn die Opposition kaum Wahlkampf machen kann, weil die Medien durch Orban kontrolliert sind, ist das Ergebnis kaum verwunderlich!
Herr Koydl: am Samstag wĂŒrde ich gerne einen Boxkampf mit Ihnen fĂŒhren. Ich komme mit Helm und Ganzkörperschutzanzug. Sie nackig. Werden Sie mir dann auch gratulieren beim Sieg?
Wikipedia schreibt: â Blikk ist eine ungarische Boulevardzeitung, die in Budapest, Ungarn, herausgegeben wird und dem deutsch-schweizerischen Medienunternehmen Ringier-Axel Springer gehört.â Noch Fragen?
Ja und in USA sind es Facebook, Twitter und Soros - die Wahlen manipulieren und meinungen/accounts per decret stoppen - bei Euch linken ist das alles ok - ganzkoerperschutz ohne augenschlitze - blind umherschlagen, da ist auch ein nackter Koerper ueberlegen. In der CH Fernsehen und der Blick?
Orban ist halt ein âRechterâ spĂ€testens da, wenn nicht viel frĂŒher, hört das Demokratie VerstĂ€ndnis der Linken Meinungsmacher auf. Was nicht gefĂ€llt wird abgestraft. Diese Entwicklung ist in den letzten Jahren verstĂ€rkt festzustellen und natĂŒrlich absolut bedenklich. Demokratie VerstĂ€ndnis nicht vorhanden.
Er ist ein kleiner Autokrat, zwar noch nicht auf dem Niveau von Putin, aber er schafft die Demokratie in kleinen Schritten ab. Als erstes hatte er die maximale Amtszeit fĂŒr sich selbst abgeschafft, selbst Putin brauchte dafĂŒr lĂ€nger... Die meisten Rechte sind nicht gegen die Demokratie, Rechtsextreme lehnen die Demokratie ab.
Trotzdem hat Orban noch lange nicht die Mutti/Kohl-Rekorde erreicht,
und er wurde GEWĂHLT im Gegensatz zu Flinten-Uschi/Draghi/Scholzomat!
Und ja, linksfilzige anonyme HeckenschĂŒtzen sind auch nicht gegen Demokratie...solange sie selber bestimmen was Demokratie sein soll..ansonsten jaulen die 0,0003 Sekunden nach verlorenen Abstimmungen nach Wiederholung, verdrehen Volksentscheide mittels "InlĂ€ndervorrang-light" ins Gegenteil, oder ersetzen von BĂŒrgern GewĂ€hlte durch Linksfilz-Apparatschiks!
MWb! Nochmal! Schade dass Sie nicht unter Ihren Namen schreiben!
Biden schafft die demokratie auch ab, siehe Modell Californien - eine partei unter marxistischem decret? Und Zuerich - ist auch ein authoritaerer - militanter Staat?
Stalin war auch ein autokrat so ist XI - halt links, das ist gut so, da verschweigt man alle greueltaten im namen der "demokratie" -
Abgeschobene DE-Armeeministerin und SteigbĂŒgelhalterin und Chef-Lobbyistin Leyen und Benehmen gegenĂŒber der nicht ihr zugehörigen Rassen-Kaste, verbiete sich ihr bei allem GeschĂ€ftssinn.
OhlĂ lĂ ,dabei wurde Orban r i c h t i g demokratisch gewĂ€hlt ! Ursula von Macron und Merkel platziert ! Das Ă€rgert die kleine, transformatorische Pharmalobbyistin. Sie ist im Grunde eine LOOSERiN**. Was sie anfaĂt scheitert. Darin war und ist sie sehr erfolgreich und deshalb steht sie an der Spitze der EU. Nationalstaaten zerstören, Zentralismus im Sinne der Stakeholder etablieren. ID for everybody. Alternativlose Kontrolle und propagandistische Indoktrination zur Völkererziehung. ThatËs Ursel.
Eine Loserin mit einem Ego so gross wie die Sonne.
Krieg in der Ukraine. EU hat Schulden. Die Frisur sitzt.
etwa so wie bei der Abgeodnet*Innen Markus Gansener, der sich als Bundestagsabgeordnet*In,...als Frau verkleidet und von den Göring-Tanten als geehrte Frau Kollegin angesprochen wird!
o.k. der sieht eher nach Frau*In aus als die linken Kampfweiber*In-SchwÀtzer*Innen
Respektlos vor der Entscheidung des ungarischen Volks.
Sobald Macron abgewÀhlt ist, ist die Dame auch weg.
Staaten haben keine Freunde und keine Feinde, war hier kĂŒrzlich zu lesen (von Herrn HĂ€nseler, soweit ich mich erinnere). Wieso soll man Staaten oder ihren ReprĂ€sentatnten jetzt neuerdings gratulieren? Gar noch zum Geburtstag? Das ist doch lĂ€cherlich. Nein, die EU ist kein Freundschaftsklub, sondern bloss eine Interessenvereinigung. Ungarn bleibt also trotz fehlender Gratulation dabei, weil immer noch der Grossteil der ungarischen Interessen deckungsgleich mit denen der anderen EU-Staaten ist.
Werter Herr Koydl, der Fressnapf in BrĂŒssel ist schon lange leeeeer. Die EnglĂ€nder machten es richtig, ich denke, wenn dieser Verein zusammenbricht, ĂŒberfĂ€llig, dann beginnt fĂŒr xig- Tausend Sesselhocker das Zittern. Mein Vorschlag, man baut diesen Palast um in gĂŒnstige Mietwohnungen.
Das ist doch ĂŒberhaupt kein Problem. Sein Gaslieferant Putin hat ihm je bereits herzlichst gratuliert. Was will Orban mehr?
ErgÀnzung - diesmal ohne Ironie: Auch Michel (EU RatsprÀsident ) und Stoltenberg (GeneralsekretÀr NATO) haben Orban. Quelle: Webseite des ungarischen MinisterprÀsidenten
https://miniszterelnok.hu/president-of-european-council-and-nato-secretary-general-also-congratulated-prime-minister-viktor-orban/ Also hat de EU doch gratuliert. Ich weiss nicht wer fĂŒr solche Gratulationen in der EU zustĂ€ndig ist. Falls das Aufgabe des RatsprĂ€sidenten ist, ist der Vorwurf von Koydl fehl am Platz.
Ursula von der Leyen stammt aus einer gutbĂŒrgerlichen Familie. Ihr Vater war der CDU-Politiker Ernst Albrecht, von 1976 bis 1990 ein herausragender MinisterprĂ€sident von Niedersachsen. Sein Nachfolger hieĂ Gerhard Schröder. Ich habe Albrecht einmal bei einer Wahlveranstaltung kennenlernen dĂŒrfen und war beeindruckt. Innerhalb der CDU nannten sie ihn "Percy", eben wegen seiner Höflichkeit, seiner Bildung und seiner Umgangsformen. Er wĂŒrde sich wohl im Grabe umdrehen, wenn er das jetzt sĂ€he!
Nun ja da wird der steile Werdegang von der inkompetenten Dame erklĂ€rlich: Protektion seit der Wiege. Und Schamlose Kungelei. Was sie anpackt, lĂ€sst sie beschĂ€digt zurĂŒck.
Er gehört hat nicht zu den Guten oder Neid?
Scholz hat dem richtigen gratuliert. In Malta weiĂ man wie man mit investigativen Journalisten umzugehen hat. Nach 5 Jahre ist der Mord endgĂŒltig unter den Teppich gekehrt und die Korruption geht weiter. Echte Vorbilder.
Orban hat fĂŒr seine Wiederwahl in die Staatskasse gegriffen, liess die Verfassung zu seinen Gunsten abĂ€ndern, lĂŒgt, und sorgt dafĂŒr, dass seine politischen Gegner nicht zu Wort kommen. Am Ende zeigt der EU noch den ausgestreckten Mittelfinger. Jetzt soll ihm die EU zu seiner Wiederwahl gratulieren?
Haben Sie denn in Ihrer Liste gar nichts, das GEGEN Orban sprÀche?
also etwa so wie Makkaron Draghi Mutti und der Scholzomat- gell total-loco
Protokollarisch steht der EU-RatsprÀsident Charles Michel höher als von der Leyen und der hat gratuliert: https://hungarytoday.hu/orban-congratulations-election-win/
Also wieder nur Koydl-Clickbait.
Da wird ein Mitglied der EU wiederholt mit ĂŒberwĂ€ltigender Mehrheit im Amt bestĂ€tigt und
V.d. L. ,welche trotz Wahl nicht gewĂ€hlt wurde, ja per bĂŒrgerfeindlichen Hinterzimmerdekret im Amt installiert wurde, um dort bĂŒrgerfeindliche, konspirative Politik zu Gunsten der Pharmaindustrie den Völkern der EU aufzuzwingen, diese Person (Marionette) wagt es den Begriff Demokratie bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigend, diesen Begriff dem Demokraten Orban abzuerkennen.
Wie soll die vdL auf Idee kommen, Orban zum Wahlerfolg zu gratulieren, sie kennt ja gar nicht was es heiss gewÀhlt zu werden, sie wurde in ihrer "Karriere" ausschliesslich in Hinterzimmern ernannt. Wer bei solchem verdeckten Einsatz von Mitteln aus EU gegen die Fidesz in Wahlkampf zu weibeln, kann nicht erfreut sein, wenn verhasster Gegenpart gewinnt.
Meine Lebenserfahrung sagt mir: "Alles was tendenziell Probleme beinhaltet ist weiblich!" Darum ĂŒberall dieses Chaos. Amen
@jbs6: Kehren wir doch mal den Stil rum, alles Weibliche ist toxisch!
Die Incels wĂ€ren was fĂŒr Sie! Da wĂ€ren Sie unter sich..
Orban hat wenigstens RĂŒckgrat und ein Volk das hinter ihm steht. Wir haben sieben Clowns in Bern die nichts taugen und die Konkordanz können sie rauchen. Auch im Bundesratszimmer ist die Regel ganz Links und Mitte-Links bestimmen den Weg der zu gehen ist.
Auch Erdogan imponiert mir wie er Frau von der Leyen den Platz weit weg von ihm auf dem
SchandbĂ€nkli angewiesen hat. Aber unsere Landesvertreter machen ĂŒberall das Buggeli.
HÀ lueg, der Koydl beschÀftigt sich mit Anstandsfragen. Augenscheinlich ein Thema, mit dem er sich sogar auskennt.
Herr BrechbĂŒhl, kann es sein, dass Sie Herrn Koydl nicht mögen oder irre ich mich?
Ihre letzte Frage, lieber Herr Koydl, SUPER.
Bin glattweg reingefallen đ
đđ€Łđ€Ł
Ja, ja, die GUTMENSCHEN haben das SchamgefĂŒhl abgetötet. Der Grund ist simpel. Sie mĂŒssten sich sonst jeden Tag 24 Stunden lang ĂŒber sich selber schĂ€men.
Wieso sollte der Rest Europas erfreut darĂŒber sein, dass ein Autokrat, der wie Putin langsam die Demokratie abschafft, die Wahlen gewonnen hat? Was denken Sie, wird er einmal Truppen in ein anderes Land schicken, wenn wir ihn nicht mit Respekt behandeln? Und wenn sie ihm gratuliert hĂ€tten, wĂŒrde Koydl hier wohl Stimmung bei seiner Meute machen, sie sei unehrlich...
@MWb: Bleiben Sie bitte bei ihren linken MainstreamblÀttern und verschonen Sie und mit deren HirnwÀsche, der Sie verfallen sind. Entgegen allen anderen EU-MitgliedlÀndern hat Orban aus Ungarn ein prosperierendes, demokratisches Land gemacht. Sie sind eigentlich eine bedauernswerte Person, wie Sie sich von linken Mainstreamjournalisten und ebensolchen Agenturen via 20 Min., Blick, Tages-Anzeiger wie ein Stier am Nasenring nur links leiten lassen. Bei Bildungsfernen aber an der Tagesordnung.
Orban wurde bei sehr hoher Wahlbeteiligung von einer grossen Mehrheit demokratisch gewĂ€hlt und die Wahlen waren erst noch fair, wie die Wahlbeobachter feststellen konnten. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahlen sind immer viel viel niedriger. Ungarn wĂ€re also fĂŒr die EU geradezu ein Vorbild.Oder haben Sie etwas dagegen ?
Die Meute? Sie meine die Hetze, welche die linken SchwurbelblĂ€tter mittels Zensur, Halbwahrheiten, dicken LĂŒgen, gekauften Faktenchecher und "Experten" veranstalten und unterwĂŒrfig die Stiefel der Globalisten lecken?
Frau VdLzeigt tatsĂ€chlich kein Benehmen und agiert of wenig staatsmĂ€nnisch, wie das aktuelle Beispiel der eindeutigen Wiederwahl von V.Orban zeigt. Man muss diesen Politiker weder mögen noch seinProgramm gut finden, aber hier und in ihrer hervorgehobenen Funktion gelten ungeschriebene Gesetze, die diese Frau sehr oft bricht! So ist sie auch fĂŒr dieses Amt, wie schon fĂŒr die davor, wenig geeignet! Wir brauchen an dieser Stelle eine EU-Integrationsfigur und keinen Spalter!
Ja dann mache ich es. Ich bin auch von niemanden gewĂ€hlt worden, also Frau vdL ebenbĂŒrtig.
Herr Orban, ich gratuliere Ihnen herzlich zur Wiederwahl ins PrĂ€sidentenamt. Sie machen ihre Sache gut, das sieht man daran, dass sich die Linken, Ă€rgern. Machen Sie weiter so. Mit freundlichen GrĂŒssen, Pratze.
Leute wie VDL sind mittelfristig gut fĂŒr uns, sie beschleunigen den Niedergang der EU und des westlichen LĂŒgenimperiums.
Schon, nur leider zu wenig schnell. Vermutlich wurden wir dann schon in die EU gedrÀngt und gehen als Frischlinge gleich mit unter... Das möchte ich mir / uns ersparen
Orban braucht keine heuchlerischen Gratulationen. Er braucht seine starke WĂ€hlerschaft, sein Land, sein aufstrebendes Ungarn. Sein Wahlerfolg ist ein Stachel im EU-BĂŒrokraten-Zentrum. Mich freutâs!
Ich hoffe er tut es GB gleich.
Sie hat etwas von einer Oberlehrerin, das wird man mit der Zeit bei entsprechendem Anspruch und Auftreten. Orban ist denn der obligatorische, zum Inventar gehörende, selbstbewusste Klassenschlingel, der in regelmÀssigen AbstÀnden abgemahnt werden muss und dem man klar macht, wenn er sich nicht bessert, fliegt er von der Schule.
Ich kann mich nicht mehr zurĂŒckhalten, die EU / BrĂŒssel ist beherrscht von Charakterlumpen bzw. einem grossen Saupack. Orban's Wahlsieg ist noch warm, schon bestraft man ihn mit Sanktionen. Man kann nur hoffen, dass Ungarn wie Grossbritannien ebenfalls aus diesem Sauladen aussteigt und, dass die CH-StimmbĂŒrger niemals einem Rahmenabkommen zustimmen, denn nur die dĂŒmmsten KĂ€lber wĂ€hlen ihre Metzger selber. Dass Rot-GrĂŒn in die EU drĂ€ngen liegt auf der Hand, sie wollen an lukrative Pöstchen.
Frau von der Leyen, auch âFlintenuschiâ genannt, ohne Wahl ins Amt gehievt, ist als Politikerin völlig bedeutungslos. Es gilt doch geradezu als Auszeichnung von ihr keine Gratulation entgegennehmen zu mĂŒssen.
Find ich auch. Und Gratulation an Orban!
Die typische grossteitsche Arroganz!
DafĂŒr gratuliert der Fischfilet-Kommunist-Steineier jedes Jahr den Mullahs zur erfolgreichen Revolution, wo dann zur Feier des Tages Schwule an KrĂ€nen aufgeknĂŒpft werden!
Scheint, trotz Kalauerbach LĂŒgen-Lindner Utopie-Habakuk CumEX-Schozomat Söder/Lindner-Windfahnen Steinewerfer-Fischer und all den Steineier/Mass-Volksverhetzern, noch tiefer runter als mit grossteitsch-weibisch (Mutti VdL BockbĂ€r Roth Göring Schwesig Spiegel FĂ€ser).....geht es trotzdem nicht
VdL ist eben linientreu. Sie wird von jemandem im Hintergrund das Verbot auferlegt bekommen haben dem zum fĂŒnften Mal demokratisch sauber gewĂ€hlten Herrn OrbĂĄn gratulieren zu dĂŒrfen. Dann frisst da noch der Neid: selber keine demokratische Legitimation da ungewĂ€hlt und durch Macht-Geschacher von einer Marionetten-Position in die andere gekommen.
Oder, um VdL zumindest ein ganz kleines, rudimentĂ€res RĂŒckgrat nicht ganz abzusprechen: ihre Heuchelei hat auch ihre Grenzen...
Ursula von der Leyen ist die Inkompetenz in Reinkultur. Alles was die Frau anfasst, wird zum Desaster. Die Frau hat die Bundeswehr mit ihrem Gender-Irrsinn ruiniert. Statt die Frau dahin zu schicken, wohin sie gehört, in die politische WĂŒste , wurde sie von Merkel, Macron und Draghi zur EU Kommissarin befördert, wo sie jetzt auf breiter EU Ebene nicht mehr reparables Unheil anrichtet.
Hoffe das Makroenchen kriegt nĂ€chste Woche die Quittung und LePen aufgedrĂŒckt.
Tja, Sie wird nun fĂŒr die nĂ€chsten 4 Jahre in ihrer "Agenda" wiederum empfindlich gestört werden. Gut fĂŒr uns und gut fĂŒr ein freies Europa und deren LĂ€nder.
Verachtung der ungarischen Bevölkerung, der ungarischen WÀhler. Man kann nur hoffen, daà sich dies auf die Wahl in Frankreich auswirkt. So viel auch zum Mantra "Demokratie", das die EU vor sich hertrÀgt. Eine glatte TÀuschung. Hoffentlich kapieren wenigstens die Schweizer irgendwann, was hier lÀuft.
Trauen Sie doch den Schweizern bitte etwas mehr zu. Dies bei allem VerstĂ€ndnis fĂŒr Ihren gelegentlichen (?) CH-Aerger. Das Volk ist meiner Meinung nach gar nicht etwa dumm, nur leider zuweilen dumm gemacht worden. Beste GrĂŒĂe!
Frau âwer-kann-sie-denn-leidenâ ist selbst ja noch Nichteinhaltung gewĂ€hlt. Daher kennt sie sich mit den Gepflogenheiten vielleicht tatsĂ€chlich nicht so ausâŠ
Und wenn man bedenkt, ohne orbans Hilfe wÀre sie bestimmt nicht an diese Amt gekommen.
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Orban braucht keine heuchlerischen Gratulationen. Er braucht seine starke WĂ€hlerschaft, sein Land, sein aufstrebendes Ungarn. Sein Wahlerfolg ist ein Stachel im EU-BĂŒrokraten-Zentrum. Mich freutâs!
Leute wie VDL sind mittelfristig gut fĂŒr uns, sie beschleunigen den Niedergang der EU und des westlichen LĂŒgenimperiums.
Ich kann mich nicht mehr zurĂŒckhalten, die EU / BrĂŒssel ist beherrscht von Charakterlumpen bzw. einem grossen Saupack. Orban's Wahlsieg ist noch warm, schon bestraft man ihn mit Sanktionen. Man kann nur hoffen, dass Ungarn wie Grossbritannien ebenfalls aus diesem Sauladen aussteigt und, dass die CH-StimmbĂŒrger niemals einem Rahmenabkommen zustimmen, denn nur die dĂŒmmsten KĂ€lber wĂ€hlen ihre Metzger selber. Dass Rot-GrĂŒn in die EU drĂ€ngen liegt auf der Hand, sie wollen an lukrative Pöstchen.