Okay, ich gebe zu: Ich bin befangen. Aber ich weiss wenigstens, wovon ich rede.
Ich hatte zeitweise Mühe, mein Buch «Der Fluch des Guten» (2019) in Deutschland zu vertreiben. Der Buchversand boykottierte mich. Nicht, weil man inhaltlich etwas an meinem Werk auszusetzen hatte. Sondern weil einer meiner deutschen Partner, die liberal-konservative Zeitschrift Junge Freiheit, der Branche ideologisch nicht genehm war. Dank Internet verkauften wir trotzdem recht gut.
Als 2021 meine Biografie von Esther Vilar («Unerhört») erschien, teilten mir Leser mit, das Buch sei bei Orell Füssli nicht erhältlich. Ich machte eine Stichprobe. Effektiv: Zuerst teilte man mir im Laden mit, ein solches Buch existiere nicht. Als ich insistierte, offerierte man mir, es zu bestellen.
Man muss weder Baur noch Vilar gut finden. Aber man kann nicht so tun, als würden wir nicht existieren. Vilars «Dressierter Mann» (Millionenauflagen, in 32 Sprachen übersetzt) hat weltweit eine ganze Generation in Aufruhr versetz; «Speer» und «Die amerikanische Päpstin» sind Theater-Klassiker. Meine Biographie dieser Autorin wurde in allen wichtigen Schweizer Medien rezensiert. Roger Schawinski (Radio 1) und Urs Gredig (SRF 1), beide ideologisch unverdächtig, fanden sie wichtig genug, um mit Esther Vilar je ein (fast) einstündiges Solo-Interview zu führen.
Doch im Buchhandel fand man die Biografie der 1935 geborenen deutsch-argentinischen Jüdin, die den Feminismus bereits vor einem halben Jahrhundert als Farce entlarvte und die deshalb 1975 ein zweites Mal aus Deutschland fliehen musste, unzeitgemäss und nicht sachdienlich.
Und nun weigert sich Orell Füssli also, das Buch von Michèle Binswanger über den Zuger Sexskandal zu verkaufen. Das habe nichts mit dem Inhalt zu tun, flötet Alfredo Schilirò von Orell Füssli gemäss 20 Minuten, sondern mit der «ungeklärten Rechtslage».
Wie bitte? Das Bundesgericht hat das Verbot des Binswanger-Buches bekanntlich längst aufgehoben. Und über dem Bundesgericht steht nur noch der liebe Gott.
Kürzlich musste ich Kritik einstecken, weil ich den deutschsprachigen Buchhandel als «linksversifft» bezeichnete. Ich korrigierte mich, es ist schlimmer. Es handelt sich um einen Club mieser Heuchler.
Es gab Zeiten, da versetzte mir jede Schliessung einer Buchhandlung einen Stich ins Herz. Tempi passati. Sie haben es nicht anders verdient.
Kann ich als Mitarbeiter im Buchhandel nur bestätigen. Seit der überteuerte OF in unserer Stadt aufgemacht hat wird unsere lokale Einzelbuchhandlung durch das aggressive Verhalten immer weiter verdrängt. Viele Kunden beklagen sich aber, dass kritische Bücher zu Corona oder von Ganser dort nicht erhältlich sind. Wenn es irgendwann nur noch OF gibt, wird es keine Alternative mehr geben. Binnswangers Buch nehmen wir aber ans Lager.
"Der deutschsprachige Buchhandel ist nicht nur linksversifft, er ist obendrein verlogen." Genau wie unsere Politik in Bern.
Ganz Einfach, OF braucht mich als Leser, ich ihn als Buchhändler nicht unbedingt, Internet Handel sei Dank. Soll er doch mit der Linksversifften und Woken Kundschaft sein Geschäft machen!!!
Wir haben es direkt bestellt… und OF kommt nun definitiv auch auf die schwarze Liste. Kein Geld mehr für politisch korrumpierte Verlage und Medien.
Gut zu wissen. Mein jährliches Buch-Budget von 2000.- bis 3000.- geht nun also weg von Orell Füssli.
https://youtube.com/watch?v=V0wryGk2WEQ&feature=share Hier das Interview mit Lukas Hässig und Michele Binswanger.
Weshalb soll sich OF anders verhalten als die ganze Buchhandlung-Clique? Die ist nun mal zum grossen Teil links versifft.
Ich auch aber eben erst jetzt. Macht weiter.
Vielleicht bringt Spiess-Hegglin auch noch irgendwas auf den Markt, die Verlage und Buchhandlungen werden sich darum streiten. Ups - alle lechzten danach - ausser die meisten.
Ich hoffe man bekommt es bei Amazon, den diesen Haufen bigotter Woke-Linke-Gender-Sozis will ich keinesfalls in irgendeiner Weise unterstützen. Lieber soll Bezos noch eine Yacht kaufen als dass.
Orell Füsslis grösster Einzelaktionär ist die Schweizerische Nationalbank. 🔝
Ich bezahl aus Protest nur noch mit Karte oder Münz. Das haben die sich selber eingebrockt.
Die Leute sind die gleichen Rassisten wie 1933. Auch diese Nazis haben sich im recht gewähnt
Vielen Dank für die Information. KundInnen sollten konsequent die Firma meiden.
Kritische Bücher zum Klimawandel findet man bei OF praktisch nicht.
Da gibt's nur den einen vernünftigen Schritt.
Kompletter Boykott der Orell füssli, und kräftig weiter sagen, die Propaganda Keule schwingen gegen diesen Bücherladen !
Vielen Dank Herr Baur, gut zu wissen, denn ich gehöre auch zu denen, denen der mühsame Weg mit Auto oder OV nach Bern in einen Bücherladen zum verleiden gemacht wurde. Also online bestellen, funktioniert bestens. Nun liebe Orell "Stinkfüssli" da gibt es zum Glück noch viele andere Versandhäuser. Ich habe Sie soeben gecancelt.
Ich auch, habe aber vorher noch ein EMail an Orell Füssli gesendet.
Ich auch aber eben erst jetzt. Macht weiter.
Vielleicht bringt Spiess-Hegglin auch noch irgendwas auf den Markt, die Verlage und Buchhandlungen werden sich darum streiten. Ups - alle lechzten danach - ausser die meisten.
Es kann auch so betrachtet werden. Wenn sogar auch Orell Füssli das Buch zensuriert und nicht vertreibt, ist es die beste Werbung für Binswangers Buch.
Tut mir leid, ich muss die App löschen. Habe noch nie eine Newsapp mit so viel Werbung gesehen. Man kann Inhalte und Werbung kaum mehr auseinanderhalten. Sehr schade um die eigentlich guten Inhalte!
Sie haben vollkommen Recht! Es ist zuviel. Jetzt wird auch der Text x-mal mit Werbung unterbrochen und man muss sich den Artikel buchstäblich zusammensuchen. Die Lust am lesen vergeht einem.
Vor allem als Abobesitzer nicht akzeptabel
es gibt einfache lösungen, mit denen restlis werbefrei gesurft und gelesen werden können... reduzieren gleichzeitig das datenvolumen.
„Warum riecht es hier so unangenehm“, fragt ein Orell Füssli Besucher? Antwortet ein Mitbetroffener: „Vielleicht hat jemand ein Stinkbömbchen (war mal ein beliebter Scherzartikel) zertreten“
Orell mach dich auf die Füssli. In diesem Laden kannst Du nichts kaufen!
Kaufe keine Bücher mehr bei OF
Buch von Michèle Binswanger direkt bei ihr bestellt (Fr. 36.- inkl. Versandkosten). Orell Füssli und Ex Libris sind als Lieferadresse gestrichen.
Buch von Michèle Binswanger direkt bei ihr bestellt (Fr. 41.- inkl. Versandkosten). Orell Füssli und Ex Libris sind gestrichen.
"Kauft nicht bei Binswanger", kommt mir sehr bekannt vor. Obwohl die Lage ähnlich ist, wird das abgestritten.
Orell Füssli? Thalia? Die verkaufen lieber
Prinz Megaharry.
Ist halt so, Prinz Harry kann ja sogar auch mit Frostbeulen am Pimmel aufwarten, das ist sowas von interessant, das ist weltbewegend. Es ist auch wissenschaftlich bewiesen und gleichsam sehr relevant. Ein Royal mit Pimmel und Frostbeulen daran ist doch wirklich sehr bewegend und beängstigend für die Zukunft der real existierenden Boulevard-World à la SUN und Blick.
Dann kaufen wir von nun an unsere Bücher woanders. Das versteht Orell Füssli vielleicht besser.
Dafür findet man in diesem Verlag mindestens 12 verschiedene Auflagen einer religiösen Hetzschrift aus dem arabischen Raum.
Schreiben an: kundenservice@orell-fuessli.ch - ich bin grad dran.
Grad auf Radio München ein neuer Beitrag über ein ähnliches Thema. Ueber die Coronazeit gibt es keine Bücher, jedoch gegen Putin jede Menge... Das passt doch ins übliche Bild. Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=rE2dFb6zIT0
das Gute ist, Binswanger hat im eigenen Verlag schon zigtausend Bücher verkauft! Das bedeutet, das Lügengerüst von Jolanda Spiess-Hegglin ist längst bekannt und wird mit dem Buch nun noch eindrücklich bestätigt
Merke: "linksversifft" und "verlogen" sind synonym. Das zeigt sich jetzt doch in aller Deutlichkeit!
Nicht nur der Buchhandel ist extrem woke und linksversifft. Der Wahnsinn zieht sich mehr und mehr durch alle Branchen. Versicherungen weigern sich, Risiken zu versichern. Banken weigern sich, Konten zu eröffnen oder Kredite zu sprechen. Verlage weigern sich, potentielle Bestseller zu verlegen. Diese Unternehmen verzichten absichtlich und bewusst auf lukrative Geschäfte, weil sie unbescholtene potentielle Kunden oder Lieferanten völlig willkürlich als moralisch ungenügend einstufen.
OF wird aus dem Schwabenland gesteuert und manipuliert.
Die Schwaben waren immer Konservative Waehler, nun regiert ein Grüner dort und die finden das Toll. Was ist nur aus diesem Deutschland geworden, der reinste Saftladen.
"Der deutschsprachige Buchhandel ist nicht nur linksversifft, er ist obendrein verlogen." Genau wie unsere Politik in Bern.
Ganz Einfach, OF braucht mich als Leser, ich ihn als Buchhändler nicht unbedingt, Internet Handel sei Dank. Soll er doch mit der Linksversifften und Woken Kundschaft sein Geschäft machen!!!
Ich bin voll bei Ihnen. Früher hatte ich noch Mitleid mit dem Buchladensterben. Seit einigen Jahren und speziell seit Corona finde ich es fast schade, dass die Flurbereinigung nicht schneller voranschreitet. Es gibt zahlreiche Verlage und Buchhändler, die nicht in der Lage oder Willens sind, kritische Bücher zu publizieren resp. zu verkaufen. Deshalb: der Markt soll es richten. Wobei es wohl noch genügend WOKE-Kundschaft gibt. Schauen wir.
Das hat aber zwei Seiten, so finde ich. Dass dafür die Läden sterben , während Figuren wie Jeff Bezos noch viel reicher werden , um dann zu glauben, sie seien "Masters of the Universe" gefällt mir nicht.
Nur - bei der übrig bleibenden Klientel braucht es wohl nur noch Bilderbücher. Anspruchsvolle Texte können die nicht mehr verstehen.
Vielleicht müsste man aber doch der Genauigkeit zu Liebe beifügen, dass Frau Binswanger offenbar im Eigenverlag gedruckt hat und (mindestens bis heute) den Versand selber besorgt (über eine Internetseite). Vorab deshalb (aber vielleicht auch aus andern Gründen?) ist (bis dato) das Buch bei den übliche Versandbuchhandlungen nicht im Angebot. - Könnte sich i.Ü. durchaus verkaufsfördernd auswirken...
Frau Binswanger musste das Buch im Eigenverlag drucken und veröffentlichen, weil kein Verlag das Werk drucken wollte. Die Angst vor einem woken Shitstorm in Orkanstärke war weit intensiver als die berechtigte Hoffnung auf ein gutes Geschäft.
Von wem und mit welcher Begründung wäre dieser shitstorm gekommen? Ich verstehe das nicht. Spiess-Hegglin zuliebe oder warum?
Spiess-Hegglin ist mit ihrer Organisation Netzcourage im rotgrünen, extrem woken Umfeld bestens vernetzt. Ein falsches Wort, Spiess-Hegglin ist erzürnt und schon ist die ganze Meute auf Krawall gebürstet. Spiess-Hegglin ist mit Netzcourage die echte Hetzcourage. Das musste schon so mancher ahnungslose Bürger auf die harte Tour lernen.
Ihre Liebe zur Genauigkeit ist Reiner Hohn. Wenn alle Verlage sich weigern das Buch zu verlegen, dann bleibt nichts anderes übrig als selbst dafür zu sorgen!
Es ist Frau Binswanger zu wünschen, dass sie viele Auflagen verkauft und dass sie einen grossen Reibach macht, den Orell Füslli + Co. so richtig ärgert.
Das Portemonnaie ist bekanntlich der empfindlichste Körperteil…
Nicht und nichts bei OF zu kaufen - dafür gibt es noch ein anderes Argument: die Marge. Schon mal die Preise für ein gegebenes Buch bei verschiedenen Buchhändlern verglichen? - Eben. (Ich entschuldige mich für dieses "Argument" terre-à-terre...)
Konsequenterweise dürften Sie dann aber nie mehr auch nur eine einzige schweizer Banknote benutzen, denn die stammen bekanntlich auch von Orell Füssli.
Aber Sie können ja aktuell zum Glück auf €-Banknoten ausweichen, praktischerweise mit dem fast 1:1 Kurs zum Franken wären die in guter Ersatz.
So ein Nonsense, er gibt ja kein Geld aus für Orell Füssli wenn er eine Banknote benutzt, dieses Entgelt wurde ja durch die Nationalbank bereits geleistet. Es braucht immer einen adäquaten kausalen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung aber nur bei den Linksideologen reicht eine blosse Meinung, um die vermeintliche Wirklichkeit abzubilden, was sie mit diesem Post geradewegs bewiesen haben. Der hinkende Vergleich hat Sie aber bestimmt ganz glücklich gemacht für einen Moment
In D können keine €-Noten mehr gedruckt werden weil Hakle insolvent ist 😂
Maclas, der Marxistische Kommunist
Auch in meiner örtlichen Buchhandlung, wo ich früher gerne kaufte, hat die neue Ideologie Einzug gehalten. Schade, da gerne eBooks kaufe, wird es nun schwierig.
OF ist ein Relikt aus den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals wurden die Bücher verbrannt.
Andere Meinungen oder Bücher nicht zu lassen und zu diskriminieren sind faschistische Methoden ... Freiheit heisst bei Linken eingesperrt in ihrer Ideologie zu sein ...
Das spannende Buch von Michèle Binswanger kann auch bestellt werden bei Bider & Tanner in Basel.
Bücherverbrennung der neuen Art.
Bernhard. Genau. Wie 1933. Als ich das mal erwähnte - auch die Zensur, die stattfindet - fanden das meine Coronafanfreunde "stuss". Die Gläubigen checken das eben nicht.
Diese Geschichte interessiert mich nicht, aber nichts einfacher als das, wer boykottiert, wird boykottiert 😉
Wir haben es direkt bestellt… und OF kommt nun definitiv auch auf die schwarze Liste. Kein Geld mehr für politisch korrumpierte Verlage und Medien.
Da gibt es nur eines: das Buch direkt bei Michèle Binswanger (MBX) direkt beziehen. Das habe ich bereits getan.
Frau Binswanger sollte man auch ab und zu in der Weltwoche schreiben lassen. Bin gerade am Lesen ihres Buches. Ein Hammer!
Baur trifft den Nagel auf den Kopf: Bedauerlicherweise ist der Zensurnagel nicht das Ende der Geschichte, denn es dreht sich um ein Nagelbrett mit System. Dieses ist nicht, wie ein Baustein vom Himmel, vielmehr aus dem Bauch eines trojanischen Pferdes gefallen, hinter dem sich Planer & Strippenzieher bis heute so gut verstecken. Es wird nicht reichen, nur den Nagel, ganz ohne System-Treiber dahinter zu beklagen, denn Letztere gilt es bis ans Ende der Welt zu jagen & endlich ganz zu zerschlagen!
Orell Füzzli Verlag ist ab sofort bei mir gestrichen und ist inexistent!
HJM. Wenn viele Menschen boykottieren, könnte das durchaus Sinn machen und etwas auslösen.
😂…Orell Füzzli, der ist gut, der sitzt…😂
Soeben gelesen in der neuen Ausgabe "Schweizerzeit": Das Binswanger-Buch ist bei
"Schweizerzeit-Bücherdienst, Postfach 54 8416 Flaach" erhältlich. Werde es sogleich bestellen.
Dr. Ulrich Schlüer in Flaach ZH, Herausgeber der Schweizezeit, bietet das Buch von Frau Binswanger an. Das freut uns, und wir haben nebst einer Familienbestellung auch das Abo der Schweizzeit für zwei weitere Jahre verlängert.
Im Exlibris auch nicht erhältlich.
Gehört Ex Libris nicht zur Migros? Wenn ja, wundert es mich nicht, dass das Buch nicht erhältlich ist. Migros ist auffallend links-, woke- und gender-geprägt. Die Migroszeitung ist längst total links abgedriftet, Dutti würde sich im Grab umdrehen, ob der sozialistisch/kommunistischen Journalistenhaltung seiner Genossenschaft.
"Die liberal-konservative Zeitung Junge Freiheit". Einspruch, das war mal. Diese Zeitung hetzt gegen Russland aus der rechten Seite, sie aehneln sich den Grünen. Ich fasse diese Zeitung nicht mal mit der Zange an, obwohl ich sie früher gelesen habe. Pseudokonservative wie üblich
DDR 2.0 oder noch schlimmer. Man darf ja schon fast nichts mehr sagen ( ohne Maulkorb ) und schreiben ja schon gar nichts mehr. Die meisten Firmen bzw. Angestellten haben grosse Angst in die Rassismusfalle zu geraten. Dank den Wählern und der Regierung wird doch alles ausradiert, ob jetzt Cafe Mohrenkopf, Globi-Kinderbücher, Schwarzer Peter usw. Momentan wäre doch nur ein Buch angesagt, und erlaubt mit Lobeshymnen auf Selenskyj, Berset, Klimaaktivisten oder auf ganz Brüssel.
Doch, man darf schreiben. Das Obergericht ZH und das Bundesgericht haben ja ausdrücklich die Publikation des Buches bewilligt. Und darum wurde das Buch auch gedruckt.
Die war eben nicht von der SVP, sonst hätten sie das Buch in Milionenauflage ohne Sicherheiten gedruckt.
Klarstellung: Gemeint ist die Bardame mit Gedächtnislücken...
Sie gaben sich den richtigen Tarnname. Schlitzohr!!!!!
Ist doch schön gehen sie alle Konkurs oder wie heisst es in den USA so wunderbar ..go woke, go broke, geschieht diesem l i n k s v e r s i f f t e n (dieses Wort ist so treffend) Mob recht. Was wir bei NZZ, Orell Füssli, FDP oder auch bei der klassischen SP sehen, ist, dass diese Marken nur soviel wert sind, wie die Menschen, die hinter ihnen stehen und sie hochhalten. Diese Marken wurden aber unterwandert und man zehrte vom Renommé, am Schluss bleibt ein Etikettenschwindel
Gut zu wissen. Mein jährliches Buch-Budget von 2000.- bis 3000.- geht nun also weg von Orell Füssli.
Seit ich etwa vor drei Jahren am Schaufenster vorbei spazierte und alles nur nur !! vegane Küche/Essen ausgestellt war habe ich eh….ich glaube, das ist ein Trauma.
Es geht nur noch um die Idiologien des Futters. Demnächst gibt es Bücher von Billy Boy's Giftfarmen in den USA und Australien von Insekten, Mehlwürmern und sonstigen Larven - um uns die nächsten staatlich vorgeschriebene Esskultur näherzubringen, bzw. aufzuzwingen. Jedenfalls läuft Vieles in diese Richtung. Happy Fress.
Genau vo mir ebeso tschüss orell füsdli nie wieder
Bin auch ein grosser Bücherfreund und habe etliches bei Orell Füssli gekauft, für mich und als Geschenk. In Zukunft werde ich lieber einen Umweg woandershin in Kauf nehmen. Die Bibliothek, die mich zeitweise als Ungeimpfter nicht mehr wollte, habe ich seither ebenfalls nicht mehr betreten und mich stattdessen stapelweise im Antiquariat mit Lektüre eingedeckt.
Hab gerade vorhin ein Buch von OF aus dem Briefkasten genommen! Es war das letzte!!
Es schmerzt zwar, aber es stimmt schon. Die allermeisten Buchhandlungen strotzen vor linksgrüner, engstirniger und miefiger Spießigkeit. Nicht schade drum, man kann jedes Buch direkt bei engagierten Verlagen bestellen. Oder bei den noch vorhandenen, mutigen Buchhändlern wie dem Buchhaus Loschwitz in Dresden, die unsere Unterstützung wegen gewalttätiger Anschläge mit Benzin und Buttersäure dringend benötigen.
Ob OF, Ringier AG, Tamedia oder SRF, alle sind linksversiffte Meinungsmacher Medien!
Es ist eigentlich der grösste demokratische Skandal in der CH, dass diese genannten Medienhäuser welche zusammen die grosse Mehrheit der sogenannten vierten Gewalt im Staat darstellen, so einseitig tendenziös und undemokratisch linksversifft sind!
Warum gibt es leider kein Gesetzt welches Objektivität der vierten Gewalt vorschreibt und diese unabhängig überwacht wird?
Ein Buch wird von einer Frau, die sich ihren Fehler ums "Verworge" nicht eingestehen kann, mit Hilfe der Gerichte ( mit einer Ausnahme) verhindert und dann von den Woken darin unterstützt , indem sie es auf den Index setzen. Mich würde schon die Begründung interessieren .Wo sind wir gelandet?
Kann ich als Mitarbeiter im Buchhandel nur bestätigen. Seit der überteuerte OF in unserer Stadt aufgemacht hat wird unsere lokale Einzelbuchhandlung durch das aggressive Verhalten immer weiter verdrängt. Viele Kunden beklagen sich aber, dass kritische Bücher zu Corona oder von Ganser dort nicht erhältlich sind. Wenn es irgendwann nur noch OF gibt, wird es keine Alternative mehr geben. Binnswangers Buch nehmen wir aber ans Lager.
Stimmt nicht. Bei Orell Füssli sind online mindestens 10 Bücher von Daniele Ganser erhältlich.
klar sind sie online erhältlich, niemals in einer Filliale. Da sagen einem die Mitarbeiter es sei einseitig (Erfahrung einer Kundin). Bücher vom Kopp Verlag oder JK Fischer erhalten sie dort praktisch gar nicht. Entweder man lässt alle Meinungen zu oder man kann sich direkt als links grüne Buchhandlung anschreiben
Danke für den Hinweis! Bei der nächsten Buchbestellung werde ich den Buchladen bewusster auswählen.
OF ist "leider" von D gesteuert, und da gedeiht die "Cancel-Kultur" zur Hochblüte.
Orell-Füssli war einmal die Referenz im Buchhandel, das mehrstöckige Gebäude in Zurich die Anlaufstelle für alle Büchervernarrte. Die Betonung liegt auf „war“. Tempi passati, der Laden kann weg.
Orell Füssli betreibt kafkaesken Gesinnungsterror. Was sind das nur für scheinheilige Heuchler!
Sag ich schon lange. Es ist nicht schade um die verschwundenen Buchläden. Auch OF geht es nicht wirklich gut. Dafür Amazon und anderen online Läden. Weil die nicht auf Ideologien machen, sondern jedes Buch verkaufe. Bis anhin wenigstens fast alles.
Sollen sie doch Konkurs gehen diese Links-Versiften... Ist es so schwierig ein offenes Angebot zu präsentieren? Diese Linke-Kultur will überall den Dialog unterbinden. Mir wurde beim Zuhören nach dem Vortrag von Henriette Engbersen am Apero diese Woche fast schlecht. Sie bezeichnet SRF und NZZ als Qualtätsmedien und ist für das unterdrücken von "Fake-News". Fakenews wäre eine andere Meinung über die man auch diskutieren kann - für die Linken ein NoGo.
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https://youtube.com/watch?v=V0wryGk2WEQ&feature=share Hier das Interview mit Lukas Hässig und Michele Binswanger.
Weshalb soll sich OF anders verhalten als die ganze Buchhandlung-Clique? Die ist nun mal zum grossen Teil links versifft.
Ich auch aber eben erst jetzt. Macht weiter. Vielleicht bringt Spiess-Hegglin auch noch irgendwas auf den Markt, die Verlage und Buchhandlungen werden sich darum streiten. Ups - alle lechzten danach - ausser die meisten.