Thierry Burkart gibt sich besorgt über die flächendeckenden Listenverbindungen der Mitte mit den Grün-Liberalen und der EVP. Er hat erkannt, dass es dabei möglicherweise nicht nur um Reststimmen geht, die zusammengelegt der einen oder anderen an der Listenverbindung beteiligten Partei zu einem weiteren Mandat verhelfen könnten. Burkart befürchtet ein Zusammengehen der Mitte mit den Grün-Liberalen, zieht daraus aber nicht die logischen Schlussfolgerungen.
Mit einer solchen Fusion würde die Grün-Liberale-Mitte zur zweitgrössten Bundespartei aufrücken. In den Reihen der Mitte befinden sich bekanntlich genügend geübte (BDP-)Wendehälse, die nicht das erste Mal mit Links-Grün kollaborieren würden, um an der Macht zu bleiben. Die Grün-Liberalen sind weder bürgerlich noch liberal. Das Label täuscht.
Ein Zusammenrücken würde die Zauberformel bei den Bundesratswahlen neu aufmischen. Gemäss den letzten Umfragen würde die SVP auf 27 Prozent, die fusionierte Grün-Liberale-Mitte auf 21 Prozent, die SP auf 18 Prozent Wähleranteil kommen, die FDP mit 16 Prozent aber nur noch auf Rang vier landen. Gemäss der Zauberformel haben die drei grössten Parteien Anspruch auf je zwei Bundesräte, die viertgrösste auf einen Sitz.
Die Mitte ist an einem Zusammengehen interessiert, weil sie sonst riskiert, bei den Parlamentswahlen am 22. Oktober 2023 selbst auf den fünften Platz, hinter die Grün-Liberalen, abzurutschen. Damit hätte sie ihren Anspruch auf einen Bundesratssitz verspielt. Die Grün-Liberale-Mitte würde sich die «Kriegsbeute», die zwei Bundesratssitze, wohl teilen, einer ginge an die Mitte, der andere an die Grün-Liberalen. Damit hätte die Mitte ihren gefährdeten Bundesratssitz gerettet, die Grün-Liberalen hätten ihr längst gehegtes Ziel erreicht. Über die Klinge springen müssten bei der FDP entweder Ignazio Cassis oder Karin Keller-Sutter.
Gelingt es der FDP bei den nächsten Wahlen nicht, einige zusätzliche Sitze zu gewinnen, während die SP gleichzeitig einige verliert, dann wird es für die FDP schwierig werden, ihre zwei Bundesratssitze gegen die fusionierte Grün-Liberale-Mitte zu verteidigen. Wenn die FDP nun noch die SVP mit der Verweigerung von Listenverbindungen vor den Kopf stösst, dann kann die Partei auch kaum weiterhin auf die Unterstützung der SVP hoffen.
Selbst im Aargau, dem Herkunftskanton des FDP-Präsidenten, hat die FDP-Kantonalpartei den Ernst der Lage noch nicht erkannt und will mit der SVP keine Listenverbindung eingehen. Sind persönliche Animositäten und die Befindlichkeiten von Parteigrössen in der Provinz tatsächlich wichtiger als das Überleben der FDP? Für Burkart offensichtlich ja.
Es könnte mir eigentlich egal sein, wie sich einzelne Parteipräsidenten im Wahlkampf verhalten. Aber diesmal geht es eben nicht nur um die FDP, sondern um die bürgerliche Mehrheit im Bundesrat. Die FDP ist auf jede Stimme angewiesen, und selbst wenn diese Stimmen bei Listenverbindungen teilweise an die SVP gehen würden, dann sind sie wenigstens nicht verloren. Verlorene Stimmen im bürgerlichen Lager stärken indirekt Links-Grün. Und diese würden nur zu gerne die FDP-Vertretung im Bundesrat halbieren.
Das Üble daran ist, dass dies möglicherweise die letzte Gelegenheit für die FDP ist, sich für weitere vier Jahre ein Doppelmandat zu sichern. Denn im Hintergrund lauert bereits die nächste Fusionsgefahr, ein Zusammengehen der SP mit den Grünen, um die linken Bundesratsmandate zu verteidigen. Ein solches Zusammengehen würde die FDP definitiv auf Rang vier verbannen.
Noch ist es nicht zu spät, aber der Countdown läuft, zumal die FDP-Spitze wegen ihrer Zustimmung zum «Stromfressergesetz» einen bedeutenden Teil ihrer eigenen Wählerschaft vergrault hat, wie viele Zuschriften und Leserbriefe zeigen.
Der mittelmässige Cassis, der erst als Bundesrat seine italienische Staatsangehörigkeit abgegeben hat und der die für die Schweiz wichtige Neutralität verraten hat, ist längst überfällig.
Die Ja Parole zum Klimagesetz zeigt klar auf wo die FDP steht. Herr Noser liess verlauten man könne Ja stimmen, es beinhalte ja keine Gesetze. Also wenn ein alter Politiker der FDP nicht einmal erkennt, wofür diese CO2 Null Abstimmung steht, dann ist die FDP tatsächlich nicht mehr wählbar.
Wenn die Thierry-FDP einen Bundesrat verliert, dann kann das jeder um das Wohlergehen besorgten Schweizerin, jedem besorgten Schweizer nur Recht sein: Dann wird der Thierry aus Baden im Aargau von der politischen Bühne abtreten müssen und das ist das Beste was unserem Land, der Schweiz geschehen kann. Thierry Burkhard ist eine grosse Gefahr für die Souveränität und Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz.
Hochmut kommt vor dem Fall. Die FDP Granden kapieren einfach nicht dass sie dich nicht mehr in 80er Jahren befinden. Seit ich abstimmen kann ärgere ich mich grün und blau, dass durch diese idiotische Rivalität unter Bürgerlichen immer die Linken mit Mitte oder Grün gewinnen. Es geht nicht um Eitelkeiten des jungen FDP Schnösels, sondern um die Interessen seiner Wähler, wer erklärt es diesem Trottel? Die Schweiz wäre viel besser dran wenn seit den 90er Jahren Zusammenarbeit SVP und FDP gewesen wä
Mit der Zustimmung zum Stromfressergesetz der FDP-Delegierten hat die Partei den Anspruch eine liberale Wirtschaftspartei zu sein, über Bord geworfen und hat zu den fundamentalen Grünen aufgeschlossen. Die Infragestellung der schweizerischen Kernwerte Neutralität und Souveränität, verknüpft mit der direkten Demokratie, auch durch wichtige FDP-Grössen, inkl. Präsident und beide FDP-Bundesräte, macht die ehemals staatstragende Partei völlig überflüssig. Die Schweiz braucht keine FDP mehr.
Thierry ist eine Fehlkonstruktion wie BR Cassis. Die FDP Basis ist zu doof um es zu merken. Linksverdrahtet ist der Fehler.
Nach Flavio Pelli kam nur noch die Sintflut.....
Leider wurde die "BR-Wahl durch das Volk" erfolgreich von der Linken Allianz mit Hilfe der Mitte und FDP abgeschmettert. Wäre diese durchgekommen, wäre die BR-Klüngelei in Bern schon lange vorbei.
Wenn die FDP einen Bundesratssitz abgeben müsste, bekämen wir mit grosser Wahrscheinlichkeit einen GLP Bundesrat. Das wäre für mich die schlimmstmögliche Variante, denn ein Bundesrat mit einer grünen Maske wird das Volk noch einfacher um den Finger wickeln können.
Ein Vorschlag: Alle FDP-Wähler wählen diesmal SVP, statt die EU- (Markwalder) und NATO- (Burkart)-Beitrittspartei.
Mit 4 SVP-Bundesräten gäbe es endlich eine sinnvolle Mehrheit im BR und man könnte endlich der EU mitteilen, dass es weder einen Beitritt noch einen Unterwerfungsvertrag geben wird.
Ich war lange Jahre ein treuer FDP-Wähler. Seit sich die FDP aber den Grünen derart anbiedert und sie auch kritiklos die Corona-Maßnahmen befürwortet hat, gibt es für mich nur noch die SVP.
Der Slogan der FDP war ursprünglich "Mehr Freiheit, weniger Staat, mehr Selbstverantwortung." Die "Selbstverantwortung" wurde ersatzlos gestrichen und seither geht es mit der FDP bergab. Offenbar überzeugt die liberal-konservative SVP (von den Medien abwechslungsweise als "populistisch" oder "rechtsextrem" geschmäht) die Wähler je länger je mehr. Den Lead in der bürgerlichen Politik hat sie schon längst übernommen.
Es spielt keine Rolle, welcher der beiden FDP- BR geht. Sie sind beides Schweiz und Wohlstandsvernichter. Besser wäre es, beide müssten gehen.
"Out" für BR Ignazio Cassis UND Karin Keller-Sutter, ausser Bundesbern's abgehobener Politklüngel würde wohl kaum jemand in Bevölkerung denen lange nachtrauern, nach allem was die beiden die letzten Jahre angerichtet haben, was CH noch für Jahre auslöffeln muss.
Das Beste, Cassis und Keller-Sutter aus dem Bundesrat entfernen. Burkhart ist als Verfassungs(ver)brecher und Meineidiger ohnehin unwählbar geworden. Unverkennbar haben Gössi und ihr Nachfolger die FDP in Schieflage bzw. massiv in den Sozialismus buxiert, von bürgerlich keine Spur mehr. Die SVP sollte sich hüten, eine Listenverbindung mit der FDP einzugehen, wenn FDP gewählt würde, würde sie der SVP danach weiter das Messer in den Rücken rammen. FDP und Mitte im Niedergang, somit nur SVP wählen.
fdp präsident nervt mich auch und sehr
In einer Zeit, in der das "F" = FREIHEIT mehr denn je in Gefahr ist und dringend verteidigt werden muss, macht die "F"DP immer drastischer auf mehr Staat, statt auf mehr Freiheit. Sie hat sich selbst und ihre vergangenen Werte vergessen.
ja, aber wenn die SVP die Sitze nicht gewinnt, dann wird die Politik ohne FDP noch linker....
Zu viel Intellekt aber zu wenig gescheite Gedanken. Das ist seit Jahrzehnten der Trend bei der FDP und darum habe ich letztes Jahr die Reissleine gezogen und bin bei der SVP gelandet. Vor allem weil Petra GÖSSI eine grüne Spielecke in der FDP installiert hat und Thierry BURKART die Neutralität neu erfindet anstelle die Grundlangen zu verstehen.
Die korrekte Analyse von Hans KAUFMANN zeigt jedem die Prioritäten. Bürgerliche sind durch Spaltung in Gefahr. Die FDP bald ohne zwei BR, schade…
Jööö unser treuherziger Ignazius muss gehen. Ach wird ihn die Welt und die Schweiz vermissen.... den mutigen Mann mit den breiten Schultern der unsere Neutralität verteidigt und auf unser Geld aufgepasst hat, der Wolodymyr Freund und der Anbeter der EU und der Kriecher für die US -Biden-DemocRats... auch die UNO wird ohne den grossen Staatsmann nicht mehr funktionsfähig sein, die Russen werden ohne seine Drohungen gleich den Gotthard samt Windmühlen erobern....
Der freundliche italienische Arzt IC, den man in seiner Heimat in seinem Beruf nicht mehr verwenden konnte, wurde als Politik-Marionette des internationalen Systems in die CH exportiert. Keine Garantie, das so etwas immer funktionieren wird.
Wenn man sich in der Linken Presse mit Waffenlieferungen und NATO Beitritt suhlt und von der NZZ auf Händen getragen wird, dann ist das so geförderte Ego kein klarer Wert, die Fakten zu erkennen. Zudem kam er mit Vorschusslorbeeren zu seinem Amt, was zur Verblendung führen kann und sich bei ihm bewahrheitet hat. Dazu kommen noch 2 Bundesräte, deren Leistungen nicht über alle Zweifel erhaben sind. Das sind deutliche Merkmale für die Abwahl eines Bundesrates bei den nächsten Wahlen.
@Benno43:
"2 Bundesräte, deren Leistungen nicht über alle Zweifel erhaben sind" ? Du meine Güte, das ist aber mal eine nette und freundliche Umschreibung für Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit. Das sind Magistraten, die sich um alle und alles kümmern, nur nicht um das Wohl des Schweizer Volks!! Sie sollten BEIDE aus dem Bundeshaus entfernt werden.
Wenn es Parteien in der freien Wildbahn nicht mehr schaffen, ist Auslaufen, Untergang, bestenfalls Metamorphose
(nur wohin?) angesagt. Wurde doch bei Swissair, CS usw. schon immer „freisinnig“ gehandhabt. Man wird sehen.
Hochmut kommt vor dem Fall. Die FDP Granden kapieren einfach nicht dass sie dich nicht mehr in 80er Jahren befinden. Seit ich abstimmen kann ärgere ich mich grün und blau, dass durch diese idiotische Rivalität unter Bürgerlichen immer die Linken mit Mitte oder Grün gewinnen. Es geht nicht um Eitelkeiten des jungen FDP Schnösels, sondern um die Interessen seiner Wähler, wer erklärt es diesem Trottel? Die Schweiz wäre viel besser dran wenn seit den 90er Jahren Zusammenarbeit SVP und FDP gewesen wä
Ich hab es ja bereits geschrieben, die FDP meuchelt jeweils zuverlässig nach den Wahlen seit etwa 30 Jahren, man (SVP) sollte es doch irgendwann mal begreifen, akzeptieren und dann eben danach handeln.
Wenn man sich über 30 Jahre lang, immer und immer wieder mit dem selben Bubentrickli (rechts blinken und danach links abbiegen) über den Tisch ziehen lässt, sollte man sich vielleicht auch selber mal untersuchen lassen...
Also: Keine Zusammenarbeit. Niemand würde die FDP vermissen, nur sie selber.
Ein trottel ist desswgen weil er eben nichts kapiert, auch wenn man es ihm 20x sagt erbleibt eben ein trottel
Die Finger von Burkart wirken sehr sehr Unheimlich auf diesem Bild…..wie die Finger von dem Gollum aus Herr der Ringe!🙄
@Meier19 ..
Wie recht sie haben. Auch, dass die FDP Trottel sind, ist nicht untertrieben... Ihr Neid gegenüber der Wählerstärksten Partei der SVP hat sie ins Abseits gebracht. Zusätzlich die Anbiederung bei den Linken im Stil der Mitte hat ihnen jedes Bürgerliche Profil genommen. Aus der FDP ist eine verstaubte Gipserpartei geworden (von Pfefferscharf aber keine Spur hahaha). Jedes Jahr weniger Wähler ganz im Stil der Mitte... Es braucht beide nicht mehr.... auch die Wähler sehen das so....
;.) Genau, FDP Foll d' Profitörä
Die FDP hat schon viel zu lange geglaubt, dass sie gut aufgestellt sei, dass sie ständig alle verschaukeln können. Nun wird es möglicherweise so weit kommen, dass sich nun eben alle jene an der FDP rächen.
Ein weiterer Punkt sind die Wähler, die auch zu Hauf verschaukelt wurden.
Dazu hat die FDP eine BRin, die nichts im Griff hat und einen Aussenminister, der sich darauf beschränkt, sich mit unseren Steuergeldern bei der halben Welt anzubiedern. Ev. hat der Arme zu wenig Liebe bekommen als Kind?
Ja natürlich werden die FDP-Wähler verschaukelt, und wie!
Aber was wollen Sie, wenn sie's nicht merken resp. akzeptieren?
Sie denken, dass sie bürgerlich wählen und kriegen dann FDP, so dumm aber auch...
Da sind die grünen und roten Wähler besser dran, die bekommen tatsächlich was sie wählen.
Irrtum, die bekommen nämlich eine völlig industrialsierte Landschaft für sehr teuren intermedierenden Strom und davon eine ungenügende Menge, insbesondere im Winter. Die bekommen eine Deindustrialisierung und müssen um ihre Existenz fürchten. Die bekommen eine sozialistische Zwangs- und Überwachungsgesellschaft, denn in einer freien Gesellschaft geht Decarbonisierung nicht. Und sie bekommen dabei obendrein kein anderes Klima, als die Welt sowieso hätte. - Wer will das schon wirklich?
Politiker auf Listenverbindungen kann man eh vergessen. Die sind mal da und dort mit ihren Meinungen. Die GLP mit ihrem dämlichen Grossen, ist links und wollte die Ungeimpften kennzeichnen. Ausser links ist die unsägliche Moser und ihr Clan EU-Turbos, genau wie die Mitte mit Schneider-Schneiter. Letztere hat weder für die CH noch den Kanton BL je etwas geleistet:unbrauchbar.Sie will in die EU und TV-Präsenz und ist nur DANK der Listenverbindung noch im NR. Alle Unwählbaren tun sich also zusammen
Es ist davon auszugehen, dass die FdP bald einen Sitz rettet und mit Mitte-GLP kooperiert.
Bundesrätin Keller-Sutter vergleicht Medien mit Hundearten! Tja, diese Magistratin macht alles um sich möglichst schnell von Bundes-Bern verabschieden zu dürfen.
https://www.blick.ch/politik/klaeffer-und-wadenbeisser-bundesraetin-keller-sutter-vergleicht-medien-mit-hundearten-id18566700.html
Ja, wir sitzen im gleichen Boot, nur hat KKS noch immer nicht begriffen, dass nicht nur das Boot voll ist, sonden auch das Mass. Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU. Wir haben viele Türken hier, aber deshalb sind wir noch lange nicht die Türkei.
Es ist davon auszugehen, dass die FdP lieber nur einen Sitz rettet und mit Mitte-GLP kooperiert.
Umfrage müssen wilde FDP-Sympathisanten gemacht haben. Im 2019 war FDP bei 15% Wähleranteil. Mit was sich Exponenten dieser Partei letzte 4 Jahre "geleistet" haben, angefangen bei BR Cassis mit EU-Unterwürfigkeit, "kooperativen" Neutralität, laufenden Einknicken bei jedem Hüstchen im Ausland, der KKS mit Asylchaos und CS-Niedergang, Burkhart als "Waffenhändler", mitweibeln bei Klima- und Energiewendern und -Diktaten, da ist Absturz auf einstellige %-Zahl weit näher als 1% Zugewinn auf 16%.
Nein, nein, Zuwanderung und Bevölkerungswachstum ist kein Problem! Denn KKS hatte ja versprochen, dass nicht mehr als 8000 pro Jahr kommen werden. Dennoch wünsche ich: Viel Glück – All denen die einen Durchschnittslohn, aber keine Wohnung im Eigentum haben!
"bürgerliche Mehrheit im Bundesrat", nein, im Ernst. Seit wann ist die FDP bürgerlich?
Listenverbindungen sind Betrug. Keine Listenverbindung mit der FDP!
Je schneller die FDP verschwindet, desto besser und vor allem, desto klarere Verhältnisse.
SP fusioniert mit GP, die EVP,Mitte und GLP gehen zusammen, die FDP verschwindet oder wird eine einsame Kleinstpartei. Da hat der Stimmbürger dann eine ehrliche Auswahl. Vielleicht kriegt er dann endlich was er wählt. Vielleicht gibts dann auch wieder
Platz für eine bürgerliche, unabhängige Partei, eine Art SVP mit weniger Einfluss der Bauern, weniger Emporkömmlingen und Opportunisten, weniger Seilschaften...
Mehr normale Bürger, Berufsleute, Gewerbler, Menschen die fürs Geld arbeiten müssen.
Wer braucht schon eine FDP. Die ist sowieso nur für sich selber da...
Knapp, aber sehr treffend formuliert.
Das würde auch der SVP gut tun.
Dann wäre da eine richtige 2. bürgerliche Partei mit der die SVP zusammenarbeiten könnte und sie hätte eine Konkurrenz im Nacken, die es ihr (resp. gewissen wendigen Protagonisten) weniger erlauben Dummheiten zu begehen.
Die SVP wäre dann angehalten sich mühe zu geben.
Die FDP ist längst unglaubwürdig. Keller-Sutter hat es vorgemacht: Im Wahlkampf rechts geblinkt und nach der Wahl links abgebogen. Und Cassis ist längst untragbar. Wenn die bisherigen SP- oder Grün-Wähler aber glauben, dass sie anstatt der Grünen (die längst abgemeldet sein sollten) mit Wahl der Grünliberalen besser dran sind, dann irren sie gewaltig. Die sind genau so grün; da kann auch das "liberal" nicht drüber hinweg täuschen.
Nein, der Blinker nach rechts ist immer wieder zurückgesprungen. Nach links liess er sich dann problemlos feststellen
- und blieb dort hängen.
Am besten gleich Beide weg. Weder KKS noch Cassis sind meiner Meinung nach gut für die Schweiz und deren Menschen. Sie dienen Mächten die nichts Gutes für unser Land und für unser politisches System wollen. Burkart ist für mich ein Hampelmann getrieben davon den EU und Nato Obrigkeiten zu gefallen. Wie weit er in diesem globalistischen System persönlich profitiert sei dahingestellt.
Out für Ignatio Cassis wäre ein Segen.
Die FDP ist längst keine "bürgerliche" Partei mehr. All diese Schlaumeiereien und Rechenspiele müssen aufhören - letztlich geht es nur darum, dass die Parteien den Wählern das Blaue vom Himmel herunter versprechen, dann aber alles verdrehen und nach Belieben auch das Gegenteil machen. Das Parlament samt allen seinen hinterfuchsigen Parlamentariern muss weg - ich will ohne Umwege über verlogene "Vertreter" meine Stimme selber abgeben. Nur das ist direkte Demokratie.
Die Ja Parole zum Klimagesetz zeigt klar auf wo die FDP steht. Herr Noser liess verlauten man könne Ja stimmen, es beinhalte ja keine Gesetze. Also wenn ein alter Politiker der FDP nicht einmal erkennt, wofür diese CO2 Null Abstimmung steht, dann ist die FDP tatsächlich nicht mehr wählbar.
Noser hat halt keine Ahnung von Klima nur viel Glaube und Gläubige sind schon immer zu sehr grossen Opfern bereit gewesen.
Das erste Wort in den Abstimmungsunterlagen unter dem Wort Abstimmungstext heisst übrigens Bundesgesetz.
Es sei allen wärmstens empfohlen diesen Text einmal gründlich zu lesen. - Ich kann kein Nordkoreanisch, aber dort könnten die Gesetze ähnlich schwammig sein, damit der kleine Diktator machen kann, was er will. Hier ist es die Exekutive, die machen kann, was sie will.
Hochmut kommt vor dem Fall. Die FDP kastriert sich selbst.
Sterben in «Anmut»?
Der mittelmässige Cassis, der erst als Bundesrat seine italienische Staatsangehörigkeit abgegeben hat und der die für die Schweiz wichtige Neutralität verraten hat, ist längst überfällig.
Wenn die Thierry-FDP einen Bundesrat verliert, dann kann das jeder um das Wohlergehen besorgten Schweizerin, jedem besorgten Schweizer nur Recht sein: Dann wird der Thierry aus Baden im Aargau von der politischen Bühne abtreten müssen und das ist das Beste was unserem Land, der Schweiz geschehen kann. Thierry Burkhard ist eine grosse Gefahr für die Souveränität und Neutralität und Unabhängigkeit der Schweiz.
Um was geht es eigentlich: um die Parteien und ihre Posten, oder geht es um das Land? ( wenigstens teilweise)
Frag ich mich auch jeden tag! das Parteipolitische Geplänkel um irgendwelche No-Performer geht mir gegen den Strich! diese leutchen kümmern sich um Pöstchen, um Ihre Diäten und Zuschüsse....STATT das es dem Land und dem Portmoneeee seiner Bürger BESSER geht. Es ist nicht zu fassen.
AAAAalles geht den Bach runter, aber munter geht die Ausgaben weiter: Verwaltung-aufblasen, Hilfsprojekte, Migration, Klima-Farce, Ökostrom Scam, Ukraine Verschwendung, EU Verschwendung. Wann sinken die steuern mal?
Für die Posten wird halt das Land und noch schlimmer die Steuerzahler noch irgendwie benötigt. Die Strategen der LinksgrünMitteFDP arbeiten aber an einer Entkoppelung, zumindest der demokratischen Mitsprache. Letzteres funktioniert ja in China, müsste somit irgendwie hier doch auch möglich sein.
Politik ist für die Interessen der Staaten da. Nicht für die Menschen.
Es ist in vielen Ländern zu beobachten, dass eine Zusammenarbeit mit den Liberalen schwierig ist. Einerseits weil sie sehr windfahnig sind und anderseits meinen die Mitglieder, sie seien etwas ganz Besonderes. Es ist einfach kein Verlass auf diese Partei. Beispiel: In Spanien könnte ein Zusammengehen der liberalen Partido Popular (PP) mit der konservativen VOX bei den Wahlen im Herbst eine solide absolute Mehrheit erhalten. PP arbeitet lieber mit den Linksextremen zusammen. Das versteht niemand
Sehr gut analysiert. Nur ist die FDP-Führung so infantil unterwegs, dass sogar Burkhart seine Bundesratchancen dafür opfern will.
Ich zähle die FDP nicht mehr zu den bestimmt bürgerlichen, also ist es egal, was mit deren Sitzen passiert. Schlimmer geht immer.
Am besten gerade beide FDP‘ler aus dem BR schmeissen…!👏🏻👻
völlig richtig, schon die Aufteilung de GPS in GPS und GLP war eine Mogelpackung, eine weitere Fusion mit der Pseudomitte ergibt die Vereinigung der meisten roten Socken, egal mit welchem Anstrich. Dann fehlen nur noch die Pseudoliberalen und man könnte sie umbenennen in Vereinigung der EU-geilen Rotnasen.
Burkart is der Archetyp des klassischen Soziopathen. Die Augen lügen nie.
Ja der grössen Wahnsinig Auto Partei Fritz Burkhard will mit dem Grind durch Wand.
Thierry Burkart ist eine absolute Fehlbesetzung. Er verfolgt seine eigenen Partikularinteressen (gemäß WW ist seine Schwester im Verwaltungsrat der RUAG) und schadet als Befürworter beschränkter Waffenlieferungen an die Ukraine dem Neutralitätsprinzip der Schweiz. Er steuert „seine“ FDP direkt in Richtung Abgrund. Bald wird es in FDP - Kreisen heißen: „Vor einem Jahr standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir bereits einen Schritt weiter“….
Mit der Zustimmung zum Stromfressergesetz der FDP-Delegierten hat die Partei den Anspruch eine liberale Wirtschaftspartei zu sein, über Bord geworfen und hat zu den fundamentalen Grünen aufgeschlossen. Die Infragestellung der schweizerischen Kernwerte Neutralität und Souveränität, verknüpft mit der direkten Demokratie, auch durch wichtige FDP-Grössen, inkl. Präsident und beide FDP-Bundesräte, macht die ehemals staatstragende Partei völlig überflüssig. Die Schweiz braucht keine FDP mehr.
Das ist ja die reinste Parteienprostitution. Die SVP hat ja ihre 30%. Der Burkart macht seine Partei kaputt. Wer saubere Politik macht, steigt nicht mit anderen ins Bett, ergo ab Hälfte FDP bis nach links haben alle betrogen und fummeln sich jetzt zu einer Grösse zusammen. Peinlich. Eine Möglichkeit wäre, aus dem Restbestand von Bürgerlichen aus diesem Molloch schnellstmöglich etwas neues zu zimmern. Zeit läuft.
Strategisch denken gehört nicht zu den Kernkompetenzen der FDP.
Bei uns hat eine Newcomerin der FDP der SP zum Stadtpräsidenten geholfen und den erfahrenen SVP Mann im Regen stehen lassen.
So geht Politik à la FDP, dem Sozi helfen und den bürgerlichen, vernünftigen Kräften schaden. Zum Schaden von allen, auch sich selbst aber die FDPler sind ja so blöd und merken's nicht.
Frei von Sinnen.
So gehts halt eben, wenn man Bundesrat werden will. Geltungs- und Karrieresüchtig auf Kosten seiner Partei. Für T. Burkart hat jedes Mittel seinen Zweck, ob das allerdings zum Ziel führt darf bezweifelt werden.
Wenn er so weitermacht, dann gibt es richtigerweise keine FDP-Bundesräte mehr, bis er drankommen könnte. - Vermutlich werden sie ihn aber ausschalten, bevor die Partei völlig ruiniert hat, vielleicht schon nach den Wahlen.
Etwas geht der TeppichEtage der FDP völlig aus den Augen verloren: Ihr Wähleranteil macht sie zur Schrumpfpartei! Ihre Grundlage & Legitimation sollte Hauptanliegen dieser einstigen Bürgerpartei sein!
Es wäre zu kurz gedacht, nur von der FDP zu reden! Das gleiche Thema treibt die Fusionen & Zusammenschlüsse etwa der Mitte voran!
Doch eigentlich steht eine weit wichtigere Betrachtung völlig im Schatten: Als Demokratie sollten wir uns mal ausrechnen, wieviele % der Bürger das Parlament wählen!
Burkhart ,der Totengräber der FDP!
Guter Beitrag Herr Kaufmann, aber die so genannte Bürgerliche Mehrheit ist schon lange ein Etiketten Schwindel.
Nach allen den Skandalen in der Wirtschaft, der uferlosen Zuwanderung, der pausenlosen Untergrabung unserer Neutralität, stellt sich die Frage ob sich unsere Schweiz weiterhin eine Organisation FDP in Bundes-Bern leisten kann und erlauben darf.
Spätestens nach einer allfälligen Listenverbindung tickt die Mehrheit derFDP-Mandatsträger wieder links. Die Devise "Alle gegen die SVP" sichert ein geruhsames, überdotiertes Amt.
..und wenn man in diesem überdotierten Amt nicht mal mehr selber denken muss, sondern von Brüssel diktiert bekommt, was man zu tun hat, dann umso besser. Dann bleibt einem nur noch, für Steuersenkungen zugunsten von sich selbst und Seinesgleichen zu kämpfen. Zahlen sollen nur die Anderen. Auch hier also nach linkem Vorbild..
Wann merkt das Dummerchen Burkart endlich, dass es für eine bürgerliche Politik mehr braucht, als sich nur die Krawatte umzubinden, Gel ins Haar zu schmieren, süfisant zu grinsen und sich anzubiedern? Wann nimmt er den Hut und schafft einem fähigen Bürgerlichen Platz?
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Thierry ist eine Fehlkonstruktion wie BR Cassis. Die FDP Basis ist zu doof um es zu merken. Linksverdrahtet ist der Fehler.
Nach Flavio Pelli kam nur noch die Sintflut.....
Leider wurde die "BR-Wahl durch das Volk" erfolgreich von der Linken Allianz mit Hilfe der Mitte und FDP abgeschmettert. Wäre diese durchgekommen, wäre die BR-Klüngelei in Bern schon lange vorbei.