Der Ausgang der Abstimmung über die linke Prämienentlastungs-Initiative war weniger spannend als erwartet.
Bloss 44 Prozent (erste Hochrechnung) Zustimmung erhielt dieses Begehren. Ein Ja hätte den Bundeshaushalt allerdings noch mehr in die Bredouille gebracht. Die SVP warnte vor Ausgaben in Höhe von zwölf Milliarden Franken.
Gross schmerzen dürfte diese Niederlage die SP nicht. Immerhin hat sie damit einen Gegenvorschlag herausgeholt. In Zukunft wird der Bund 360 Millionen Franken mehr pro Jahr in die Verbilligung der Krankenversicherung hineinbuttern. Auch werden die Kantone verpflichtet, einen Mindestbeitrag zur Finanzierung der Prämienverbilligung zu leisten. Und sie müssen ausserdem festsetzen, welchen Anteil die Prämie am verfügbaren Einkommen der Versicherten mit Wohnort im Kanton höchstens ausmachen darf.
Das alles ändert jedoch nicht viel an der Kostenentwicklung im Gesundheitsbereich. Weil die medizinische Versorgung immer teurer wird, werden wir uns auch in den kommenden Jahren mit weiteren Volksinitiativen zu diesem Thema auseinandersetzen müssen.
Eine hat die SP bereits vor Tagen angekündigt: Sie will eine Initiative für eine Einheitskrankenkasse lancieren. Mit einem solchen Begehren hat sie zwar 2007 regelrecht Schiffbruch erlitten. 72 Prozent der Stimmbürger sagten damals nein zu einer staatlichen Einheitskrankenkasse. Was die Genossen aber nicht daran hindert, uns ihren Plan einer staatlich gelenkten und durchgeplanten Gesundheitsvorsorge ein weiteres Mal aufzutischen.
Genauso werden Bundesrat und Parlament eigene Vorschläge und Vorlagen präsentieren, um der unangenehmen Kostenentwicklung im Gesundheitsbereich Einhalt zu gebieten – und dabei wie in der Vergangenheit wieder grandios scheitern.
Denn wer statt echter Reformen ein Dickicht von Fallstricken und Fallpauschalen konstruiert, der hat nicht die Absicht, die Kosten zu senken, sondern diese zugunsten der Leistungserbringer zu optimieren – leider mit fatalen Folgen für unseren Geldsack.
Der Hausbesetzer Boss der SP ist nicht glaubwürdig für das Volk
Bitte die SP nicht mehr waehlen weil Sie bestimmte Abstimmungen des Volkes nicht durchsetzen und alles andere wird viel Teurer
Ja die Sozis. Sehen alle fast gleich aus und wollen alle das Gleiche. Den Bürger schröpfen um auf dem goldenen Stuhl zu sitzen. Wir würden staunen wo die alle im VR sitzen. ZB der Pulver in Bern in der Insel. Der Grünfreund Hess bei der Visana usw
Lieblingszitat von K. Adenauer: "Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."
Immerhin mal etwas Neues: eine SP-Initiative kommt NICHT durch. Das allein ist doch eigentlich schon Grund zu Freude 🙂
Die Gesundheitsindustrie ist nicht anders als die anderen Industrien, die abhängig von dem gut laufenden Geschäft sind. Sollten sie (die Doktors) lieber die minimalistischen Behandlungen (und Kosten) vorschlagen oder die maximalistischen (Kosten)? Aber wer würde seinem Doktor nicht vertrauen? Und das abgesehen von den lieben Pharmaindustrien...
Solange wir Lobbying in der Schweiz als legal betrachten und nicht als Korruption werden wir auch keine Lösung für die Entwicklung der obligatorischen Krankenversicherung finden. Dank der Lobby-Maschinen können sich alle auf Kosten der Bevölkerung Gesund stossen. Auch die Prämienzahler selber gehören zu den profiteuren. Sie bekommen das ganze Luxus-Menu auf kosten der andern. Eine widerliche Angelegenheit.
Gutgenährte, schwarzgekleidete Gestalten, die mit langen Gesichtern und gequältem Lächeln wie begossene Pudel dastehen. Eine schmerzende Niederlage für die Sozis. Die hochgradig absurde SP-Krankenkasseninitiative hätte alle Prämienzahler belastet, um für den Missbrauch unseres Gesundheitssystems durch Asylanten u ebenfalls durch die Ukrainer aufzukommen, die ihre Krankheiten in unseren Spitälern therapieren lassen, ohne je einen Franken ins System einbezahlt zu haben. Das geht dann doch zuweit!
Das Problem der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen muss gestoppt werden. Massnahme 2: Lückenlose Transparenz, wer/was die Kostensteigerungen verursacht. Massnahme 2: Basisgrundversicherung mit Optionen für Zusatzmodule. Massnahme 3: Rabatte für Versicherte, die das Gesundheitssystem nur wenig belasten …
Beim Erfolg der 13. AHV hat der Volksfrust mitgespielt. Hat es genug Geld für die Ukraine und fürs Ausland so hat es auch Geld uns. In den letzten drei Monaten haben nun die JA Sager gesehen, wie die ungelöste Finanzierung nun wie eine heisse Kartoffel hin- und her geschoben wird. Die SP meinte wieder einmal der Stimmbürger falle erneut darauf rein.
By the way: Es ist immer noch kein Gesundheitssystem, sondern ein Krankheitssystem, das zum Geschäftsmodell verkommen ist.
Boa, diese schönen gespielten Gesichter😶🤐🫤😷 auf dem Bild da droben 🙄🙄🙄 sprechen Bände. Sie wollen aber sie dürfen sich nicht freuen……Wahnsinn!😳
Überall wo der Staat Einfluss an sich reisst, steigen die Kosten und die Beamtenzahl – und mit ihr die Kosten – rasend.
Die unsozialen Linken fahren den Staat mit ihren ideologischen Ausgeburten an die Mauer!
Miliz-Politiker mit hauptberuflicher Tätigkeit arbeiten – eben wegen ihres Berufes – effizienter als die linken ideologischen Utopisten.
Lieblingszitat von K. Adenauer: "Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen."
Sage das den armen Leuten, den Single Mütter mit Kindern, die mit der Zahlung der KK Premien so lange in Verzug sind. Es gibt so viele in der reichen Schweiz...
Am Schönsten bei solchen Abstimmungen sind im die langen Gesichter der Linken. Dass sie etwas lernen daraus, wäre eh zuviel erwartet.
Wie wäre es mit mehr Gesundheit als Kostenbremse ? Wie ? Ganz einfach, die Krankenkassenprämie steigt mit dem BMI (Body-Mass-Index). Ich selber bin 71 Jahre und habe einen BMI < 22,5 und brauche (bisher) keinen Arzt. Wenn die, die die Kosten verursachen, mehr zur Kasse gebeten werden, kommt das Sytem von alleine in Ordnung.
@Buecherwurm: Mag +++ Ihren Vorschlag. Mein BMI hat sich außer Schwangerschaften und Stillen nie verändert (21.5). Und trotz meines chronischen Nierenproblems sehe ich meinen Spezialisten extrem selten (denn obligatorische Präventionserziehung gefolgt außerhalb der Schweiz). Aktualisiere meine Wertkurven (immer pathologisch) selbst und die beginnen in den 1970er Jahren .... Kinderspiel & keine entstehenden Kosten.
Schweizer Med. System WILL NICHT sparen.
Das ist keine gute Idee sondern Bevormundung. Niemand schaut mir in meine Pfannen, auch nicht indirekt! Mein BMI ist übrigens 17, 4. Und jetzt? 😡
NB: NR Sahra Wyss (rechts vorne auf dem Foto in guter Hoffnung) aus BS hat ihre JUSO Vergangenheit im CV komplett getilgt, obwohl sie von 2009-2013 JUSO Präsidentin BS war.
Guter Ratschlag an die anderen 9ex JUSOs im NR mal mit ihrer ideologisch verwirrten Vergangenheit zu brechen, auch wenn die akt. JUSOs Generation Z noch viel wirrer drauf ist mit ihren Genderidentitätsfindungsproblemchen & Hypersensibilitäten.
https://sarahwyss.ch/wp-content/uploads/2023/12/Lebenslauf_2023_oeffentlich.pdf
Dafür hat er jetzt gleich wieder einen weiteren Anlauf für eine zentralistisch-sozialistische Einheitskasse bekannt gegeben, wo man dann überteuerten staatlichen Willkürsfunktionären ausgeliefert sein wird, die Kasse nicht mehr wechseln kann, jegliche Ansätze von Innovation versanden und die Kosten trotzdem immer mehr steigen. Was gibt es denn schon schöneres für Anbieter ihre Rechnungen dann einfach dem Staat zukommen zu lassen.
Das Ziel der Sozi … allen soll es gleich schlecht gehen!
Die Häftlingswärter haben wohl vergessen das sie trotz Wärter-status doch nur Häftlinge sind.🙄
Oder.... erst nehmen sie dir alles weg, damit sie dir danach etwas davon wieder geben können. Ganz nach dem Motto: Wir sind die Sozialen und geben dir!
Die wenigen Male, in welchen die SP noch Politik für die Büezer macht, wird sie abgestraft.
Es werden definitiv die woken Ideologen das Ruder übernehmen, die Weltklima, Erdbeben oder Vulkanausbrüche regulieren möchten - und das immer genderneutral.
Bund und Gesundheitsindustrie werden jetzt folgendes machen..."Nichts".
Wir müssen unsere Sozialwerke nicht noch mehr ausbauen. Für die, welche es nötig brauchen, haben wir bereits Prämienverbilligung und Ergänzungsleistungen. Und vielleicht müssen wir auch einmal wieder einschränken und verzichten lernen. Wir selbst tragen auch mit Verantwortung für uns selbst und unser weiterkommen. Es ist nicht Aufgabe des Staates für eine Rundum Versorgung für jeden noch mehr zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung
Blödsinn „Büezer“. Nur Gölä redet noch von Büezer. Aus einer romantischen Erinnerung einer gesunden Schweiz, in der Arbeit noch etwas gezählt hatte. Im BAG wurde seit 2010 keine „Arbeit“ mehr geleistet. Nehmt den Sozialisten das BAG weg. Sie versagen kläglich, zeigen dann auf andere und scheuen jede Kleinarbeit. Versager-Sozialisten. Anti-Büezer-Sozialisten.
Stimmt genau. Der Skandal ist, dass sich nur 45% aufgerafft ihr Stimmrecht wahrzunehmen! Und das nächste die Tatsache, dass die Prämien ungebremst weiter dem Bürger aufgedrückt werden. Nur ein Ja hätte das Parlament zum Handeln bewogen. Jetzt werden 20 J. vorbeigehen, ohne dass je wieder was geschieht. Wir haben eine Riesenchance verpasst das Parlament und die 7 Chaschperli im BR zur Arbeit zu zwingen. Die Kopfprämie ist ein Verbrechen. Nur weiter so!
Angesichts dieser gewinnorientierten Schweizer Gabegie braucht es eine parallele medizinische Organisation (im Ausland & wir haben die Wahl über mehrere Nachbarn). Es ist sehr einfach und extrem kostengünstig.
Meine Landsleute haben immer noch nicht verstanden, dass das LAMAL-System ein reines Finanzsystem ist. Nie Empathie, kein Verständnis, keine Transparenz, nur maximale Gewinne zählen.
Diese Frau EBS spricht gerade von Transparenz, aber Sie lügt, wie sie atmet. Bundesrat = Gauner.
Der Sozialismus wurde schon immer von den meckernden Schafen finanziert. Sie haben nichts, aber sie sind glücklich.
Und wo bleiben heute die traditionellen Demonstrationen der Linken gegen unliebsame Abstimmungsergebnisse, die jeweils den Nicht-Respekt vor der Bevölkerung zeigen!? Wurde das schon abgehandelt mit der Ankündigung der Einheitskasse-Initiative. Der Sozialisten-Haufen hat die Demokratie, die Schweiz und ihre Aufgabe im BAG(seit über einem Jahrzehnt) nie begriffen.
Das BAG ist nun seit über einem Jahrzehnt bei den Sozialisten. Berset hat das BAG unzählige Fehlanreize schaffen lassen, die erst gut gemeint waren, aber sich als weiterer Kostentreiber entpuppt haben. SP halt.
Jetzt soll die BAG-Vorsteherin einfach mal schaffen. Mühseelige Kleinarbeit, Fleiss, ohne Profilierung und Populismus. Einfach mal tapfer schaffen, Sozialisten. Es gibt genügend Arbeit.
Unsere *lieben* Sozis,
vom Autfitt her offensichtlich an der eigenen Beerdigung.
Lassen wir die Stillosen doch stillos sein. Es ist deren Idee von „offizieller“ Kleidung. Sie kennen das einzig von Beerdigungen her und da trägt man schwarz. Sonst nicht - nicht im Geschäft, nicht offiziell und nicht formell. Aber das wissen diese verkleideten Punks nicht.
Die beiden Initiativen wären eine klare Umverteilung gewesen. Denn; die Kosten bleiben ja, respektive steigen infolge bekannter Probleme weiter an. Also muss das Übel bei der Wurzel gepackt werden. Ich wäre für die Aufhebung des Obligatoriums, eine höhere Mindest-Franchise, auch bei den Kindern oder vielleicht würde die Einheitskrankenkasse Abhilfe schaffen? Eines ist sicher: Dieses unsägliche Kostenwachstum muss gestoppt und der Selbstbedienungsladen geschlossen werden.
Das Hauptproblem liegt in Ihrem letzten Satz.
Egal welche Lösung man sucht, wenn man auf der einen Seite einspart (Versicherte) bedeutet es einen Gewinnverlust für die anderen (Ärzteschaft, Pharmalobby, Zulieferer und alle die auch die hohle Hand machen). Letztere wissen das gut zu verhindern mit der guten alten Angstmacherei.
Bundesräte und Parlamentarier sind von den Lobbyisten gut eingewickelt.
Mit Annahme der Vorlage hätte die Bevölkerung mehr Druck auf die Exekutiven gemacht. War wohl nix.
@nachdenken2024: Es ist richtig. Kein Arzt in der Schweiz will auf leichte Gewinne verzichten. Denn das ist ganz einfach ! Und Patienten zu erschrecken ist noch einfacher. Und dann ein Berg von unnötiger Untersuchungen durchzuführen ..... In der Prävention lernen wir von Anfang an, diesen Versuchen zu misstrauen.
Die Einheitskrankenkasse würde mit Sicherheit die ultimative Prämienexplosion bewirken, da jeder Ausländer, ob mit Asyl-, Schutzstatus oder Ähnlichem, sich frei und sorglos zu Lasten des Schweizer Prämienzahlers gesundheitlich sanieren lassen könnte, was von den sozialistischen Initianten ohne Zweifel bereits eingeplant wurde... Operationen, Kuraufenthalte, Nachsorge - alles was das Herz begehrt.
Ich bin mir aber sicher, dass auch dieses "SP-Blendwerk" den Bach hinuntergeschickt werden wird.
Prämienentlastungs-Initiative, dass ich nicht lache! Es wäre nur eine Umverteilung der Kosten weg vom Nutzer hin zum Staat. Und wer bringt das Geld in die Staatskasse. Die Kostenexplosion würde nicht gestoppt, aber eine Steuererhöhung wäre garantiert.
In welchen Bereichen ist wirklich Kohle drin? Immobilien und Gesundheit. Gibt es da irgendwelche Ideen oder gar Vorstösse von der grössten Partei der Schweiz, der SVP? Irgend etwas Vernünftiges zur Krankenkassen - Prämienreduktion? Irgend etwas zu den explodierenden Boden- und Immobilienpreisen? Irgend etwas, was über hübsch bezahlte Mandate für National- und Ständeräte hinausgeht, also legale eventuelle Korruption? Nur hämisches Fingerpointing auf die SP. Das ist mager. Sehr mager.
Remigration und die Immopreise, Krankenkassenprämien und viel anders sinkt - oh Wunder - wieder auf ein erträgliches Niveau.
Da haben Sie recht und unterstütze ich. Nur glaube ich nicht, dass die SVP das will. Reden und Handeln. Völlig unglaubwürdig.
Die MEI haben sie wohl vergessen. Oder warum funktionieren gewisse Einrichtungen, die Jahrzehnte funktionierten, heute nicht mehr!
Leider glaube ich der reinen Wirtschaftspartei SVP nicht mehr viel, was Wirtschaftsmigration anbelangt. Blocher ist ein ehrenwerter Mann. Die SVP ist leider mehr als ambivalent. Um nicht härtere Ausdrücke zu verwenden.
Immerhin mal etwas Neues: eine SP-Initiative kommt NICHT durch. Das allein ist doch eigentlich schon Grund zu Freude 🙂
Ach ich weiss nicht… Es gab schon Abstimmungen, da war die SP deutlich unterlegen, am Abend ging man dann aber auf die Strasse, protestierte gegen das Ergebnis - gegen die Bevölkerung - und realisiert wurde dann irgendwas.
So „aufrichtig demütig“, wie die SP heute ihre Niederlage hingenommen hat - Ankündigung Einheitskassen-Initiative - so wenigstens haben die Sozialisten von Respekt, Souverän und Demokratie begriffen. Stellen wir sie endlich bloss für ihre Doppelmoral. Weil menschenverachtend.
"Gesundheitswesen" = Pharma-Med-Industriekomplex. Da heisst Transparenz schaffen und ausmisten. Zudem Selbstbehalt von min. 1000.-/Jahr. Medikamente im internationalen Preisniveau.
Mehr Leute im Land, mehr Leistungserbringer, Mengenausweitung, die Demographie (wir werden älter), immer teurere Technik und spezielle Medikamente... Und alle wollen für ihre Gesundheit das Beste, begreiflicherweise. Viel sparen wird nicht möglich sein. Eine Einheitskasse wird aber noch teurer, die Leistung schlechter und diktatorisch, denn der Staat befiehlt dann alles.
@Franz Z. Marg. "und alle wollen für ihre Gesundheit das Beste ...". Es ist falsch. Mit viel weniger Mitteln kann man sehr gut leben (chron. Krankheiten). Im Ausland werden wir manu militari zur Prävention ausgebildet. Keine Kosten entstehen. Beim Thema kostenlose Prävention habe ich eine sehr, wirklich sehr lange Erfahrung. Aber Prävention ist für mein Land nicht relevant: denn bringt keinen Cent.
Ja die Sozis. Sehen alle fast gleich aus und wollen alle das Gleiche. Den Bürger schröpfen um auf dem goldenen Stuhl zu sitzen. Wir würden staunen wo die alle im VR sitzen. ZB der Pulver in Bern in der Insel. Der Grünfreund Hess bei der Visana usw
Der Hausbesetzer Boss der SP ist nicht glaubwürdig für das Volk
Bitte die SP nicht mehr waehlen weil Sie bestimmte Abstimmungen des Volkes nicht durchsetzen und alles andere wird viel Teurer
Sie sehen doch, dass mit diesem Volk nichts vernünftiges mehr auf die Reihe zu kriegen ist. Zuerst muss der totale Absturz kommen
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Die Gesundheitsindustrie ist nicht anders als die anderen Industrien, die abhängig von dem gut laufenden Geschäft sind. Sollten sie (die Doktors) lieber die minimalistischen Behandlungen (und Kosten) vorschlagen oder die maximalistischen (Kosten)? Aber wer würde seinem Doktor nicht vertrauen? Und das abgesehen von den lieben Pharmaindustrien...
Solange wir Lobbying in der Schweiz als legal betrachten und nicht als Korruption werden wir auch keine Lösung für die Entwicklung der obligatorischen Krankenversicherung finden. Dank der Lobby-Maschinen können sich alle auf Kosten der Bevölkerung Gesund stossen. Auch die Prämienzahler selber gehören zu den profiteuren. Sie bekommen das ganze Luxus-Menu auf kosten der andern. Eine widerliche Angelegenheit.
Gutgenährte, schwarzgekleidete Gestalten, die mit langen Gesichtern und gequältem Lächeln wie begossene Pudel dastehen. Eine schmerzende Niederlage für die Sozis. Die hochgradig absurde SP-Krankenkasseninitiative hätte alle Prämienzahler belastet, um für den Missbrauch unseres Gesundheitssystems durch Asylanten u ebenfalls durch die Ukrainer aufzukommen, die ihre Krankheiten in unseren Spitälern therapieren lassen, ohne je einen Franken ins System einbezahlt zu haben. Das geht dann doch zuweit!