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Bild: MIKHAIL METZEL/SPUTNIK/KREMLIN P / KEYSTONE

Putins Europa

Was, wenn Russlands Präsident nicht der Teufel ist, den unsere Medien und Politik derzeit, propagandaberauscht, an die Wand malen?

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18.03.2024
Dauernd lese ich fürchterliche Abgesänge, vernichtende Kritiken gegen den russischen Präsidenten. Schriftsteller, Dissidenten, Kritiker und einstmals Verfolgte kommen zu Wort. In einer deutschen Zeitung äusserte sich eben ein russischer Chemiker, ...
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103 Kommentare zu “Putins Europa”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    Der Putin, den WIR sehen müssen dürfen, ist eine "Kunstfigur" aus den "NATO-Studios" des tiefen Staates. Da wird ein "Film" produziert....

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  • oha sagt:

    Putin mag sein, was er will. Aber ein Sozialist ist er sicher nicht. Daher ist ein Staatsfeind.

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  • Seekatze sagt:

    Praktisch, Feindbilder zu kreieren. So hat man die "Guten" automatisch auf Linie. Und JEDER will zu den Gutmenschen gehören - Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hat bei Corona, dem Klima, den Kriegen, Links/Rechts als Framing wunderbar funktioniert. Das wird erst aufhören, wenn ALLE mitkriegen, welches Spiel gespielt wird. Erst dann ist Game Over.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Sehr gut. Und jetzt zur Quizfrage: Wer koordiniert all die genannten Dinge? Denn koordiniert sind sie, das sieht jeder. Auch das Schweigen ist koordiniert. Ein Boris Johnson reist ja nicht von sich aus nach Kiev. Genau so wenig wie John Bolton 2019 oder von der Leyen regelmässig.

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  • felix43 sagt:

    Putin ist zweifellos ein fähiger Präsident, dem es gelungen ist, Russland nach den Zerfall der Sovjetunion zu konsolidieren. Sie ist im Kern nicht zerfallen, wie es der Westen gern gehabt hätte, um seine „bessere Ideologie“ zu verbreiten. Seine konservative Haltung, seine Ablehnung des Wokeismus, der dritten Geschlechter, des Genderblödsinns und der offenen sexuellen Abartigkeiten gefallen mir. Zudem ist Russlands Wirtschaft unter Putin stets gewachsen, allen Sanktionen zum Trotz.

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  • von irgendwo sagt:

    Viel Propagandalüge gegen RU/Putin.
    Vom 7. bis 23. Febr. 2014 fanden die Olympischen Winterspiele in RU(Sotschi) statt.
    Das Ukra-Debakel begann 2014 mit dem Maidan-Regierungsputsch am 23. Februar 2014 und wer das inszenierte. Die RU-Regierung reagierte dazu mit Rückholung der Krim (Sezession) zu RU per Volksabstimmung= Resultat 96% Zustimmung. Auf Krim (Sewastopol) befindet sich der RU-Flottenstützpunkt mit ca. 20 000 Militärs stationiert, seit X-Jahren war alles vertraglich geregelt u.v.m.

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  • Peter L. sagt:

    Die "Was wenn,.." Frage ist überflüssig; man fragt nicht, wenn man sich sicher ist.

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  • gaero007 sagt:

    Ich lebte 23 Jahre im Ausland und zurück gefällt mir Vieles in der Schweiz nicht mehr. Andere glauben hier ist das Paradies! Es ist eine Frage des Blickwinkels.
    Ich stelle mit vor, wenn ich Putin wäre. Ich habe nun eine 1340 km Grenze mit der NATO in SF. Ich habe US-Berater in UA. Ich habe die US GI’s in Südkorea mit ICBM 500 km von Vladivostok, meiner Pazikflottenbasis entfernt. Das letzte was ich als Putin will sind westliche Armeen an meiner Grenze. Wie gesagt eine Frage des Blickwinkels.

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    • Rolf Schmid sagt:

      Das was Sie richtig beschreiben, ist unvollständig, denn Sie vergessen die m.W. beinahe ebenso lange Grenze mit Finnland, dem "jüngsten" NATO-Mitglied, das den USA bereits 15. Militärstützpunkte zur Verfügung gestellt hat und deshalb zum gefährlichsten feindlichen NATO-Stützpunkt geworden ist.
      Und so ziemlich alle, erstaunlicherweise auch Herr Köppel, vergessen bei ihren Lagebeschreibungen die "Vorwarnzeit"für feindliche Raketen, die dadurch auf 2 - 3 Minuten aus 2 Nachbarländern geschrumpft is

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    • Rolf Schmid sagt:

      Noch eine Ergänzung zur extrem wichtigen "Vorwarnzeit: Wenn der damals wachhabende russische Offizier, den Meldungen seiner Überwachungsgeräte getraut und "den Knopf" der automatischen russischen Raketen-Abwehr gedrückt hätte, - damals war die "Vorwarnzeit" noch einige Minuten länger - und weder Ukraine noch Finnland gehörten zur NATO - und eine Überprüfung der Meldung noch eher möglich - dann hätten WIR heute einen ATOM-Krieg - lebend oder tot - sogar bereits "hinter uns" !

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      • rolf s sagt:

        Deshalb ist die Ausweitung der Nato nach Osten im Falle eines Falles ein Selbstmordkommando. Aber wer denkt schon so weit? Für Schweden und Finnland hat Russland keine Bedrohung dargestellt. Jetzt sind beide Staaten atomare Ziele. Dumm gelaufen.

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        • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

          Die Schweden und ihre Entscheidung ist leicht zu verstehen, auch dort hat eine kleine Elite das Sagen Demokratie hin oder her. De facto ist S schon lange in der NATO gewesen. Finland hingegen kann man schlecht oder überhaupt nicht verstehen, die hatten doch sehr gute Geschäfte mit Russland gemacht und RU ist keine Gefahr für sie, SWE würde einfach korrumpiert. Ergo: versorost, verschwabt und vervonderleyenst wurden sie.

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  • Stefan Christen sagt:

    Im Westen wurde der Nationalismus nach 1945 verarbeitet und er verschwand. Im Osten wurde er nur konserviert und 1991 nach dem Ende der UdSSR brach er voll aus. Der Westen hätte dem Osten helfen müssen, diesen Nationalismus zu überwinden. Stattdessen hat man den Nationalismus in Moldavien, Ukraine und Georgien unterstützt und gefördert - d.h. die Diskriminierung russischsprachiger Minderheiten als positiv bewertet. Erst da tritt Putin auf - als Schutzpatron dieser diskriminierten Minderheiten.

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    • singin sagt:

      @Christen: Bitte nicht "abkürzen"! Es hiess und heisst immer noch National-Sozialismus! Denn die National-Sozialisten waren genau so links wie heute die Sozial-"Demokraten", die in Wirklichkeit schon lange keine Demokraten mehr sind! Denn sie diffamieren jeden, der anders denkt als sie, die sich längst ins umweltfreundliche Lügenmäntelchen gehüllt haben und jetzt als Rot-Grün daherkommen!

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      • Stefan Christen sagt:

        Extremer Nationalismus ist nicht Nationalsozialismus. Ich habe im Osten schon ab 1991 einen solchen Nationalismus festgestellt, der sogar das Verbieten des Sprechens der Muttersprache und Dikriminierungen im übelsten Sinn beinhaltet hat, aber kein Nationalsozialismus war. Einzig in der Ukraine waren ein Teil der Nationalisten Neonazis in Reinkultur.

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      • Stefan Christen sagt:

        Das Ziel hätte sein sollen, dass sich die Länder des Ostens so entwickeln wie die Schweiz. Jede Bevölkerungsgruppe wird respektiert, darf ihre Sprache (auch amtlich) sprechen und soll sich im Lande zu Hause fühlen. So wird Nationalismus überwunden und das Land floriert, weil das Potential aller Bevölkerungsgruppen genutzt wird. Das hat der Westen nicht getan, sondern den Nationalismus genährt, indem er Partei in nationalistischen Konflikten ergriffen hat.

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  • UKSchweizer sagt:

    Schliesse mich auch der Meinung von Roger Köppel an. Aber der Einmarsch am 24. Februar 2022 kam gar nicht überraschend. Wladimir Putin musste doch den Russen in der Ukraine zu Hilfe kommen. Mit dem Einmarsch hat er den brutalen Krieg von Kiew gegen die russischen Teile der Ukraine mit 10 bis 15 000 Toten ein Ende bereitet. Ich verstehe aber auch die wie R.K. für welche der Einmarsch überraschend kam. Es wurde ja kaum über die Situation und den Krieg gegen diese russischen Teile berichtet.

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  • meiertoo sagt:

    Es fehlt der Hinweis:
    paid post

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  • Sonusfaber sagt:

    Auch R. Köppel kann der Versuchung nicht widerstehen, über fremde Länder zu urteilen. Er schreibt: "Auch mir gefällt vieles nicht, was ich über die innere Entwicklung Russlands lese". Auch er fühlt sich berufen, ihm fremden Menschen aufzuzeigen, wie sie zu leben haben. Herr Köppel, Russland gehört den Russen, nicht Ihnen! Verstehen Sie? Die innere Entwicklung Russlands muss den Russen gefallen, nicht Ihnen. Kehren Sie doch lieber vor Ihrer eigenen Haustüre.

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    • tim_heart777 sagt:

      ... was er ja gleich danach in Ihrem Sinner relativiert. Zusammenhang sehen hilft.

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    • didatsch sagt:

      Ich kann den Sinn ihres Kommentars nicht erkennen. Es gibt nicht "die Russen". Und unsere Beziehungen und Ansichten sind eben ambivalent. Übrigens, ich betrachte solche Einschübe, wie den von ihnen kritisierten von Herrn Köppel, als eine Art Schutzaussage, gerade weil er von seinen Gegnern als Putinfreund und Russlandversteher beschimpft wird

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  • balu_63 sagt:

    Wenn man sich die Geschichte Europas nach 1990 anschaut, kann man zu dem Ergebnis kommen den Einmarsch als einen Akt der Seltbstverteidigung anzusehen. Wie schnell hat der Westen das "humanitäre" Einmischen der NATO incl BRD im Kosovo-Konflikt gegen Serbien vergessen, was völkerrechtlich mindestens genau so bedenklich ist wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wie oft hat man den russischen Bären gereizt mit der NATO-Osterweiterung, dem Putsch unter Beteiligung der CIA (Maidan Massaker) etc.

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    • von irgendwo sagt:

      Einwand:
      Gegen die Ukraine fand kein Angriffskrieg statt. Das ist bewirtschaftete mediale Propaganda, mit vielen Auslassungen. Z.Beisp., dass sich RU vertraglich absicherte, zugunsten Ukra-abtrünniger Donbassregion. Hätte das verhindert werden können mit Minsk I / II, statt Minsk I/ II-Betrug zu begehen, um Ukra militärisch aufzurüsten, im Wahn, diesmal RU garantiert in Fetzen reissen mit Sanktionen etc.? Wird die EU, CH inkl., bewusst in die wirtschaftliche usw. Selbstzerstörung getrieben?

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      • Liszt sagt:

        Richtig: Gebetsmühlenhaft plaudert der Wertewesten vom "Russischen Angriffskrieg", und dies so penetrant, dass es peinlich ist. Stichwort "Kriegsführung und Manipulation mit Worthülsen". Das erweckt den Anschein, dass dieses Thema nicht zu hinterfragen ist.

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  • ww_dieanderesicht sagt:

    Dann soll der russ. Diktator auch beweisen, dass er es anders kann, sofort sämtliche Kampfhandlungen in der von ihm brutal überfallenen Ukraine einstellen, freie und faire Wahlen zulassen, alle politischen Gefangenen freilassen, eine freie Presse und Meinungsäußerung bewilligen, halt so wie einem demokratischen Land üblich ist oder sieht man das in der Schweiz anders ?

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    • mayabee sagt:

      ww-dieanderesicht, grosse Töne von ihnen, wenn die UK die rus-sprachige Bevölkerung in ruhe lässt oder möchten sie sich mit ASOV Bandera, Swoboda, und UPA Faschos rumschlagen? Gut Nachdenken hilft. Freie Wahlen: wie sieht es gerade in DE aus betr. freie Wahlen. (Brandmauer)
      Wenn CH, DE und O allen Menschen denen man in der Coronazeit Unrecht getan hat, dies wieder gutmacht....Freie Presse ist auch im Wertewesten fraglich bzw. sehr einseitig. Fall Assange, stehen sie für ihn ein?

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    • Rolf Schmid sagt:

      Dieser "russische Diktator" hat längst bewiesen, dass "er es anders kann", denn er hat aus dem russischen Armenhaus in 20 Jahren einen mächtigen Staat gemacht, der nicht nur in einem konventionellen Krieg seit 2 Jahren in der Ukraine - ohne Einsatz seiner wirkungsvollsten Waffen - der gesamten NATO widerstehen konnte! Wie lange wird er dabei noch konventionell "mitspielen"?

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  • Sonusfaber sagt:

    Vladimir Putin ist eine herausragende Persönlichkeit, die ihresgleichen sucht, sozusagen der Klassenbeste (mit riesigem Abstand gegenüber seinen westlichen Kollegen): Auch daher wird er gehasst.

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  • Sonusfaber sagt:

    Lieber Herr Köppel, in Russland sind alle Weltreligionen (und unzählige Ethnien) vertreten, daher ist es falsch und dumm, es als christlich zu bezeichnen. Und genauso falsch und dumm ist es, die Schweiz als christlich zu bezeichnen, denn es gibt sehr viele "echte" Schweizer, die (wie ich, der ich seit Generationen "Schweizer" bin) mit dem Christentum nichts am Hut haben. Dies beiseite: Hören Sie auf, westliche Bücher über Russland zu lesen, denn damit werden Sie Russland nie verstehen!

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    • reining sagt:

      Nein, sonusfaber. SIE liegen falsch. Die Schweiz gilt als christliches Land, weil dies ihr Ursprung ist. Da ändert es auch nichts, wenn inzwischen zahlreiche Moslems, Buddhisten, Esoteiker und was weiss ich noch alles in der Schweiz wohnen .

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Putin ist nicht der Teufel, sondern schlicht ein vom gewöhnlichen St. Petersburger Strassengangster zum Autokraten aufgestiegener Kriegsverbrecher.

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    • mayabee sagt:

      Das es in RUS keine lupenreine Demokratie gibt ist richtig. Passt es ihnen nicht, dass Präs. Putin aus einem maroden, komm. Staat (die Schadenfreude des Westens war spürbar) einiges zum Aufbau und zur Verbesserung geleistet hat. Neidisch?.. wenn wir in die USA / EU blicken, reiche Länder mit miserablen Schulen, in den USA essen Menschen aus Mülltonnen, 1/5 hat kein zu Hause und ausser an den Küsten, sieht es zum heulen aus was mir leid tut. US/Kriegsverbrechen
      halten weltweit den Spitzenplatz!

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  • beograd sagt:

    Heute spielt Putin eine entscheidende Rolle in der Welt und ihrer Veränderung zum Besseren – der Befreiung der Welt von der Plünderung und Herrschaft des Westens. Ob sie es im Westen zugeben wollen oder nicht, Russland wird heute von der überwiegenden Mehrheit der Länder des globalen Südens unterstützt, die sich ihrer Ambitionen bewusst sind, ausserhalb der jahrhundertealten Herrschaft eine unabhängigere Rolle in der Welt zu spielen. Für den Westen ist das ein MEGA Problem.

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  • niederntudorf sagt:

    Danke, dass Sie der polit-medialen Generalvolksverblödung in Deutschland und Westeuropa eine klare Sicht entgegensetzen.

    Nur ein Beispiel der Info-Manipulation: An Tag 1 des russischen Einmarsches erklärte man das zum völlig unprovozierten russischen "Angriffskrieg" und ließ die Vorgeschichte samt Natoraketen in Polen weg. Nach dieser Betrachtungsart wäre im 2. Weltkrieg ein Angriffskrieg von Britannien und Frankreich auf Deutschland gelaufen, denn die haben an Deutschland den Krieg erklärt.

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    • Da wär noch was sagt:

      Der erste Teil ist treffend. Der zweite Teil des Ablaufs war faktisch so, aber die Sache war sehr viel komplexer. - Haben Sie sich schon mal hefragt wer Hitler die Mittel zur Machtergreifung gegeben hat? Haben Sie sich schon mal gefragt wie Deutschland in wenigen Jahren technologisch kriegstauglich wurde? Frohe Erkenntnisse beim Recherchieren! - Sie werden aber die Welt nie mehr so anschauen wie heute, somit ist das ein sehr riskanter Tipp, zudem aus der Schweiz, also von fremden Boden.

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    • singin sagt:

      Wer Russen kennt, der hört nichts anderes als nur beste Bewertungen für ihren Putin, den sie sehr lieben und verehren. Vielleicht sollte man mehr russische Staatsbürger befragen. Da wird ein ganz anderes Bild von Putin gezeichnet als von den diversen Putin-Hassern, die ihn gar nicht kennen: Nämlich als grossartiger und integrer Staatsmann, der für sein Volk sorgt.

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      • mayabee sagt:

        singin, ja ich kann das bestätigen. Im Altai, Kaukasus etc. gäbe es sicher ein paar Lebens-Verbesserungen zu tätigen. Es sind einfache Menschen vorab Selbstversorger die vom Staat nach den ersten Sankt. ab 2010 ein Stück Land erhalten haben, um die alten Gemüsesorten wieder anzupflanzen. Nach 5 Jahren erfolgreicher Pflege, gehört das Land ihnen. Das gab es noch vorher noch nie. Eine Tatarin vom Baikalsee hat mir über die Landschenkungen berichtet. Überzüchtete Prod. aus EU brauchen sie nicht.

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    • balu_63 sagt:

      Ob es ein Angriffskrieg war spielt keine Rolle für die vielen Toten auf beiden Seiten. Fakt ist dass der Westen getrieben durch die USA als geopolitischer Aggressor Auftritt zur Spaltung Europas beiträgt und an der deutschen Außenpolitik Blut klebt. Nie war durch diese Kriegstreiber die Gefahr eines 3. Weltkrieges so real wie heute. Wenn es in der Kuba-Krise 5 vor 12 war ist es jetzt 23.59 Uhr.

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  • traugi70 sagt:

    Danke Herr Köppel für dieses Statement. Sie drücken sich noch sehr zurückhaltend aus.
    Sie haben doch Herr Hänseler in Moskau interviewt - und auch er zeichnet ein ganz anderes Bild von Putin und Russland als unsere MSM. Generell stellt man fest, dass Menschen die längere Zeit, z. T. seit Sovjetzeiten, in Russland leben ein ganz anderes Bild geben von dieser angeblichen brutalen "Diktatur".

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  • herbert.meier sagt:

    Jemanden, der überfallartig einen Angriffskrieg startet, zu verstehen: eine Meisterleistung!

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  • rolf s sagt:

    Wer Putin verstehen will, schaue sich https://apolut.net/klartext-zu-kriegsvorbereitungen-teil-1-2-ullrich-mies-und-elisa-gratias/ und https://youtu.be/S6Zfn6N-RHY an.

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  • Bernd71 sagt:

    Lieber Herr Köppel, ich teile Ihre Meinung in vielen Fragen, bin allerdings in einer Wertung nicht Ihrer Meinung. Die aggressive Politik des Westens gegen Russland und Putin ist kein Fehler der westlichen Politik, sondern ihr wesentlicher Inhalt ! Putins Einmarsch in die Ukraine kann sich evtl. als Fehler herausstellen, denn es ist nicht das Wesen russischer Politik. Putin hat zu viel für Russland erreicht. Deshalb hasst der Westen ihn !!

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  • Tante Hertha sagt:

    Wie primitiv das Ganze funktioniert, hat Daniele Ganser beschrieben.Erst hieß es Corona,Corona,Corona.Dann wurde der Knopf umgelegt.Krieg gegen Russland.Russland ist der Aggressor, Waffen,Waffen ,Waffen,Was kam dann? Welche künstliche Ablenkung von der EZB-Diktatur und begonnenen Abwicklung werden sie uns jetzt präsentieren?

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    • reining sagt:

      "Klima, Klima Klima" haben Sie noch vergessen 👍

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      • doelf sagt:

        Die Wagner-Truppe besetzte die Krim und russische Truppen marschierten völkerrechtswidrig in die Ukraine ein. Milliarden Schäden, Zehntausende Tote auf beiden Seiten, Das riesige Russland konnte nie besiegt werde, deshalb ist anzunehmen, Putin wollte sich nach der Krim mit der Ukraine ein Schnäppchen holen undhat wegen dem Widerstand des bösen Westens geirrt, Wer möchte in Russland wohnen? Nachbarstaaten haben vor Putin Angst,"

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    • Seekatze sagt:

      Tante Hertha - der Krieg ist ein weiteres Feld, um die Menschen zu verwirren, zu plagen, zu schwächen und auf Linie zu bringen. Ich nehme an, die Neutralität wurde genau deshalb an den Nagel gehängt. Ausserdem sagt ein gewisser Billy, dass zu viele Menschen auf der Erde weilen. So sind dann mal noch ein paar mehr weg für immer. Im Chaos ist es leicht, nochmals andere Saiten aufzuziehen. Die Agenda 2030 lässt grüssen.

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  • mots sagt:

    Der Weg zu einer friedlichen Lösung führt über persönlich geführte, respektvolle Dialoge, gutes Zuhören und protokollieren. Erst wenn eine gemeinsam ausgehandelte Wahrheit definiert ist, können darauf Friedensverhandlungen aufbauen. Die europäischen Staaten müssen ihren eigenen, von Amerika unabhängigen Weg gehen. WIR leben zusammen mit Russland im gleichen Kontinent und haben eine lange, vielfältige gemeinsame Geschichte - ergo muss auch der Lead bei uns sein.

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  • peaceplease sagt:

    Sehr gut geschrieben. Natürlich kann man sich täuschen, aber man muss es wagen, ihn verstehen zu wollen. Im Gegensatz zu vielen Hysterikern im Westen wirkt er geordnet. Man sollte Verhandlungsangebote machen, damit das Sterben aufhört. Der Osten war immer russisch, und niemand hätte Freude mit ihm.

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  • Eliza Chr. sagt:

    'Was, wenn Russlands Präsident nicht der Teufel ist, den unsere Medien an die Wand malen?' Die übersehen, dass der Teufel mit der EU und den USA verbandelt ist! Die USA sind es ja, die nicht nur diesen Krieg weltweit angezettelt haben, sondern einige mehr! Wäre Putin wie Biden oder die Deutschen, hätten weiter längst den dritten Weltkrieg! Es liegt an der fehlenden Intelligenz der EUler und Amerikaner.

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  • Marilupa sagt:

    Es lohnt sich das interessante Interview zu hören, eine ganz andere Sichtweise über die eigentlichen Drahtzieher unserer ver-rückten Zeit von Ernst Wolff: https://youtu.be/qF2HzTQ59JQ?si=410FW5OGRR0QOx7W
    YouTube: Ernst Wolff mit Krissy Rieger Laden fliegt auseinander, Kontrollverlust & Nawalny

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  • road-runner sagt:

    Putin hat bereits diverse Kriege geführt. Ich finde es jedenfalls ein übles Regime, das ein anderes Land überfällig und Tausende Zivilisten umbringt. Was auch immer die Kriegsgründe waren. Am Schluss ist Russland einmarschiert.

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    • bacchus sagt:

      Die ersten X-tausend haben Selensky und Konsorten selber erledigt! Bitte keine Geschichtsklitterung!

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    • singin sagt:

      "Putin hat diverse Kriege geführt"....? Wieviele denn? Haben Sie schon mal nachgezählt, wieviel Kriege die USA geführt haben?

      Kleine Liste von US-Luftangriffen seit 2001:
      Afghanistan, Somalia, Irak, Haiti, Somalia, Libyen, Uganda, Liberia, Naher Osten, Jemen, Syrien.
      Februar 2024 war es auf Syrien und Nord-Irak.
      Haben Sie nachgezählt? 12 (zwölf) US-Angriffe in rund 23 Jahren!
      Vielleicht sollte man besser ganz still sein!!!

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      • doelf sagt:

        Irak, in Kuwai brannten die Ölfelder und mehr als 100 Nationen halfen beim löschen. Man hat jeden Einsatz zu analysieren. Der Einfall in die Ukraine war nicht notwendig, Zu viele Tote und Schäden. Hätten die Amerikaner nicht die Nazis besiegt, so wäre die Welt anders. Bitte umfasend denken.

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    • balu_63 sagt:

      Wenn Sie sich mal mit der Geschichte der USA beschäftigen könnten Sie zu einem anderen Ergebnis kommen. Dazu genügt es nicht, nur BILD, Spiegel und Süddeutsche zu lesen. 🙂

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    • hgar218 sagt:

      Endlich auch, um die Marionette Selenkski zu vertreiben, die die Ukraine in den Untergang treiben will.

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  • Stefan Christen sagt:

    Im Westen wurde der Nationalismus nach 1945 verarbeitet, im Osten nur konserviert und brach 1991 nach dem Ende der UdSSR wieder aus. Statt dem Menschen zu helfen, hat der Westen den Nationalismus im Falle von Russland immer als negativ dargestellt, in anderen Ländern aber unterstützt und weggeredet, selbst wenn er rechtsextrem war. Das trifft auf Moldavien, die Ukraine und Georgien zu. Putin ist so wenig nationalistisch, wie es möglich ist. Was der Westen gemacht hat, ist übelste Verleumdung.

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  • Keine Lust sagt:

    Alles dank der Links versieften Medien Landschaft der Schweiz. Tagesanlüger Ringiers Wanner Medien Tele Zürich SRG.zum Glück gibt rs noch die Weltwoche und Tele Blocher. Die grössten Gangster unsere Welt Biden Selensky Obama usw. werden werden in diesen Medien heilig gesprochen. Und wir Schweizer Bürger dürfen Milliarden zahlen für dieses Pack.

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  • ich sagt:

    Wer Putin beobachtet und seinen Reden und Interviews auch zuhört, weiss, dass Putin so ziemllich das Gegenteil eines Teufels ist. Und dass er vom wirklichen Teufel verteufelt wird, vom Deepstate.....

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  • aladin sagt:

    Roger Köppel verwundert. Er nimmt sich Putin vor, bleibt aber hinter seinem eigenen Thema zurück. Er will die westliche Verdammung nicht übernehmen, kommt aber nicht klar mit Putins "brutalem" Überfall. Das ist die Sicht eines Notars. Der klappt einen Deckel auf, dann macht er ihn wieder zu und nimmt sich der nächsten Sache an. Putins Einmarsch in die Ukraine findet er zwischen den zwei Deckeln der Mappe "brutaler" Überfall. Inhaltlich gleich der niederträchtigen westlichen Verfemung des Russen.

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  • mariowolf sagt:

    Man soll den beiden. Biden und Putin, zuhören, das was sie sagen, gegeneinander abwägen.
    Bidens, State of the Union Rede, erfüllt von Hass, besessen vom Wunsch Russland zu zerstören.
    Putin, hat in jeder seiner Reden, im Interview mit Tucker Carlson, immer die Hand zu Versöhnung, zu Verhandlungen ausgestreckt.
    Putins Angebote wurden mit der, dem Westen eigenen Arroganz, zurückgewiesen.
    Anstatt den Krieg zu beenden, rüstet Deutschland zum Krieg gegen Russland auf.
    Aus Geschichte nichts gelernt

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  • wieland schmied sagt:

    Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen vermag, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.
    (Gustave Le Bon)
    Wer ist wer?

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  • turbopeter sagt:

    Die NATO Osterweiterung und der draus resultierende Krieg ist die Tatsache, dass die USA Angst davor haben, dass sich Europa und speziell Deutschland mit Russland zusammen tun werden. Dann spielt nämlich die USA für uns keine Rolle mehr. Russland hat die Rohstoffe und wir die Wirtschaftskraft. Außerdem liegen wir auf einer Kontinentalen Platte zusammen. Es trennt und kein Ozean.

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  • Irene sagt:

    Wer Sich mit diesem Krieg wirklich auseinander setzt und nicht nur die westlichen Propaganda Berichte konsumiert, dem ist klar, woher die „teuflischen Absichten“ kommen. Deutschland (leider schon wieder mit Kriegsabsichten und Amerika mit dem dementen Staatsführer Biden). Nur ist die Deutsche Führung derart einfältig, dass sie offenen Auges das Land ins Verderben führt. Doch einmal mehr steht die Vermutung im Raum, dass jedes Land die Regierung bekommt, die es verdient.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Der "Westen" scheint sich im Wahn ein Teufelsbild zu kreiren, so dass sie ihre Pläne rechtfertigen können. Ich bin ihnen, Herr Köppel und ihrem ganzen Team dankbar, dass Sie mehr Realität in mein Leben bringen.

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  • Ernemann7b sagt:

    Wer persönliche Erfahrungen mit Russen machen konnte, wird immer positiv überrascht gewesen sein. Ein ehrliches, gastfreundliches Land. Putin ist ein Präsident, der für sein Volk arbeitet, ganz im Gegensatz zu D. Woher d. vorherrschende Russenhass kommt, würde ich mir gern von einem führenden Politiker erklären lassen wollen. Der Westen wurde von RUS oft genug gewarnt, daß er mit der geplanten Aufnahme der UKR in die NATO eine rote Linie überschreitet. Kriege der USA? Ohne Widerstand hingenommen

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    • singin sagt:

      @Ernemann7b: Vermutlich ist dieser Russenhass auf die ehemalige Sowjetunion (UDSSR) zurück zu führen. Leider wird immer wieder vergessen, dass Russland längst nicht mehr mit jener Menschen verachtenden Unterdrücker-Politik der damaligen Sowjets zu vergleichen ist.
      Die USA haben im Lauf der letzten 40 Jahre weltweit unzählige Kriege angezettelt und Millionen Tote auf dem Gewissen. Putin wehrt sich nur gegen die NATO-Osterweiterung seines Landes!

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      • jazzisback sagt:

        Viel älter. 1717 haben die Freimaurer in London das künftige Vorgehen ausgerufen: 'Der Feind liegt im Osten. Das Russische Empire'. Mit dem sicheren 'Rückhalt' der City of London. Die East India Company (1600), und die Virginia Company of London (1606) waren den Architekten der ersten Globalisierung nicht genug. Nicht nur dieser Anspruch sondern die finale Durchsetzung in die Tat, beherrscht heute noch die Sinne des nunmehr gesamten Westens.

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  • christina.dupont sagt:

    Bravo, danke Herr Köppel für diesen exzellenten Aufsatz zu Putin und Russland. Schade, dass nur eine Minderheit im Westen dies erkennt. Der größere Teil ist leider auf Krieg getrimmt, anscheinend braucht die Menschheit immer einen "Bölimann"!

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich bin gegen jegliche Kriege. Wenn man beurteilen will, muss man zuerst verstehen wollen. Diese wichtige Erkenntnis fehlt momentan im Westen komplett - vor allem in den Leitmedien. Warum ist die westliche Regierung so kriegstreiberisch? Warum hätte die Ukraine nicht neutral sein dürfen - analog der ehemaligen Schweiz? Diese Antwort erwarte ich rasch von der westlichen Machtelite.

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    • gobst sagt:

      ... wie die ehemalige Schweiz. Die Schweiz soll ja führend sein - in der Anzahl der Sanktionen. Sehr schlimme Entwicklung. Die schweizer Politiker verraten ihr Land.

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    • jazzisback sagt:

      'Sie' haben auf Pump gelebt. Ich möchte betonen 'sie'. Denn wir hätten das Fiat-Money nicht gebraucht, um die ganze Welt zu bekriegen, einzukaufen, zu bestechen, oder in irgendeiner Weise zu korrumpieren. 'Sie' haben sich unterdessen einen Wahnsinns-Reichtum mit Konfetti-Geld zusammengeklaut, und wollen nun mit A2030 die totale, absolute Macht erringen. 'Sie' sollen das Zeug behalten, irgendwo hin verschwinden, aber den Planeten und uns Menschen dürfen 'sie' nicht bekommen. #1 Nein zur WHO.

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  • herby51 sagt:

    Die MsM und die westlichen Politiker schiessen gegen Putin um das Gesicht zu waren mit ihrer Fehlpolitik.Damit zeigen sie ihre Schwäche!

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  • fedor sagt:

    Putin ist der schlaue Fuchs, der unsere ungebildeten "Politiker" als das darstellt, was sie sind.

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  • Der letzte Versuch die “westliche” Lebensweise einem anderen Land aufzudrücken, ging in Afghanistan nach rund 20 Jahren und 100-ten von Milliarden krachend zu Ende. Russland hat sich nach dem Mauerfall “gefangen” und die Evolution dieses Landes wird nach seinen Gesetzen und in seiner Zeitperiode fortfahren. Den Westen braucht es dazu nur insofern, als dass wir unser System bzw. die Vor- und Nachteile aufzeigen können. Auch wir sind in einem Evolutionsprozess! Kriege braucht es überhaupt nicht!

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  • Da wär noch was sagt:

    Danke Herr Köppel für den Versuch den russischen Präsidenten mal aus einem gewissen Abstand und nüchtern zu betrachten. - Für mich steht Putin nach Gorbatschow für die beiden Männer, die ein europäisches Haus vom Atlantik bis zum Pazifik wollten und dafür sehr geworben haben und deren hingestreckte, offene Hand immer abgewiesen wurde, zum Teil sehr brüsk. Ich glaube auch nicht daran, dass sich ein erwachsener, gesunder Mensch um 180 Grad ändert, er aber vielleicht die Ziele ändern muss(te).

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  • Marion sagt:

    Das ganze Gehetze ist schon Jahrzehnte alt - besonders unsere Generation wurde mit dem Kalten Krieg erstklassig indoktriniert und manipuliert. Dabei hat mir noch kein Russe jemals etwas zuleide getan, der Russische Staat schon gar nicht. Sofern ich mich nicht täusche, hat Russland der Schweiz auch noch nie etwas zuleide getan.

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  • UKSchweizer sagt:

    Dass all diese unvernünftigen Typen auf Wladimir Putin herumhacke lässt doch den Schluss zu, dass Putin sehr vernünftig sein muss. Der intelligenteste ist Putin in jedem Fall.

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  • Bischi49 sagt:

    Eine nüchternere Beurteilung von Russland und Putin wird in unserem Mainstream erst einkehren, wenn er sich von der fixen Idee gelöst hat, dass die Amerikaner automatisch guten Willens sind und „natürlicherweise“ das Recht haben, den Hegemon zu spielen. Deren Feinde sind nämlich nicht die unseren, auch deren Feindbilder nicht.

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  • singin sagt:

    Diese grimmige Feindseligkeit bei uns gegen Putin kommt von den rot-grünen Gutmenschen. Wer nicht in diesen Gesang mit einstimmt, ist ein Nazi und ein Rechtsextremer. Es erinnert sehr stark an die Corona-Zeit. Auch da war nicht gesellschaftsfähig, wer sich gegen die "Impfung" stellte. Wie schön war es noch vor 20 Jahren, als noch Meinungsfreiheit herrschte und niemand wegen seiner eigenen Meinung angefeindet wurde...!

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  • Lord Leo sagt:

    Lieber Herr Köppel,
    Ich schließe mich ihrer Meinung an. Vielen Dank für diesen Artikel.

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  • LaoSa sagt:

    Es ist gut, dass es noch Stimmen im Westen gibt, die Putin nicht nur als einen Teufel in Menschengestalt beschreiben. Putin ist ruhig, cool, entspannt und macht tatsächlich seine Arbeit, trifft Leute, spricht in Foren und tut im Allgemeinen alles, was ein Präsident tun sollte.

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    • peaceplease sagt:

      Der Teufel ist von Bulgakov gut beschrieben. Er spielt mit Unsicherheit, Infantilität, infantilem Gehorsam und Narzissmus. Er wohnt zur Zeit im Westen, denn da findet er mehr Anfällige. Bulgakov war in Kiev geboren und wohnte in Moskau. Er hat das damalige System verstanden wie kein Zweiter. Und Menschen. Und Liebe.

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