In Rekordzeit besiegelte ein überforderter Bundesrat zusammen mit der Nationalbank-Spitze und der Aufsichtsbehörde Finma das Ende der Credit Suisse (CS).
Sie soll mit der UBS zu einer Mega-Bank, verschmolzen werden.
Das bereitet vielen Finanz- und Wirtschaftsspezialisten grosse Sorgen – weil ein solches gigantisches Finanzgebilde für die kleine Schweiz zu gross ist.
Kracht eines Tages auch die neue Monsterbank zusammen – was man nicht mehr ausschliessen kann –, wird auch der Bund nicht mehr in der Lage sein, ein derart grosses Bankhaus vor dem Untergang zu retten.
Die SVP hat nun an ihrer ausserordentlichen Fraktions-Sitzung vom Mittwoch einen Vorschlag aufgebracht, der solchen Horrorvorstellung entgegenwirken will und zur Wiederbelebung der Credit Suisse führen soll.
SVP-Nationalrat Thomas Matter, Bankier von Beruf, schlägt vor, die UBS solle den hochprofitablen Schweizer Teil der CS auslagern und diesen unter dem alten Namen Schweizerische Kreditanstalt an die Börse bringen. Matter greift damit eine Idee des früheren deutschen CS-Managers Leonhard Fischer auf, der im Interview mit «Weltwoche daily» der UBS-Spitze zu einem solchen Schritt geraten hat, zumal die Erhaltung dieses Bereiches für die gesamte Eidgenossenschaft wichtig sei.
Es wäre auf jeden Fall im Interesse des Landes, weil es mehr Wettbewerb und Vielfalt brächte.
Aber ist es auch im Interesse der UBS?
Es war zu Corona Zeiten ebenso, die geimpften sind ob der Lüge trotzdem froh. Die Zeiten haben sich geändert hier im Lande. Viele Verbrechen verliefen sich im Sande Seit nun mehr als dreier Jahren herrscht ein teuflisches gebaren. Verantwortung übernehmen ist heut nicht mehr Inn. Manchmal denke ich, es kann nicht sein, ich spinn.
Mitten im Sumpf stinkt es bekanntlich von allen Seiten. Der einzige Weg aus dem Schlammassel heraus ist eine "neue" Bank, die keinerlei Geschäfte mehr mit den USA macht, ganz einfach. Das Bestreben in Richtung "digitales Zentralbankgeld" gehören zudem konsequent abgelehnt.
Falls sie sich auf dem Verhandlungswege nicht dazu bringen lässt, muss die Monster-UBS mit gesetzgeberischen Mitteln zu diesem für die Schweiz existentiellen Schritt gezwungen werden.
M.E. eine sehr gute Idee. En passant: Es wäre auch eine gute Idee, das Notrecht wieder abzuschaffen b.z.w. nur in Kriegszeiten.
Die CS, man will es fast nicht sagen Kürzlich zu Grabe wurde getragen. Wie viele ihr noch werden folgen wir werden es sehen mit Sorgen. Die Leute die hinter ihrem Tode stecken, mögen ihrem Beispiel folgen und …… Es ist lustig und traurig zu gleich, denn wir werden weiterhin Glauben jeden seich der uns aufgetischt von früh bis später, von diesen arroganten Schreibtisch Täter(n).
Glauben hier eigentlich alle an Märchen? Dieser Deal wird garantiert bleiben. Eine SKA werden EU und USA zu verhindern wissen, denn die haben längstens gemerkt, was wir für Weicheier als Politiker haben.
Salü swipex, nicht vergessen, wir sind in Kriegszeiten mit ausgesprochen gefährlichem
Entwicklungspotenzial. Da sind diese akuten Bankprobleme nur mehr das kleine Schwarze unter den Fingernägeln!! Staatsschulden sind immer mit Kriegen sonderbehandelt worden. Angst ist jedoch in allen Fällen der schlechteste Ratgeber. Also Augen und Ohren auf und durch.
Es grüsst r.k.
Einfach wieder eine SKA! und dann bitte keine Schwulen-Kappe (oder LBG..irgendwas wie sich das heute politisch korrekt nennt) sondern eine SKA-Kappe wie früher bevor die Manager ihren Hobbies frönten statt der Arbeit!
Eine Neugeburt aus dem Bauch der UBS. Genial. Wär mal was anderes als die Fressorgie der Giganten....
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!" Auf CH übertragen, heisst das: Wer sich über Jahrzehnte mit Haut & Haar der Hochfinanz ergab - doch das in ganzer Tragweite nicht bemerkt(!) zu haben scheint - wird mit alten Methoden, wie z.B. Beratung der Alpen-Feuerwehr durch Brandstifter & Finanzheuschreck-Experten - nicht aus den Tiefen des Atlantiks entkommen können: Neue Köpfe - nicht alte Hiwis & zauberhafte Knallfrosch-Börsengänge - braucht jetzt das Land: The American Century is over!
Per Notrecht kann der Bund sowie die Nationalbank beim kommenden Wochenende oder darauf folgendes durch- oder umsetzen:
1. Übernahme der UBS (inkl. CS) für 3 Milliarden
daraus werden dann 3 neue Grossbanken konstruiert:
1. Schweizerische Volksbank
2. Schweizerische Kreditanstalt
3. Schweizerische Bankgesellschaft
in diesen Banken werden nur noch Mitarbeiter und VR arbeiten, welche pro Jahr weniger als 1 Mio CHF. inkl. Bonuse verdienen. Schweizer oder Deutschsprechend müssen Mitarbeiter sein.
Wenn man der heutigen Ausgabe der Aargauer Zeitung von CH Media glaubt, hat die Idee der Wiederbelebung der Credit Suisse ausschließlich Thierry Burkart und die FDP.
@ursus: Natürlich die Aargauer Zeitung, für den Aargau sitzt ja Burkart im Ständerat. Dass die Mainstreammedien der SVP immer einen Knüppel zwischen die Beine stossen, ist längst bekannt, typisch orchestrierter Mainstream-Anti-SVP-Reflex. Die MS-Journalisten kann man mit der Pfeife rauchen, alle auf sozialistisch getrimmte Möchte-Gern-"Experten" und eine Steigbügelhalter der Linken u. Melonen. Diese MSM-Dummköpfe merken noch immer nicht, dass sie sich den eigenen Ast absägen auf dem sie sitzen.
Wäre in dem Fall wohl der Sache dienlich, weil jegliche SVP Vorschläge leider schon aus Prinzip (um den "Qualitätsmedien" zu gefallen) bekämpft werden...
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Danke, Thomas Matter! Es tut gut zu wissen, dass wir im Nationalrat noch Leute haben, die ihren gesunden Menschenverstand und den Weitblick nicht verloren haben.
Wir erinnern uns doch, dass auch die UBS vor ein paar Jahren am Abnibbeln war. Und der Steuerzahler wurde zur Kasse gebeten, um dieses Geldmonster zu retten. Und jetzt wird dieses gleiche Monster mit der CS noch vergrössert. Was, wenn das Desaster von damals ein weiteres mal passiert? Dann gute Nacht Helvetia!
Das UBS Monster wird mit der CS zum doppelten Klumpen, mindestens auf der Nebenbilanz, die anscheinend niemand anschaut. Nicht leicht zu finden in den SEC F-20 filings haben UBS, CS zusammen sage und schreibe 20 Billionen (Europäische, 20'000 Milliarden) Derivative meistens Zinsverträge. Wie eine tödliche Schneewechte hängt das über der viel zu kleinen CH für solche gigantische Risiken. Darum prioritär weg mit der Investmentbank ins Ausland.
Die CS hat ja vor ein paar Jahren einen beabsichtigten Börsengang der Schweizerbank selbst abgeblasen. Unsere Politiker sollten sich ernsthaft mit dem Ausmass des internationalen Einflusses auf die "neue" UBS befassen. Das neue Gebilde ist momentan zu gross und muss in absehbarer Zeit wieder kleiner werden, und vor allem ist die implizite Staatsgarantie definitiv zu beseitigen. Die alte Idee das Schweizer Geschäft der CS wieder an die Börse zu bringen, ist m.E. grundsätzlich zu begrüssen.
Wenn es weltweit zum mega Crash kommen wird, dann könnt Ihr Topaktien zu einem mega niedrigen Kurs einkaufen. Seid Ihr bereit?
"...wichtig für die Eidgenossenschaft". Das Wohl der Schweiz geht den ausländischen Managern und Verwaltungsräten, die dort in der Mehrheit sind, doch am Arsch vorbei. Wichtig sind ihnen ihre exorbitanten Löhne und Millionenboni. Von der Schweiz, ihrer Kultur und ihren Werten haben sie null Ahnung, denn wenn ein anderer Konzern im Ausland fettere Löhne verspricht, sind sie ohnehin gleich wieder weg.
Unser Bundesrat mit ihrer inkompetenten Arroganz ist halt schnell mal überfordert, da sitzen und "herrschen" ja nur Laien ohne Rückgrat. Super - aber auch irgendwie beschämend - dass nun die Parteien "versuchen" bessere Lösungen aufzuzeigen. Ob der BR gescheit und demütig genug ist, dies anzunehmen? Es bleibt spannend....
Wie soll dies in Realitaet geschehen? Eine Bank ohne internationales Vertrauen (und auch CH Kunden verlassen die Bank) und bald auch ohne faehige Mitarbeiter! Nein, so geht das nicht! Eigentlich muesste die UBS Uebernahme rueckgaengig gemacht werden, die BRe KKS/AB, Herr Jorden von der SNB sowie der Chef der FINMA muessten per sofort zuruecktreten. Erst dann ist der Weg frei, diese stumpfsinnige Loesung/Kapitalvernichtung rueckgaengig zu machen! Die CS haette verstaatlicht werden sollen!
Und die AZ schreibt auf der Titelseite, dies sei der Vorschlag der FDP! schmücken mit Fremden Federn
Für die UBS wäre so ein Spinn off auf jeden Fall profitabel. Bei dem Schnäppchenpreis, den sie für die ganze CS bezahlt haben, machen sie einen riesen Profit mit einem Spin Off des Schweizer CS-Teil.
Die Schaffung eines solchen Kolosses bedeutet für das kleine Land Schweiz in der Tat eine Zeitenwende - eine ganz gefährliche. Die UBS wird mit dieser Übernahme anfälliger, damit auch das Land CH. Jetzt wird die Gruppe der Grossbanken nur noch durch ein Institut repräsentiert. Man mag sich nicht ausdenken, wenn morgen auch diese Bank mit unverhältnismässig grossen Geldabzügen destabilisiert wird. Nochmal so, und der CH-Finanzplatz ist definitiv am Ende. Die Idee von Matter ist gut und wichtig.
Noch besser: Man reaktiviere die ehemalige Schweizerische Volksbank. Dann kriege ich mein Jugendsparheft zusammen mit einem soliden Metall-Sparkässeli zurück und am Jahresende einen substantiellen Zins und keinerlei Gebühren verrechnet. Und dann bleibt es für strebsame Sekundarschüler auch noch ein erstrebensertes Ziel, eine solide Banklehre zu absolvieren.
Hört auf zu labern. Es hilft und wirkt nur noch eines. Im Herbst muss die komplette "Regierung", inkl. NB-Präsidium, ausgewechselt werden. Finma abschaffen. Wir brauchen qualifizierte Leute mit praktischem Fachwissen, keine Akademiker, Juristen, Theoretiker und sonstige Verlegenheitslösungen. Vor allem auch kein Quotenpersonal.
@maigloegglibuur : "Im Herbst muss die komplette "Regierung", inkl. NB-Präsidium, ausgewechselt werden. Finma abschaffen." Wie wollen Sie das bewerkstelligen? Oder ist das auch nur Gelaber?
Frage aus Neugier: was passiert mit all den CS-Kunden, die eine Hypothek bei der Bank haben?
Oder einen anderen Kredit am laufen hatten?
Vermutlich ändert sich nichts ausser dem Logo auf dem Briefkopf und die Adresse.
Wäre die UBS und der Staat nicht eingesprungen, wären dann die Häuslein „abbezahlt“?
Würde aus der CS Schweiz AG wieder eine Schweizerische Kreditanstalt würde sich nichts ändern, bei der UBS anderfalls drohen neue Bedingungen.
Lets go👍Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!!!
Das genügt nicht.Man muss die UBS aufbrechen in verschieden tätige Banken.Die ungeheuren Mengen ausl. Geldes in der UBS sind die grösste Gefahr für die SchweizWie man das machen soll müssen die FACHLEUTE WIE MATTER VORSCHLAGEN.
Die groteske Finanzwelt, insbesondere die SNB mit ihren hunderten Milliarden Verlusten müssen an die KANDARE GENOMMEN WERDEN.ALLES müssen wir bezahlen.Die SNB Verluste dienen einzig und allen der Exportwirtschaft.Daher die Masseneinwanderung.Das kapiert niemand, bisher..
Das entspricht in etwa der Lösung, welche die "too big to fail" Gesetzgebung genau für diesen Fall vorgesehen hat, und hat aus volkswirtschaftlicher Sicht entscheidende Vorteile gegenüber einer vollständigen Integration in die UBS: deutlich weniger Entlassungen, Erhaltung der Konkurrenz im Inlandgeschäft, geringeres künftiges Risiko unter der too big to fail als mit einer Superbank.
Mitten im Sumpf stinkt es bekanntlich von allen Seiten. Der einzige Weg aus dem Schlammassel heraus ist eine "neue" Bank, die keinerlei Geschäfte mehr mit den USA macht, ganz einfach. Das Bestreben in Richtung "digitales Zentralbankgeld" gehören zudem konsequent abgelehnt.
Das sehe ich genau so. Meines Erachtens nach hat ein neutraler schweizer Finanzplatz nur eine Daseinsberechtigung wenn er wieder "neutral" wird. Davon ist er momentan, egal was aus der CS nun wird, aber meilenweit entfernt.
Dem Statement von TRI stimme ich vollständig zu. Neben der Ablehnung von "digitalem Zentralbankgeld" ist aber auch das sogenannte Notrecht abzuschaffen. Solange Notrecht möglich ist, kann die Schweizer-Regierung das Volk beliebig enteignen, versklaven und fernsteuern. Aus Notrecht wird dann tatsächliche Not!
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Die Frage die sich mir stellt, ist: wieviel Schweiz und wieviel Schweizerbankwesen bleibt noch übrig, ohne Ausländisches Kapital, auch aus den USA?
Schweizer Banken auf dem amerikanischen Finanzmarkt sind durchaus als fragwürdig anzusehen und viel zu abhängig von einer Finanzmentalität die keine Schweizer ist. Aber deswegen den Schweizer Finanzplatz ganz für amerikanische Investoren zu verschliessen, ist sicher auch keine Lösung.
Die Bankenkriese wird sich künftig noch extrem erweitern. Das wird absichtlich herbeigeführt damit digitale Währungen einführt werden können. Das ist der Plan dahinter, um die ganze Bandbreite aller dunklen Absichten umsetzen zu können. Also, der einzige Weg dieser gewollten Katastrophe zu entgehen ist eine Bank ohne Abhängigkeit und direkter Verbindung zu BlackRock und Co. Jetzt haben wir die Einmalige Chance dazu!!
Im Grunde genommen, würde ich eine solche Abspaltung begrüssen. Es ist aber nicht die Aufgabe einer unheiligen Allianz von SVP/SP dies politisch zu „Befehlen“. Der Bundesrat hat unsere Verfassung und Gesetze schon viel zu oft mit Notrecht geritzt. Unsere Glaubwürdigkeit ist international gehörig ins Wanken gekommen. Erst kürzlich habe ich in einem BaZ Interview noch behauptet, die Schweiz sei punkto Rechtsstaatlichkeit wohl das verlässlichste Land. Das würde ich heute so dezidiert nicht mehr sag
Doch, notfalls muss es der Gesetzgeber der UBS b e f e h l e n, und zwar schlicht aus gesamtschweizerischem Sicherheitsinteresse.
Hans Peter. der Gesetzgeber der UBS b e f e h l e n? Also der Notrechtsgesetzgeber soll wem einen Befehl erteilen? Geht nur über Wahlen oder einen Militärputsch. Ein Putsch dieser Gesetzgeber ist per Notrecht in Gang gesetzt worden. Was hilft nur noch dagegen?????
Da bräuchte es evtl. noch ein paar Definitionen. Zum einen, um der UBS nicht vollends Konkurrenz zu bieten (könnte ja Zustimmung seitens UBS erhöhen). Z.B. nur patriotische Bankiers. Ausländischer Aktionärseinfluss unter 40% halten. Gibt sicher noch einiges. Gegenseitige Stützung. Einfach kein Schnellschuss und langfristig überlegen. Nach der CS wird die UBS ins Visier genommen werden. Ganz ehrlich, hätte man die CS dem Bund überlassen, das hätte ein Fiasko gegeben. Diese Variante liefert Zeit.
vor viiieeelen Jahren schon wollten gewisse Parteien das trennbankensystem einführen. Wer wollte das nicht? Die Bürgerlichen!
Ist die SVP nicht bürgerlich? Hat nicht Christoph Blocher schon vor vielen Jahren die US-Abenteuer mit dem Investment-Banking von CS und UBS als grosse Gefahr gebrandmarkt? Gut, die FDP zählt nicht, sie ist eine Windfahne. Doch den Linken ging es immer nur darum, die Macht des Staates auszubauen. Sie wollten ihren ideologischen Antikapitalismus auf dem Buckel der Banken ausleben. Die SP will ja noch immer den Kapitalismus überwinden. Solche marxistischen Hirngespinste bringen nichts.
Die SVP ist eh die einzige noch verbliebene Bürgerliche Partei, die diesen Namen verdient.
Egal ob von SP oder nicht, das Trennbankensystem muss auf den Tisch.
HÄRZIG …. den Parteien ist nichts zu Schade für ihren Wahlkampf! Das Selbe hat nämlich gestern schon die FDP angekündigt. Würde es tatsächlich um die diktatorischen Fehlentscheidungen des BR gehen, würden die Parteien Hand-in-Hand zusammenarbeiten. Vor allem würde das Parlament endlich dem Notrecht, das immer wieder missbraucht wird, einen Riegel vorschieben - aber dafür müsste man Rückgrat zeigen.
Das wird nicht geschehen. Das Ziel der USA und EU ist die Zerschlagung des Schweizer Finanzplatzes. Und unsere Linken und die 7 Zwerge sind devote Sklaven der USA und EU. Nach dem Motto: Die Schweiz zuletzt.
Die UBS wird auch noch hops gehen. Ist schon so geplant.
Selbst wenn nicht "schon geplant", der blossen Möglichkeit muss aus nationalem Sicherheitsinteresse der Riegel geschoben werden.
Nur noch eine grosse Bank in der CH, wir sind von allen guten Geistern verlassen. Es wird allerhöchste Zeit, dieses Monster zu verjagen. Wenn die UBS auch zusammenbricht, was durchaus mit dem neuen Konstrukt das Ziel sein könnte...... will man so der CH fremden Willen sprich das neue Kontrollsystem via CBCD aufzwingen??? Ein Schelm, wer Böses denkt.
Leute, flüchtet in die kleinen Banken. Es gibt sie noch.
Das wäre ein Husarenstück wenn es gelingen würde!
Ganz sicher kann dieser Vorschlag nicht im Sinne der CS-Aktionäre sein. Zuerst werden sie enteignet und dann bietet man ihnen einen Teil des Unternehmens zu einem sehr hohen Preis wieder an. Die Aktionäre wurden schon ausreichend betrogen. Aus der Vogelperspektive kann ich Matters Vorschlag gut verstehen, doch für die CS-Aktionäre ist er eine schallende Ohrfeige.
Die verbliebenen Kleinaktionäre können nur im Koma liegen – da helfen auch Ohrfeigen nicht mehr viel.
M.E. eine sehr gute Idee. En passant: Es wäre auch eine gute Idee, das Notrecht wieder abzuschaffen b.z.w. nur in Kriegszeiten.
Wir sind schon mittendrin im Krieg. Krieg wird heutzutage nicht immer mit Waffen geführt. Dazu gehört die Ueberschwemmung mit Flüchtlingen, psycholog. Terror à la Corona, eine Regierung ohne Rückgrat, Klimaschwurbelei (bei den Römern war es heiss, wie sonst konnte Hannibal mit kälteempfindlichen Elefanten über die Alpen?), künstliche Lebensmittel, nicht fortpflanzungsfähiges Saatgut, Chemtrails, 5G, sog. Transhumanismus. Alles auffindbar, meist nicht im Mainstream. Medienkontrolle (Ringier).
Wer nach "gesetzgeberischen Mitteln" ruft, sollte sich bei der Grünen oder der SP anstellen. Wir haben schon genug staatliche Bevormundung und Gesetze. welche "rückwirkend" eingeführt werden. Wer zu solchen Mitteln greift, weiss nicht wie sich ein "Rechtsstaat" identifiziert.
Wie "identifiziert" sich denn Ihrer Meinung nach ein Rechtsstaat, bitte genau? Durch Gesetzlosigkeit, oder was?
Nach der Sabotage Europas und Russlands durch die US Geostrategen sollte man vorsichtig sein beim "Telephonieren mit den USA". Der gute Rat könnte nicht in unserem Interesse sein. Was wäre mit der Idee einer Holding über der UBS und der CS? Die CS bleibt bestehen, saniert sich selber mit Rückbau und UBS Krediten. Dann wird sie wieder in die Selbständigkeit entlassen. Das könnte sogar ohne aufwendige Namensänderung gehen.
Was ist der Sinn von solch Aktionen?
Die dahinter stecken werden sich schamlos belohnen?
Ich weiss es nicht und werde es nie genaue wissen,
aber die da oben werden die CS nicht vermissen,
denn mit der UBS im Nacken,
können sie noch mehr Geld in ihren Seckel packen.
Die Moral von der Geschicht,
die Geldgier hat ganz verschiedenes Gesicht.
Es war zu Corona Zeiten ebenso,
die geimpften sind ob der Lüge trotzdem froh.
Die Zeiten haben sich geändert hier im Lande.
Viele Verbrechen verliefen sich im Sande
Seit nun mehr als dreier Jahren
herrscht ein teuflisches gebaren.
Verantwortung übernehmen ist heut nicht mehr Inn.
Manchmal denke ich, es kann nicht sein, ich spinn.
Die CS, man will es fast nicht sagen
Kürzlich zu Grabe wurde getragen.
Wie viele ihr noch werden folgen
wir werden es sehen mit Sorgen.
Die Leute die hinter ihrem Tode stecken,
mögen ihrem Beispiel folgen und ……
Es ist lustig und traurig zu gleich,
denn wir werden weiterhin Glauben jeden seich
der uns aufgetischt von früh bis später,
von diesen arroganten Schreibtisch Täter(n).
Falls sie sich auf dem Verhandlungswege nicht dazu bringen lässt, muss die Monster-UBS mit gesetzgeberischen Mitteln zu diesem für die Schweiz existentiellen Schritt gezwungen werden.
Die Besserwisser von der SVP sollen doch die CS übernehmen, dann können Sie gleich eine Filiale in Moskau eröffnen....
Noch nicht auf dem neuesen Stand???? Es ist nicht nur die SVP.
Thomas Matter, der Banker, weiss es halt nun mal besser als Sie, Mr. MXP und ziemlich sicher auch besser als die Bundesräte.
Das Geld wäre wohl in Russland in sicheren Händen.
Haben Sie auch noch realitätskompatible Vorschläge? Wir wären Ihnen sicher alle dankbar.
@MXP: Sie sind ja ein richtig aufgestelltes lustiges Burschli - wir lachen uns alle schief ob Ihrem Witz....
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Glauben hier eigentlich alle an Märchen? Dieser Deal wird garantiert bleiben. Eine SKA werden EU und USA zu verhindern wissen, denn die haben längstens gemerkt, was wir für Weicheier als Politiker haben.
Salü swipex, nicht vergessen, wir sind in Kriegszeiten mit ausgesprochen gefährlichem Entwicklungspotenzial. Da sind diese akuten Bankprobleme nur mehr das kleine Schwarze unter den Fingernägeln!! Staatsschulden sind immer mit Kriegen sonderbehandelt worden. Angst ist jedoch in allen Fällen der schlechteste Ratgeber. Also Augen und Ohren auf und durch. Es grüsst r.k.
Einfach wieder eine SKA! und dann bitte keine Schwulen-Kappe (oder LBG..irgendwas wie sich das heute politisch korrekt nennt) sondern eine SKA-Kappe wie früher bevor die Manager ihren Hobbies frönten statt der Arbeit!