Die Stadtzürcher SVP lanciert die «Parkplatz-Kompromiss»-Initiative. Damit solle «die heutige Anzahl an oberirdischen, öffentlich zugänglichen Parkplätzen beibehalten werden», erklärt Gemeinderat Stephan Iten auf der Mobilitätsplattform Streetlife.
Die SVP rechnet mit einem Abbau von weiteren rund 10.000 Parkplätzen, die vornehmlich Velorouten zum Opfer fallen. Die Stadt selbst kann oder will keine genauen Zahlen nennen.
Sicher ist: Der Umbau zur Anti-Auto-Stadt ist in vollem Gange. Die links-grüne Mehrheit hat das Automobil längst zum Feindbild gemacht und möchte den motorisierten Individualverkehr am liebsten ganz verbannen.
Die Verdrängungs- und Vertreibungspolitik findet auf verschiedenen Schlachtfeldern statt, die Parkplätze sind nur eines davon. Immer mehr Hindernisse, immer mehr Einbahnstrassen, Spurabbau, Tempo-30- und Tempo-20-Zonen, Fussgängerzonen, Bäume auf den Fahrbahnen prägen das Stadt- und Strassenbild und zeigen den Autofahrern mehr oder weniger subtil, dass sie nicht willkommen sind. Auch kultiviert die ETH Pläne, die grösste Schweizer Stadt in eine «E-Bike-City» zu verwandeln, in der das Auto nur noch eine marginale Paria-Rolle spielte.
Die links-grün-urbane Klientel macht die Stadt zum Biotop ihrer eigenen Lebenstraumwelten – und vergisst dabei, dass es auch andere gibt, von innerhalb und ausserhalb der Stadt, die ein Auto brauchen und wollen, und sie negiert die Bedürfnisse des Gewerbes und der Wirtschaft, die ohne Individualverkehr nicht funktionieren würden.
Wollten wir zum Schluss einen Schuss philosophisch werden, so würden wir feststellen: Das Auto ist nicht nur eine zivilisatorische Errungenschaft, es ist auch Inbegriff, Katalysator und Vehikel der persönlichen Freiheit – und vielleicht gerade darum der kollektivistisch-bevormundenden Zeitgeist-Fraktion derart ein Dorn im Auge.
Ziel sind 15 Minuten Städte, wo alles erreichbar sein soll in 15 Minuten. Tönt eigentlich gut, aber es ist eine Mogelpackung erster Güte. Dann wird es fertig sein mit privatem Auto. Jede noch so kleine Freiheit wird uns von diesen woken grünen und roten Kommunisten genommen werden, wenn wir kein Gegensteuer geben. Deshalb wehret den Anfängen und erteilt all diesen woken grün roten Plänen eine Abfuhr.
Ich meide Zürich wann immer ich kann. Essen gibt es auswärts auch sehr gutes. Einkaufen kann ich Online. Kulturell gibt es auch sehr wenig, welches für nicht-Linke Menschen interessant ist. Schade es wäre eigentlich eine schöne Stadt...
Die Stadt ZH krankt am Links-Grünen System. Nun soll noch die Pfingstweidstrasse von 2-spurig/Fahrtrichtung auf 1-spurig zurückgebaut (sorry "aufgewertet" ) werden. Dann noch schnell die 30er-Zone im Stadgebiet a/la Fribourg einführen und alle Probleme für die E-Trottis, Velos und andere Verkehrsteilnehmer (welche sich nicht an Vorschriften halten) sind gelöst.
Nein, nicht die Anzahl Parkplätze erhalten, sondern erhöhen. Die Linken und Grünen wollen ja die unkontrollierte Masseneinwanderung. So sollen sie auch mit den Nebenwirkungen leben
Das gleiche gilt für BERN. Für Nicht-Links-Grüne bietet die Stadt kulturell nichts, und die Politik ist unerträglich!!!
Das gleiche gilt für Uster. Auch hier müssten SVP und FdP besser zusammenarbeiten. Ständig werden sie von den Linken und Grünen über den Tisch gezogen. Wie lange noch?
junkie stadt zürich.. perfeckt getarnte hochburg des organisierten Verbrechertums.
Zu wenig, zu spät… Die SVP verpennt gerade so alles vor lauter Bauern. Zuwanderung, urbane Verkehrspolitik oder Schule oder Kulturförderung: Die SVP ist im Tiefschlaf, duldet passiv den ganzen Schwachsinn. Sorry, aber für die SVP kann man sich stark machen, wenn sie sich selber stark macht. Momentan versagt sie kläglich, obwohl sie Momentum hätte. Geld macht eben doch träge.
Das absolut geile an der Zürcher Regierung ist, dass mehr und mehr Geschäfte aus der Innenstadt verschwinden, die Stadt langsam verarmt und verdreckt. Die Klientel, welche heute Zürich finanziert, wird ohne Auto nicht mehr kommen. Der Rest der bleibt, wird sich die Bahnhofstrasse nicht mehr leisten können. Das die Zürcher Regierung nicht mal gemuckst hat, dass der Jelmoli (das Herz von ZH) verschwindet, zeigt den IQ-Level der selbstgestrickten Wollpulliträger!!
stoppt endlich diese verrueckten roten und gruenen!!!!
Wer vernünftig ist, fährt nicht Auto, sondern Motorrad. Schnell, geringer Platzbedarf, Parkieren kein Problem.
Klar auch für die Familie und den Grosseinkauf bestens geeignet, super Bravo
Oder (Elektro) Velo!
Die Parkplätze würden ausreichen, aber der Verstand wird immer geringer!
Über allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest Du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur! Balde
Ruhest du auch.
(Goethe)
Bald hat auch Zürich diesen paradiesischen Zustand erreicht und kein Mensch wird die verwunschene Stadt mehr betreten… Kein Auto, keine Touristen, niemand wird mehr stören:
Das rotgrüne Nirwana ist Realität!
Das Auto ist ein Individualtransportmittel.Sehr geeignet in der Prärie.um den 20 km entfernten Nachbarn wieder einmal zu sehen,Aber in Städten ist es denkbar ungeignet.wegen des hohen Platzbedarfes,1 Person auf 20 qm!Das Auto ist kein Massentransportmittel,
Zum Thema Freiheit,Supergefühl,auf einer 4 spurigen Autobahn im Schrittempo zwischen Lärmschutzwänden und durch Tunnels mit null Aussicht der Freiheit entgegen zu fahren!
Wie Sie das Thema Freiheit beschreiben trifft für mich 💯 zu betreffend Zugfahrten. Ich kann das nicht ausstehen. Auf den HB hetzen, dann warten, (an einem gefährlichen Ort, es wurde wieder Jemand erschossen im HB, gut, in Frankfurt) weil der Zug wieder Verspätung hat. Dann evt. mit laut palavernden UA (die fahren gratis) durch Tunnels fahren. Oder McDonald’s-Food wird ausgepackt und mir wird übel. Usw. So. Mit dem Auto bestimme ich alles selbst und nach einem Stau gibt’s Pause. Wenn ich will.
Schon mal etwas von Gewerbetreibenden gehört? Alle, die in der City ein Geschäft betreiben, sind auf Lieferwagen (das Wort kennen Sie, oder?) angewiesen. Nein, die Ware wird weder per Velo noch via E-trotti transportiert. Auch nicht mit der Schubkarre aus der Prärie.
Das Auto ist ein Individualtransportmittel, in dem man sicher ist, sofern man fahren kann. Man wird nicht angestarrt, kann tragen, was man will, hören, was man will, auch WW, rauchen, essen und wasauchimmer. Nur trinken geht nicht. Ich finde in Zürich im Parkhaus immer einen Platz, Fakt. Außerhalb natürlich nicht, leider. Zürich hat aber m.E. genug Parkhäuser, und das sollte auch mal gesagt werden.
Und es gibt einen höchst eigenen Sitzplatz, der immer frei ist! 😃
Parkplatzabbau in Städten X/Y fand u.a. auch mit vorgeschobener Begründung statt, mehr Sicherheit für Velofahrer. Ist es nicht eher eine massive psychische Zwangsstörung, bald alles kontrollieren und verbieten, was noch nicht verboten ist? Klima-Wahn Coaching und Umerziehung, weil, das Auto kann nebst Transportmittel usw. auch als "Freiheits-Transportmittel" von A nach B fahren genutzt werden. Das geht ideologisch schon gar nicht...
Immer öfter sehe ich "Uber Eats" und ähnliche Lieferdienstfahrer mit ausländischen (z.B. italienischen Nummernschildern) an ihren Rollern. Auch spannend was heute schon alles als "Fachkraft" gilt. Achja Velokurier*:_innen die nur Spanisch sprechen, gibts auch noch.
In Stuttgart baut man zur Zeit Parkplätze an der Straße zurück mit dem Argument, es gäbe hier immer weniger Autos. Aus den Parkplätzen werden fest mit dem Untergrund verankerte Sessel-Sitz-Bank-Kunst-Holz-Wohn-Insel-Sitzgruppen-Konstruktionen, auf denen die Anwohner zu sitzen und sich zu unterhalten haben.
Dasselbe in München Trudering. Die Anwohner klagen. Abends sind die Sitzmöglichkeiten besetzt von einschlägigen Gruppen und innerhalb eines Jahres in renovierungsbedürftigem Zustand. Gewöhnen wir uns dran: Die Poltik baut sich Arkadien, geht an uns vorbei und sieht die Probleme nicht mehr.
Schade was aus dieser (meiner Heimat-)Stadt wird...
Zürich hat viel tolles zu bieten. Fast nichts davon, hat man den linken zu verdanken: See, Üetliberg und Limmat waren schon da. Die Altstadt oder die Bahnhofstrasse (was davon noch übrig ist) wurden sicher nicht von Linken gebaut und das was als "linke alternative Kultur" gilt ist mittlerweile ein abstossender, globalistischer und unkreativer Einheitsbrei.
Was aber sicher ein Vermächtnis der linken Politik ist: Das absolute Verkehrschaos
Wollen die Stadt-Zürcher in Zukunft ihre Lebensmittel mit dem Lastenvelo in den Vororten einkaufen, wenn keine Zulieferung (in nützlicher Frist) mit LKWs zu den Verkaufslokalen in der Stadt mehr gemacht werden können?
Früher war der Anlieferbahnhof im Kreis 5, heute in Schlieren!!
Bitte weiter als nur bis zum Brett vor dem Kopf denken!
Würde helfen.
Es ist ja sowieso ein Witz: All die "ich bin nicht aufs Auto angewiesenen" achso nachhaltig und umweltfreundlichen Leute. Die bestellen dann ihren Plastikmüll alle paar Tage auf Wish, Zalando und Co. Woher und wie wird all das Zeug dann angeliefert, hmmm?
Vor ca 20 Jahren war der Bundesplatz in Bern noch ein Parkplatz,wünscht sich das jemand zurück?
Eine Autofahrerin brauch bei. Fahren inclusive Abstand mindesten 20 qm und dann noch mindestens 10 qm zu Parkieren,Fussgänger . Velofahren und Tram/ Busfahrer brauchen nur einen Bruchteil davon.Was wollt Ihr denn in einer Stadt sehen,Leute und Gebäude oder Autos?
Also der typische Zürcher Velofahrer braucht dann wohl etwa 40qm, da er sich und sein Fahrzeug nicht im Griff hat.
Niederhauser würde vermutlich auch Notfälle am liebsten mit einem Sozi- SUV (Lasten-Velo) in's Spital transportieren. 🤦♀️
Sie kennen den Unterschied zwischen Gewerbe Verkehr und Individualverkehr?
Die 9 Mio Einwohnerzahl in der Schweiz ist erreicht. So oder so ein Horror. Nun wollen Sie Ihre verhassten Autofahrer in die eh schon überfüllten öV quetschen oder auf Drahtesel setzen, die jetzt schon das grösste Sicherheitsrisiko sind? Guet Nacht.
In den USA ist ÖV unabhängig vom Ausbaustandard unattraktiv. Ich umschreibe den Grund (nicht-explizit) mal als "Bevölkerungszusammensetzung" und so wie hier die Austauschpläne vorankommen, sind wir davon immer weniger weit entfernt.
Kann ich Ihnen genau sagen: Schöne Gebäude, Wasser, Bäume und gern Autos. Auf Velo-Besichtigung und schlecht angezogene Leute kann ich als Ästhet verzichten. In Zürich bin ich kürzlich mit Genuss hinter einem Bugatti hergefahren. Lasst mich bloß in Ruhe mit Velos (außer Rennrad).
Liebe SCHWEIZER BÜRGER: Die grosse Gefahr kommt von LINKS! Seht das grosse Desaster an, welches die Grün/Links Parteien in Deutschland angerichtet haben! Wirtschaft an die Wand gefahren, mehrere Messerattacken, pro Tag durch Ausländer etc... und alles durch gewollte Dummheit Der linksgrüne Geist in der Schweiz ist letztlich der gleiche, welche (noch ) in Deutschland wütet! "Wer die grünen wählt wird das eines Tages bitter bereuen" Helmut Schmidt, ehem. Bundeskanzler. Wie recht er doch hatte.
Meine Prognose. Aktuell hat es 20% starke Steuerzahler mit dem guten Steuersubsstrat. Die restlichen 80% nur Nettobezüger mit steigender Tendenz. Immer mehr Gewerbe KMU wandern schon heute aus Stadt & Kanton ab. Zurück bleiben die überhandnehmenden Nettobezüger & Arbeitslose die kaum die Steuerkosten decken. In 2-5 Jahren kommen sie um Steuerhöhungen nicht mehr rum. Dann wirds auch dem noch ausharrenden Mittelstand zu bund. Sie werden dann auf Bundesebene Steuerausgleich zB von Zug verlangen.
Es gibt schon ausserhalb der Stadt Handwerksbetriebe, welche Aufträge in der Stadt Zürich in Folge fehlender Parkmöglichkeiten am Auftragsort gar nicht mehr annehmen.
Das nennen dann gewisse Leute Fachkräftemangel...
Nein, nicht die Anzahl Parkplätze erhalten, sondern erhöhen. Die Linken und Grünen wollen ja die unkontrollierte Masseneinwanderung. So sollen sie auch mit den Nebenwirkungen leben
Das gleiche gilt für BERN.
Für Nicht-Links-Grüne bietet die Stadt kulturell nichts, und die Politik ist unerträglich!!!
Das gleiche gilt für Basel. Dringend benötigte Parkplätze werden z.Bsp. unnötig für die Ladestationen der Elektroautos geopfert.
Die linken beziehungskorrupten Profiteure möchten die Stadt zu ihrer Wohlfühloase umbauen. Da sie die Schlüsselstellen durch ihre Politiker und Beamten besetzen sagen sie sich "Jetzt oder Nie". "Wenn das den Rechten nicht passt, können sie gehen und so erreichen wir die totale Macht über die Stadt Zürich."
Die linksgrünen welche an städtischen Wohlfühlstellen sitzen, sog. Geschützte Werkstatt, waren zu dumm für die Privatwirtschaft und wurden darum von Seinesgleichen dahin geschoben, damit diese dann diese wieder etwas höher befördern usw. Es ist wie im Bundesrat, die Leistungsfähigen werden geschasst, die unter dem Durchschnitt intelligenten gewählt.
Die Züricher habens gewählt, die Züricher habens bekommen. Und die Geschäftsleute spielten und spielen vielleicht immer noch mit. Wenns dann den Auswärtigen und Handwerkern zu viel wird und keiner mehr nach Zürich kommt, beginnt das Jammern. Dann werden die Mächtigen viel Steuergeld in die Hand nehmen und die Lage weiter verschlimmbessern. Und der Züricher Wähler zahlt alles. Wie gewählt, so regiert.
Züricher gibt es nicht.
Es ist ja nicht so, dass die links-grüne Stadtregierung von allen "Zürichern" gewählt wurde. Es gibt eine bürgerliche Opposition, die sich, obwohl in der Minderheit, nicht alles gefallen lassen muss.
Zürich liegt auf Platz vier der Städte mit höchster Lebensqualität. Ich denke, wir können auf weitere Individual - Autofahrer (eigentlich meist eher Autoparkierer) gern verzichten ohne das dies zu Einbusse von Lebensqualität führt. Ich erwarte eher das Gegenteil und bin froh, auch hier mich mit der Mehrheit der Zürcher zu sehen.
Wer bezahlt die Studie?
Bill Gates, der WEF und die Illuminaten. Habe ich jemanden vergessen, ach ja: die WHO!
Leute, merkt ihr nicht, dass dieser Blender euch veräppelt?! Brüstet sich hier mit dem Liedtitel von Prof. Martin Haditsch, den er als Nickname missbraucht! Das ist respektlos und verlogen!
Ihre Antwort ist gewohnt unterirdisch und wiederholt frei von Substanz. Aber das ist eben das Problem mit euch sogenannten „Rechtskonservativen“ … von der Schöpfung gerne reden, aber unchristlich handeln. Umweltschutz braucht es nicht, Minderheiten schützen ist links und nicht christlich. Flüchtlinge sind das Problem für alles. Nein, ihr seid das Problem und ich stolzer Freidenkender.
… und bitte unterstellen Sie mir nicht, dass ich irgendwelche Inspiration durch einen halbseidenen, österreichischen Corona Leugner erfahre. Das ist echt ehrverletzend!
Natürlich. Ein Schwarmintelligenter, welche auf Möchtegern-intellektuell macht und sich dabei unheimlich klug vorkommt, andere Menschen nach einfältigem Raster zu dissen.
Geht's noch dümmer?
das war vor 40 jahren auch schon so.. ein spitzenplatz iS lebensqualität.. nur haben wir damals viel weniger menschen in der stadt gehabt.. ich glaube dort sollte man ansetzen und die MEI umsetzen
Also was jetzt?
"Die Lebensqualität ist wegen den bösen Autos soo schlecht man muss unbedingt gegen diese vorgehen" oder "Zürich hat eine hervorragende Lebensqualität"?
Beides gleichzeitig geht nicht.
Wenn die Lebensqualität so hoch ist, dann sind ja keine weiteren Einschränkungen und Massnahmen notwendig?
Wer ist "wir"? Sprechen Sie für die ganze Stadt Zürich? Ziemlich blasiert.
Wir, sind das Stimmvolk der Stadt Zürich, die das so wollen. Das zeigen die Abstimmungen und Wahlen in der Stadt.
Die woke, kollektivistisch-bevormundenden Zeitgeist-Fraktion hat Ihre Vertreter ins Parlament gehievt. - wählt andere Menschen!
Die Amtierenden sind nicht in der Lage, eine vernünftige Stadt-/Verkehsplanung zu betreiben.
Parkplätze streichen ist das eine, dann aber bittschön ein Parkhaus mit entsprechender Kapazität hinstellen.
Die Corona - Zeit scheint vergessen / verdrängt zu sein. Euer Handwerker kommt nicht mit dem Lastenfahrad.
Ich staune über Zürcher Stadtbewohner! In den 90er kannte ich zwar wenige Strassennamen, dafür zielstrebig. Heute bin ich wie Erstbesucher der City unterwegs, wenn noch selten und es nicht anders geht!
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Noch mehr staune ich über die hypen Geschäftleute, die tagtäglich das Vorführen hinnehme! Wirklich nur Wegzug der Unternehmer aus dieser Ideologenfestung ändert vielleicht etwas!
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Doch Obacht: Vereinigungen wie "C-40-Cities" sind Globaler Wahnsinn: Eigentumsverzicht Ernährungsdiktat & GREENWASH
Wenn Parkplätze abgeschafft werden, ist über kurz oder lang ein Autoverbot geplant!
A „FEW“ lässt grüssen!
„Smart Cities“: Modellstadt: Oxford!
Natürlich mit Videoüberwachung!
BR24 titelte am 3.3.2023: "15-Minuten-Städte": Von der Vision zur Verschwörungstheorie.“
Jeder weiss, wie kurz die Zeitspanne heutzutage ist, bis sich „ Verschwörungstheorien“ bewahrheiten.💥
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/15-minuten-staedte-von-der-vision-zur-verschwoerungstheorie,TX369PO
England ist völlig crazy, weil man den Kram als Tourist nicht checkt. Jedesmal ein Bußgeld aus London. Kommt man mit dem Flieger, fällt regelmäßig der Zug aus und man sitzt in Heathrow oder Gatwick fest. England ist das Musterbeispiel für die Sanierung kaputter Infrastruktur durch Ideologen am Schreibtisch und Regeln unter dem Deckmantel CO2. Ich frage mich oft, wie lange es dauert, bis ein ultimativ böses Regime kommt und Menschen abschafft. Glückliche Menschen schafft man bereits ab.
Wann werden die Parkhäuser verboten resp. in Velo- und Trotti- Parkplätze umfunktioniert? Die Stadt Zürich geht immer mehr die Limmat herunter. Das ist ein totaler Affront gegen die übrigen Kantonsbewohner. Der Kanton ZH sollte sofort in 2 Halbkantone ZH- Stadt und ZH-Land aufgeteilt werden+kein einziger Rappen von ZH-Land mehr in die Stadt fliessen. Die Landbewohner finanzieren diese ideologische+teuren Irrsinn zu einem grossen Teil. Dann müssten die Steuern in der Stadt massiv erhöht werden
Herr Gut, die Stadtzürcher Bevölkerung will das so. Haben Sie Probleme mehr t der direkten Demokratie?
Eine Demokratie ist es eben nur, wenn das Volch das tut, was man will. Ansonsten ist es eine rotgrünversiffte woke Diktatur.
Eine Demokratie ist es, wenn Mehrheiten nicht nach belieben über Minderheiten bestimmen und deren (Grund-)Rechte einschränken dürfen. In Zürich herrscht also schon länger keine Demokratie mehr, wenn sie es so genau nehmen wollen.
Blödsinn.. viele Stadtbewohner wollen u.a ihre Parkplätze nicht verlieren..das ist reine Schikane
Es soll auch mehr Parkplätze in Zürich geben, ist geplant: Für Velos, auch breite, lange, Lastenfahrräder liebe Anniki. Habe das gelesen. Gemeinderat Markus Knauss und Verkehspolitikerin FDP Martina Zürcher arbeiten auf Hochtouren ‼️Auch wegen den fehlenden Velo-Wegen weil es da um „ungeschützte Verkehrsteilnehmer“ geht. 😈
ok, dann sind die zulieferdienste/handwerker per lastenvelo ja gesichert ::)) mein sohn auf jedenfall nimmt keinen auftrag mehr in der stadt an, weil er grosse maschinen nicht per diesem anliefern kann
Genau. In dem Fall ist Ihr Sohn NICHT Elektriker. Weil ein Zimmermeister pflegte zu sagen: „Die können sich alles um den Bauch binden. Ich nicht.😡“
😂
@Sirscha: Ich weiss von einem in Zürich ansässigen Elektriker der sich Lastenvelos angeschafft hat. Soweit ich mitbekommen habe, waren die dann nach einer anfänglichen "Ausprobierphase" wieder fast ausschliesslich mit ihren Autos unterwegs...
die sollen dann ihr temu päckli und lieferpizza auch gleich selbst abholen mit dem velo…
@Nicht binaere vegane Blutwurst: Mussten sie auf den Uetliberg rauf Pedalen? 😂 Oder hat Zürich noch mehr „Berge“?
Wieso machen die Berlin alles nach? Wie verrückt ist das denn?
Die beschränkten Zürcher glauben wohl wirklich, das sei ihre eigene Meinung. Das wrwachen wird furchtbar sein.
Von wegen direkter Demokratie: 2014 wurde die Initiative gegen die Masseneinwanderung angenommen, aber bis heute nicht umgesetzt. Sehr demokratisch, nicht wahr? Als Folge davon sind wird jetzt bei 9 Millionen Einwohnern in der Schweiz angekommen und stehen uns auf den Füssen rum. Mit oder ohne Auto.
Eigentlich sollten sämtliche Güter an der Stadtgrenze abgestellt werden. Lebensmittel, Baumaterialen, Geräte usw. Auch die Rettungskräfte kommen zu Fuss oder auf dem Elektrotrotti. Das wäre konsequent.
Ich finde das gut mit den Rettungskräften, denn endlich würden dann manche aufwachen.
Das läuft schon ca. 30 Jahre so. Als Chauffeur dauernd im Zeitclinch von wegen Parkplatz finden, oder kurz anhalten, wo überhaupt noch möglich. Verkehrsberuhigte Wohnstrassen, geht in Ordnung, - aber der Einbahnstrassen-Wahn und Blockiermodus, - es wurde immer schlimmer. Für Leute ohne Ortskenntnisse schon damals ein Graus. Die Velogebühr kommt dann ganz sicher auch noch, um die Millionen an Bussen und PP Gebühren aufzufangen. Empfehlenswert wären auch Helmpflicht plus Vignette für Fussgänger.
Vignette für Fußgänger: Made my day
Wir Autofahrer haben die Straßen bezahlt. Die jetzigen Maßnahmen sind eine Enteignung. Wie währe es mit einer Rückerstattung?
Es muss daran gedacht werden die Gelder welche heute in die Stadt unter dem Titel "Zentrumsfunktion" laufen abzuschaffen. Zürich isoliert sich und nimmt die Zentrumsfunktion immer weniger wahr.
Höchste Zeit diesen „GRÜNROTEN“ Fantasten zu widersprechen. Zürich ist eine sehr schöne Stadt aber als Autofahrer wird man unfair behandelt.
Du kriegst auch 120 oder so Franken für 7km zuviel in Zone 30, 4 km, Toleranz abgezogen. Die haben total den Kurs verloren. Völlig crazy. Die Straße mit dem Blitzer ist im Seefeld, Man fährt da öfter durch. Die ganze Familie ist da schon geblitzt worden. Völlig leere Straße bis auf den Blitzer. Echte Schikane.
Zürich wird zum links grünes totalitäres Ideologiegefängnis ..
Wer grün wählt, bekommt dunkelrot.
Wer seine persönliche Freiheit damit verbindet, dass er mit dem Auto ungehindert in eine Innenstadt fahren kann, ist geistig irgendwo in den 60er Jahren stecken geblieben.
Lieber in den 60er steckengeblieben, als andere für sich denken zu lassen.
@Billiger Hut, wenn ich wählen könnte, dann lieber in den 60erJahren geistig stecken geblieben zu sein.
Zu dieser Zeit war die Welt "geistig" noch normal. In der heutigen und jetzigen Zeit ist es beinahe eine Bedingung geistig stecken zu bleiben, sonst versteht man die heutige Abormalität nicht mehr.
Wenn jemand in den 60-er steckengeblieben ist, dann wahrscheinlich Sie..Vielleicht sollten Sie nach Nordkorea auswandern, dort soll es angeblich weniger Fahrzeuge geben
Die Velöler kommen trotz dem bösen Auto schon jetzt ungehindert durch die Stadt, weil sie sich ihr rücksichtsloses Recht nehmen, überall durchzufahren - also auf Trottoirs, an Rotlichtern vorbei, durch allgemeines Fahrverbot.
Das hat dieser unsägliche Moloch jetzt davon, dass er von Linken und Deutschen regiert wird! Man will dieselben "Errungenschaften" wie im grossen Kanton. Autos müssen weg und der Mensch soll sich gefälligst nicht weiter als 15 Minuten von seinem Habitat entfernen. Man hat ja schliesslich eingewilligt an diesem Projekt der 15-Minuten-Stadt teilzunehmen. Ich hoffe, dass Zürich und die weiteren drei einst als Paradebeispiel gelten, wie man es nicht machen soll und wir zur Normalität zurückkehren!
Das mit den 15 min ist übrigens so gedacht, dass bestimmt wird, zu welchem Arzt man geht, die Bäcker müssen alle gleich sein, alle fressen dasselbe, sonst funzt das nämlich nicht. Frisur: Auch gleich, denn freie Friseurwahl gibt es dann auch nicht mehr. Scheitel und ordentlich gekämmt. Dann wird gehorcht. Die Ideen sind eine Mischung aus Hitler und Kommunismus.
Schon die Indianer wussten, dass die Freiheit auf dem Rücken der Pferde liegt.
Im Mercedesmuseum in Stuttgart ist (außer Krokodilstränenentschuldigungen an Zwangsarbeiter) neben schönen Fzg ein Spruch von Kaiser Wilhelm II ausgestellt: "Die Zukunft gehört dem Pferd".
Ich meide Zürich wann immer ich kann.
Essen gibt es auswärts auch sehr gutes.
Einkaufen kann ich Online.
Kulturell gibt es auch sehr wenig, welches für nicht-Linke Menschen interessant ist.
Schade es wäre eigentlich eine schöne Stadt...
Rettet die Weltwoche: Philipp Gut geht auf Konfrontationskurs mit der Vernunft!
Abbau von Parkplätzen = Vernunft?? Aber sonst geht es Ihnen gut, oder?
Für rot-grün Denkende ist das vernünftig. Die haben halt eine andere Logik.
landolf.ladig : Oder doch wohl eher Sie?!
Diese angebliche Vernunft wird aber sehr teuer! Firmen verlagern ihren Geschäftssitz aus der Stadt, gute private Steuerzahler ziehen ebenfalls weg, Auswärtige meiden diese Stadt. Die Steuereinnahmen der Stadt sinken, die Ausgaben der Stadt laufen aus dem Ruder. Über kurz oder lang wird Rot/Grün die Steuern erhöhen müssen.
Fragt sich bloss, wer das dann bezahlen wird, wenn die zahlungskräftigen Steuerzahler das sinkende Schiff Stadt Zürich verlassen haben.
Dann muss aber postwendend eine provisorische Verfügung her. Denn, bis die Initiative zu stande kommt, ist es bereits zu spät.
Ziel sind 15 Minuten Städte, wo alles erreichbar sein soll in 15 Minuten. Tönt eigentlich gut, aber es ist eine Mogelpackung erster Güte. Dann wird es fertig sein mit privatem Auto. Jede noch so kleine Freiheit wird uns von diesen woken grünen und roten Kommunisten genommen werden, wenn wir kein Gegensteuer geben. Deshalb wehret den Anfängen und erteilt all diesen woken grün roten Plänen eine Abfuhr.
Erste Versuchsballons sieht man z.B. in Venedig: Dort braucht künftig jeder der rein/raus will eine Bewilligung (mit QR-Code - daran hat man dass dumme Menschenvieh ja schon vor ein paar Jahren angewöhnt wegen dem schlimmen Schnupfen...)
Ziel sind 15 Minuten Städte, wo alles erreichbar ist in 15 Minuten. Tönt eigentlich gut, aber es ist eine Mogelpackung erster Güte. Dann wird es fertig sein mit privatem Auto. Jede noch so kleine Freiheit wird uns von diesen woken grünen und roten genommen werden, wenn wir kein Gegensteuer geben. Deshalb wehrt den Anfängen erteilt all diesen woken grün roten Plänen eine Abfuhr.
Es sind 15 Minuten Ghettos in denen die Bürger eingesperrt werden!
Für den "Adel" gelten die Beschränkungen natürlich nicht.
Die Stadt ZH krankt am Links-Grünen System. Nun soll noch die Pfingstweidstrasse von 2-spurig/Fahrtrichtung auf 1-spurig zurückgebaut (sorry "aufgewertet" ) werden. Dann noch schnell die 30er-Zone im Stadgebiet a/la Fribourg einführen und alle Probleme für die E-Trottis, Velos und andere Verkehrsteilnehmer (welche sich nicht an Vorschriften halten) sind gelöst.
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Das gleiche gilt für Uster. Auch hier müssten SVP und FdP besser zusammenarbeiten. Ständig werden sie von den Linken und Grünen über den Tisch gezogen. Wie lange noch?
junkie stadt zürich.. perfeckt getarnte hochburg des organisierten Verbrechertums.
Zu wenig, zu spät… Die SVP verpennt gerade so alles vor lauter Bauern. Zuwanderung, urbane Verkehrspolitik oder Schule oder Kulturförderung: Die SVP ist im Tiefschlaf, duldet passiv den ganzen Schwachsinn. Sorry, aber für die SVP kann man sich stark machen, wenn sie sich selber stark macht. Momentan versagt sie kläglich, obwohl sie Momentum hätte. Geld macht eben doch träge.