Die Schweizer Autobahnen verkommen je länger desto mehr zu Staubahnen.
Der Bund will darum überlastete Streckenabschnitte in den kommenden Jahren ausbauen. Zum Beispiel die A1 im Raum Bern und zwischen Genf und Nyon. Hier ist eine Erweiterung von vier auf sechs Spuren vorgesehen. Zum Paket gehören auch Tunnelbauprojekte in Birsfelden, bei Schaffhausen und St. Gallen.
Insgesamt will der Bund dafür fünf Milliarden Franken ausgegeben. Linke und Grüne haben jedoch dagegen das Referendum ergriffen.
Am Sonntag werden wir darüber abstimmen. Wenn es zutrifft, was uns die letzten Umfragen sagen, steht Röstis Autobahnausbau auf Messers Schneide.
Röstis Amtsvorgängerinnen Doris Leuthard (Die Mitte) und Simonetta Sommaruga (SP) haben ihre Projekte zum Ausbau der Nationalstrassen locker durchgebracht. Das Volk hat unter Infrastrukturministerin Leuthard mit 57 Prozent Ja-Stimmen den Bau einer zweiten Röhre am Gotthard (2016) und zwei Jahre zuvor auch einen Fonds zum Ausbau von Autobahnen beschlossen.
Während der Regie von Simonetta Sommaruga im Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) steckte der Bund fast dreizehn Milliarden Franken in Ausbau und Unterhalt der Autobahnen. Wenn sich also der Verkehrsminister der Autopartei SVP nicht blamieren will, muss er die Abstimmung am kommenden Sonntag gewinnen.
Hubert Mooser
Das Resultat der Abstimmung sagt mir nur eines: Die Wähler haben absolut kein Vertrauen mehr in die Regierung. Das hat nichts mit Bundesrat Rösti zu tun. Mehr Bevölkerung erzeugt mehr Verkehr und gleichzeitig will man das Klima "retten"? Das ist keine Strategie, die ein denkender Bürger nachvollziehen kann. Schliesslich brauchen auch die pseudo-sauberen Elektrofahrzeuge Strassen zum fahren. Aber ohne massive Einschränkung der Zuwanderung bleiben unsere Politiker unglaubwürdig.
Nimmt der Gesamtbundesrat seinen Amtseid auf unsere Bundesverfassung noch ernst, muss er vor der Unterzeichnung dieses "EU-Unterwerfungs-Vertrages" mit autom. Gesetzesübernahme durch BR-Präsid. Amherd bei der EU, jetzt von dieser mind. 1/3 der Gotthardausbaues zurückverlängen, oder endlich eine Tunnelgebühr für alle EU-Lastwagen v. 60 Tonnen einführen. Sofort aufhören, nämlich die mit D und I zuvor vertraglich rechtlich bindend vereinbarten Anschlüsse auch noch uns CH-Steuerzahlern aufzuhalsen.
Fertig mit der Geldverschwendung wegen den Ausländern , Papierlischweizern, Schmarotzern. Alle rauswerfen! Grenzen zu! Dann haben wir endlich wieder unsere Schweiz! Diese Ausländer passen sich nicht an, nützen uns nur aus und haben die Frechheit, unsere Verfassung anzugreifen! Allen voran der linke Papierlischweizer Cassis! Geh zurück nach Italien! Ausländer: Pspierlischweizer : Kriegstreiber EU Turbos. Arbeitsverweigerer! Schmarotzer! Ich sehe nur noch Ausländer um mich! Sauerei!!11:03