Der SVP-Bundesrat, zu dessen Departement auch das Bundesamt für Umwelt (Bafu) gehört, ist in den letzten Tagen wegen des gescheiterten Bootshausbaus von Tennisstar Federer ins Gerede gekommen.
Federers Plan, direkt am Seeufer ein neues Bootshaus zu bauen, hatte eine Kontroverse ausgelöst. Es gab Einsprachen, und zum Schluss intervenierte gar noch das Bafu von Albert Rösti.
Aber der SVP-Bundesrat selber hat mit diesem Dossier nichts zu tun. Bundesrat Rösti habe davon nichts gewusst, und er habe in dieser Angelegenheit auch nichts unternommen, erklärte seine Medienstelle auf Anfrage der Weltwoche.
Unsere Deparemente sind eine eigene Macht ausser Kontrolle unserer Abgeordneten, die wir gewählt haben - Vögte im eigenen Land
Zeit, dass die verursachenden Apparatschicks auf ihren Platz zurückgestellt werden. Es geht um den Ersatz des Bootshauses. Somit gibt es keinen Grund das Bauvorhaben nicht zu bewilligen. Neid ist kein Grund für jedwelche Verhinderung!
Als Tennisspieler reiste RF das ganze Jahr über rund um die Welt. Nun sitzt er in der engmaschigen, engstirnigen zu Tode regulierten Schweiz. Warum er gerade in das Links/Grün versiefte Zürich zieht-mir ein Rätsel. Aber Hand auf Herz von seiner Immobilie in Dubai aus kann er Boot fahren solange er will und das Wetter ist eh schöner. Dann würde ich gerade 184 Tage in Dubai Boot fahren wollen, dann ist er nämlich in der Schweiz nicht steuerpflichtig und spart ganz viel Geld.