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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Rückkehr zum Realismus

Die Wahlen im Osten Deutschlands verändern die Medien. Sie werden langsam realistisch.

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06.09.2024
Nach den Wahlen in Deutschlands Osten las ich die Thüringer Allgemeine, die ich sonst nicht auf dem Radar habe. Ich las dort über die AfD: «Auch wenn es noch nicht alle wahrhaben wollen: Die Brandmauer ist eingestürzt.» Interessant, dachte ich u ...
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5 Kommentare zu “Rückkehr zum Realismus”

  • Ernemann7b sagt:

    Es ist zwar zu begrüßen, daß einige regionale Zeitzngen und auch der MDR die Realität zumindest etwas anerkennen. Es nützt jedoch nichts wenn das Bündnis Sarah Wagenknecht zusammen mit der CDU verhindern will, daß Björn Höcke seinem ihm zustehenden Posten als Ministerpräsident bekommt. BSW ist somit künftig unwählbar, da dieses Bündnis nur an Macht mit den Altparteien interessiert ist. So wird sich in D nichts ändern.

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  • der-freundliche-lurch sagt:

    Noch sitzt Deutschland nicht fest auf der richtigen Schiene. Soviel Realitätssinn muss sein.

    Es wird ein langer Weg zum Besseren.

    Die charakterlosen Figuren der Gegenwart verschwinden nicht oder besinnen sich.

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  • fedor sagt:

    Mein zutiefst empfundener Dank gehört der AfD. Die hat es entgegen aller Medialen Widerständen geschafft, Deutschland wieder auf die richtige Schiene zu setzen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Gelassenheit würde die deutsche Zeitungslandschaft vor arge Probleme stellen - denn Aufgrund ihrer wechselseitigen Steigerung der Selbstüberhöhung in Zusammenspiel mit der Politik liegt ihr Hauptaugenmerk nicht in der Kritik der unzählbaren Mißstände sondern in der Verklärung des Zeitgeists. Das lokale Käseblatt - eine Mantelzeitung aus dem Funke-versum mit 70% Leserverlust seit 1998 - hat jetzt die Rubrik "Gute Nachrichten zum Wochenende" - Lokalnachrichten sind dort 1:1 Blaulicht-Meldungen

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  • Nirvana sagt:

    Ich kann diesen Medien nicht mehr trauen. Ihr Wert ist der eines Freundes der dich öfters belügt und manchmal beklaut. Braucht man nicht. Und dann denke ich an Corona, wie die Medien mich als Impffreien zum Verbrecher machten und Wissenschaft nur aus Staatlicher Richtung zu ließen.

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