Rechnungen, deren Inhalt sich niemand erklären kann, potenzielle Interessenkonflikte: Das Bundesamt für Gesundheit ist in den Radar der Eidgenössischen Finanzkontrolle geraten.
Es geht um die Beschaffung der Software für die Covid-19-Impfkampagne.
Die Recherche von Philipp Gut in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche zeigt: Auf dem Buckel der Steuerzahler verrechneten externe Dienstleister Millionen von Franken, bei denen unklar ist, was dafür überhaupt geleistet wurde.
Zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gibt es zudem enge Verbindungen. Die Vergabe der Bundesgelder lag bei einem Mann, der diese an Firmen ausschüttete, zu denen er früher enge Verbindungen hatte.
Wie das Bundesamt für Gesundheit zum Selbstbedienungsladen wurde, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Weltwoche daily
Wie Berset mit dem Geld umgegangen ist und heute noch umgeht, dem sagt man im Finanzchargon: Aushöhlung einer Unternehmung (Schweiz). So etwas ist strafbar. Berset gehört sofort von seinem BR-Posten freigestellt und zwar ohne Entschädigung.
Wieso ist der überhaupt noch da?
Schweiz ist erledigt. Tag für Tag stirbt sie aus. Bald werden sich noch wenige errinern wie sie war. Das tut weh. Schau mal die Gesichter auf der Strasse, dann weisst du wo die Reise geht. Jungen sind appolitisch und bequem, denken kurzfristig und sind von den Medien manipuliert. Was mal wert war ist heute unerwünscht. Politiker sind käuflich, denn die meisten haben nie gearbeitet, sondern immer gelebt auf der Buckel von Steuerzahler. Die wissen nicht wie man das Geld macht, aber ausgeben ja.