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Schöne falsche Loraia: Die Kriminalität in den sozialen Medien wird zunehmend zum Problem. Das Geschäftsmodell heisst Erpressung, doch die Anbieter tun wenig

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07.03.2023
Sie heisst Loraia und liebt Fitness. Darum heisst ihr Profil auf Instagram «fitloraia». Zum umwerfenden Aussehen kommt ihr Beruf als Retterin der leidenden Menschheit. Denn Loraia ist auch eine Ärztin. Und obendrein auf der Suche nach einem ...
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10 Kommentare zu “Schöne falsche Loraia: Die Kriminalität in den sozialen Medien wird zunehmend zum Problem. Das Geschäftsmodell heisst Erpressung, doch die Anbieter tun wenig”

  • Markus Schmid sagt:

    Mir fällt vor allem auf Facebook auf: Sehr viele Angebote, um - hauptsächlich in Kryptowährungen - zu investieren. Niedrige Einsätze, hohe Gewinne. Auch hier, wieso unternimmt Facebook nichts dagegen? (lieber mehr Werbeinnahmen?).

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  • Rudi Mentär sagt:

    Staatliche Stellen sollten keine Dienste, wie facebook, youtube, google, amazon-cloud, intergram, etc benutzen dürfen. Das ist unseriös

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  • kurt hugi sagt:

    Die Digitalisierung und Cyberkriminalität in den "sozialen Medien" ist derart schnell fort-geschritten, dass staatliche Ämter und Justiz hilflos hinterher hinken. Wenn z.B. Instagram und andere die kriminellen Machenschaften aus Geldgier nicht von selbst beenden, sind sie anzuklagen und mit extrem hohen Geldstrafen zu büssen. Dann hört die Fälscherei schnell auf.
    Auch das wackelt die Justiz und Recht gilt immer weniger.

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  • yvonne52 sagt:

    Jeder der selber denken kann, wird wohl den Betrug schnell durchschauen. Weshalb um Gottes Willen, sollte sich wohl eine Ärztin auf Instagram so darbieten wollen? Das riecht doch schon von Weitem nach Hochstapelei.

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  • Ratatouille sagt:

    Schlimm, was da alles abläuft. Für mich sogar beängstigend. Aber wenn das Girl, vorliegendes Foto, sportlich sein soll, dann bin ich Primaballerina. Sie ist Null trainiert, das sieht man gut. Und Ärztin? Niemals und eben, das ist überprüfbar. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?

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  • hgar218 sagt:

    Nun das passiert nicht nur auf Instagram o.a., sondern auch auf sogenannte „Dating Platforms“, wo blutjunge Frauen sich den weitaus älteren Männern anbieten, sie auf WhatsApp zu kontaktieren und Bilder auszutauschen und damit auch ihre Mobiltelefonnummer preiszugeben für weiteres Pishing.

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  • tim_heart777 sagt:

    Davon kann ich ein Lied singen, bin auch schon darauf reingefallen. Und wenn mich nun die Zaungäste kritisieren als "ist halt selber dumm", lasst euch gesagt sein, die gehen psychologisch so was von schlau zu Werke, dass es viele erwischt.

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    • buelope sagt:

      Auch ich kann ein Lied davon singen. Relativ schnell kommen dann Bitten etwas zu zahlen helfen. Bei mir war es so, dass die Person sogar ihre ID vorlegte bei der man aber offensichtlich den Fake erkennen konnte wenn man sich erkundigte. Im Nachhinein war die Erfahrung interessant und auch lustig.

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