Die Linke ist wieder einmal schockiert, weil der Ständerat trotz Aufschlägen bei den Krankenkassenprämien keine Erhöhung der Prämienverbilligung vornehmen will. Mit Steuergeldern die Prämienlast der Familien zu lindern, ist der falsche Weg.
Bereits heute werden fast jedem vierten Bewohner bei uns die Prämien verbilligt. Was das konkret bedeutet, lässt sich an den Zahlen des Kantons Zürich ablesen. Dort wurde zur Verbilligung der Prämienlast eine Milliarde Franken zur Verfügung gestellt. Ein Grossteil derer, die davon profitieren, sind hier lebende Ausländer.
Für jeden aus einem Drittweltstaat zugezogenen Migranten muss unser Land auch gesundheitspolitisch ein Schlaraffenland sein: Von einer Versorgung, wie sie die Schweiz garantiert, können auch die über 70.000 ukrainischen Kriegs-Vertriebenen in ihrem Heimatland träumen.
Man sollte sich einmal am Sonntagnachmittag die Mühe machen, die medizinische Permanence in einer Stadt aufzusuchen. Es sind vor allem Ausländer, die sich dort aufhalten.
Wer jedoch nicht sieht, was eine medizinische Leistung tatsächlich kostet, weil ein Dritter seine Prämie bezahlt oder diese stark verbilligt ist, neigt zur Verschwendung.
Mit noch mehr dieser grosszügigen Handhabe bekommt man die ausufernden Kosten im Gesundheitsbereich sicher nicht in den Griff. Im Gegenteil. Dies führt zu noch mehr unnötigen Behandlungen.
Ich bezahle 15000 pro Jahr für meine 4-köpfige Familie, das ist unglaublich, in 10 Jahren 150000, in 20 Jahren 300000. Keine Prämienverbilligung, wenn man mittelständler ist, das ist skandalös.
Und jene Idioten wie ich, die alles selbst bezahlen, können die Kosten nicht einmal beim steuerbaren Einkommen in Abzug bringen. So zahle ich gleich mehrfach für diese katastrophale Politik und Krankheitsindustrie, gepuscht mit kranker und mittelloser Zuwanderung zugunsten der Chefetagen der Spitäler, Professoren, Pharmakonzerne und externen Dienstleistern und Beratern, die das System auch noch ausnehmen.
Seit der Einführung des KVG laufen die Kosten im Gesundheitswesen aus dem Ruder. Es ist politische Dummheit im debilen Bereich, den nimmersatten Moloch mit immer mehr Geld zu füttern. Es ist auch Dummheit, dauernd darüber zu streiten, wie die Kostenexplosion vertuscht werden kann. Der Staat kontrolliert das Gesundheitswesen mit grosser Strenge und Unfähigkeit. Das KVG ist die totale Missgeburt. Wir müssen wieder davon wegkommen und das Gesundheitswesen privatisieren.
Genau das ist der Punkt. Die Linken, die ständig davon faseln, wir bräuchten immer noch mehr Ausländer, weil wir sonst zu wenige Pfleger und Ärzte hätten. Meine Kommentare, in denen ich seit Jahren darauf hinweise, dass wir ohne ausländische Patienten vorige Pfleger und Ärzte hätten, werden zensiert. Jeder, der in den letzten Jahren mal in einem Spital vorbei schauen musste, sei es als Besucher oder als Patient, sieht, dass 70- 80% der Patienten Ausländer sind. Beim Hausarzt dasselbe.
Einfach alle Verbilligungen für Ausländer, die nie einbezahlt haben, streichen und nur bei äussersten Notfällen helfen! Ich bin mir sicher, dann verschwinden viele von denen und tauchen in Ländern wieder auf, die sie weiter ausnutzen können! Aber bitte nicht mehr mit uns!
Gestern in den Medien: 34 Prozent in CH haben Migrationshintergrund und sind am meisten von Arbeitslosigkeit und längeren Krankheiten betroffen. Das ist genau die Klientel der Linken unablässig das Füllhorn auszuschütten. Neo Finanzministerin KKS bei ihrer Antrittsrede es würden einschneidende Massnahmen eintreffen, die weh tun. Fragt sich nur für wen? Tiefere Ausgaben im Asylwesen, für linke Belange oder rupft man lieber erneut den Steuerzahler? Wahrscheinlich letzteren das ist einfacher...
Als Ehepaar verfügen wir im Monat über 3500 Fr
980.00 davon geht an die Krankenkasse, 1600 fr Miete,monatlich 200 fr Steuern, Versicherungen Telefon etc nicht eingerechnet. Eine Erhöhung von 2.5% deckt nicht mal die Erhöhung der Krankenkasse, geschweige denn, der erhöhten Nebenkosten. Ihr habt leicht reden von wegen keine Subventionen für Krankenkasse, euch betrifft es ja nicht
Dachte nie, im Alter mal derart im Stich gelassen zu werden
Achja und glauben sie ja nicht, es sei einfach EL zu beantragen. Das ist ein Hürdenlauf und sie müssen belegen, wohin eventuell mal vorhandenes Geld geflossen ist. Jahrzehnte zurück.
Liebe Marga, das schrieb ich hier schon so oft: EL beantragen ist ein Marathonlauf. Ich weiss das, weil ich eine Beiständin kenne, die diese Aufgaben für Betagte macht. Sie ist selbst nicht mehr die Jüngste aber ein wahrer Kampfhund! Und nur so gehe es, sagt sie: Wenn ich wie ein Pit Bull auftrete.
Unser KVG ist ein Selbstbedienungsladen für Hinz und Kunz der Leistungsbezüger, der Leistungserbringer bis hin zur Pharmaindustrie, vom Hühnerauge bis zur Organtransplantation. Dennoch, vom durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 10'114 Fr/Mt schaffen es noch immer im Schnitt 1589 Fr/Mt (16%) aufs Sparbuch des Schweizers. Das KVG kollabiert noch lange nicht, also ran an den Speck! Wer will noch mal, wer hat noch nicht?
Vor einigen Jahren habe ich wegen einer Ausbildung das Arbeitspensum gekürzt und dadurch automatisch Prämienverbillung erhalten. Das Jahr darauf stieg ich wieder mit einem 100% in die Arbeitswelt ein. Wegen der Stuererklärung aus dem Vorjahr wurde mir ein weiteres Jahr Prämienverbilligung zugesprochen. Darauf wollte ich verzichten, da meine Situation ja ganz anders war - doch prompt kam ein Schreiben, dass ein Verzicht nicht möglich sei. Ich fand das unglaublich! Verzicht ist uncool.
Henri Gaino, ehemaliger Berater von Nicolas Sarkozy: Es ist unmöglich, den Schaden zu überschätzen, der durch die Mode der „öffentlichen Verwaltung“ verursacht wurde, .....“. (https://russian-rt-com.translate.goog/inotv/2022-12-13/Eks-sovetnik-Sarkozi-popitka-prevratit-gosudarstvo?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp)
Klar ist= die wirklichen Ursachen der SEIT JAHREN steigenden Prämien; werden niCHT "behandelt". Warum? Weil zuviele Raubritter-Lobbys sehr viel Geld damit verdienen. Wer bezahlt für diese Umverteilung ? Die Bauern-Opfer. = Die Spielregel dieses ungesunden Kreislaufs sind jahrhundert alt.=die Mehrheit meint tatsächlich sie sei frei.....
Es hat mal jemand geschrieben: "Zu viele leben zu gut mit diesem System"
Und dann sind sie auch noch überlastet.
Das Übel ist das KVG. Solange dieses ein zügelloser Selbstbedinungsladen ist, steigen die Kosten endlos weiter. Im dieser Situation scheint mir die Unterstützung von bestimmten Einkommensschichten unerlässlich. Und es werden immer mehr. On Top kommen natürlich all die Kosten der Ukrainer und sonstigen Fachkräfte dazu.
Wenn die linken Heuchler täubelen, heulen und jammern, läuft Alles prima.
Genau das ist der Punkt. Die Linken, die ständig davon faseln, wir bräuchten immer noch mehr Ausländer, weil wir sonst zu wenige Pfleger und Ärzte hätten.
Meine Kommentare, in denen ich seit Jahren darauf hinweise, dass wir ohne ausländische Patienten vorige Pfleger und Ärzte hätten, werden zensiert.
Jeder, der in den letzten Jahren mal in einem Spital vorbei schauen musste, sei es als Besucher oder als Patient, sieht, dass 70- 80% der Patienten Ausländer sind. Beim Hausarzt dasselbe.
Richtig. Nicht nur im Spital und beim Arzt - nein, überall sieht und hört man fast nur noch Ausländer. Als normaler Schweizer ist man bald ein Exot in diesem Land.
Wo wird das zensiert? Das gefällt mir ganz und gar nicht.
wenn 'fast jeder Vierte' die Verbilligung beantragen muss, dann stimmt doch grundsätzlich etwas nicht mit unserem Gesundheitssystem, möchte ich meinen. Warum kann man nicht Anreize zu günstigeren Prämien schaffen? Wer die Krankenkassen öfter belastet, soll gefälligst mehr bezahlen. Wer sich in Luxuskliniken behandeln lässt, soll den Luxus selber bezahlen. Zudem finde ich es seltsam, das bei obligatorischen (sozial)-Versicherungen Gewinne nicht an die Versicherten verteilt werden?
Die Steuerzahlungen fuer Krankenkassen sind immens. Es reicht fuer eine sehr gute medizinische Versorgung. Das Geld wird Zweckentfremdet, dort liegt das Problem. Warum mehr bezahlen, geht eh an dunkle Kanäle. Jeder Rappen der die Regierung nicht bekommt ist ein guter Rappen und es ist unser Rappen. Als ob die Regierung sich fuer die Belange der Bürger einsetzt. Viele verstehen immer noch nicht, den Rechtsstaat gibt es nur in der Phantasie.
Bekanntlich versetzt der Glaube an....Berge, bzw. der falsche Glaube an................in die Gefangenschaft
Einfach alle Verbilligungen für Ausländer, die nie einbezahlt haben, streichen und nur bei äussersten Notfällen helfen! Ich bin mir sicher, dann verschwinden viele von denen und tauchen in Ländern wieder auf, die sie weiter ausnutzen können! Aber bitte nicht mehr mit uns!
Behandlung der Krankheit mit Morphium, nichts anderes ist das. Das Geld dafür wird vorher aus den Taschen der Steuerzahler gezogen. Wieder einmal zeigt sich die Affinität unserer Linken zu denen in Deutschland. Ausserdem was versprach damals Dreifuss (SP) den Wählern - mit dem neuen KVG wird alles billiger? Ich glaube eher, wenn die Gesundheit in den Händen der SP liegt, wird hauptsächlich zuerst einmal gelogen.
Bei allem, was in den Händen der SP liegt , wird gelogen.
Das Problem sind die Kosten. Die Lösung wollen unsere super Hirne in der Politik aber immer in neuen Umverteilungsaktionen auf der Einnahmenseite finden. Die Politik ist seit Jahren auf dem Holzweg. Ein Selbstbedienungsladen sondergleichen, unsere Gesundheitssystem oder besser Krankheitssystem. Und in den letzten zwei Jahren hat man noch zusätzlich junge Menschen krank gemacht (Massnahmen plus mRNA Vergiftung), um ein paar ü85-Jährige vielleicht ein halbes Jahr länger am Leben zu halten.
Volle Zustimmung. Ich möchte in der Schweiz keine deutschen Verhältnisse, wo derzeit alles und jedes unterstützt, subventioniert, gedeckelt und "abgefedert" wird. Deutschlands Finanzen laufen total aus dem Ruder. Der Luzerner SR Müller hat mit Recht darauf hingewiesen, dass diese zusätzliche Milliarde derzeit einfach nicht drin liegt.
SVP-Politik ist Neidpolitik. Nicht mal bei den Steuern können die Krankenkassenausgaben effektiv abgezogen werden. Steigende Krankenkassenprämien sollten auch in den Teuerungsindex hineinfliessen. Wo ist da die SVP-Politik? Die neidelet bei den Ukrainern rum. Wir können ja die eingefrorenen Russlandvermögen für die Ausgaben benutzen. Aber eben, ist halt auch SVP-Russenkriecherei.
Sorry, von A bis Z Schrott, was sie da schreiben. Nicht begriffen, dass die Kosten das Problem sind und bezüglich der "Russengelder", dass wir immer noch ein Rechtsstaat und keine Strassenräuber sind.
Sie können die effektiven Prämien von der Steuer abziehen. Gratulation!
Die ideologische Schwarmintelligenz aus der wertschöpfungsfreien Bubble, zeigt den infantilen Geist in solch einfach gestrickten, tendenziösen Ergüssen.
taxilomax : Sie müssen ein so richtig problembehafteter Mensch sein! Werfen anderen Neid vor, dabei trieft aus jedem Satz, den Sie hier schreiben blanker Neid! Tragisch, dass es Menschen wie Sie auf dieser Kugel gibt!
Tja, die gibt es. Bis zu 30 Prozent der wählenden Bevölkerung.
Falsch! Gesundheitskosten können vom Einkommen in der Steuererklärung abgezogen werden und dazu gehören auch die KK-Prämien.
die ganzen Prämienkosten und Gesundkheitskosten ziehen Sie also ab. keine Pauschale? oder erst die Kosten über 5%?
kein weiterer Steuersozialismus bitte. Die Reichen sind schon reich genug.
Wir brauchen viele reiche Leute im Land, um solchen Typen wie ihnen, ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Was glauben Sie eigentlich woher das Geld für die Sozialausgaben kommt?, ich vermute, nicht von Ihnen!
Sie kennen mich nicht mal. Aber eben. Der Made im Speck kann's ja recht sein.
Und jene Idioten wie ich, die alles selbst bezahlen, können die Kosten nicht einmal beim steuerbaren Einkommen in Abzug bringen. So zahle ich gleich mehrfach für diese katastrophale Politik und Krankheitsindustrie, gepuscht mit kranker und mittelloser Zuwanderung zugunsten der Chefetagen der Spitäler, Professoren, Pharmakonzerne und externen Dienstleistern und Beratern, die das System auch noch ausnehmen.
Das ist wohl alleine ihr Problem, wenn sie ihre Gesundheitskosten in der Steuererklärung nicht vom Einkommen in Abzug bringen.
Ich bezahle 15000 pro Jahr für meine 4-köpfige Familie, das ist unglaublich, in 10 Jahren 150000, in 20 Jahren 300000. Keine Prämienverbilligung, wenn man mittelständler ist, das ist skandalös.
Es ist nicht nur skandalös, es ist der grösste Betrug aller Zeiten gegenüber der zahlenden Schweizer Bevölkerung und den Familien.
15‘000 für ein vierköpfige Familie? Wie kommen Sie denn zu diesem Discounter? Soviel zahle ich für meine Frau und mich. Wenn damals Dreifuss (SP) ehrlich angekündigt hätte „Hört zu Leute, mit dem neuen KVG zahlt Ihr künftig 100% Eurer Steuern, oder mehr nochmals drauf.“, wäre die Abstimmung sicherlich anders verlaufen.
Seit der Einführung des KVG laufen die Kosten im Gesundheitswesen aus dem Ruder. Es ist politische Dummheit im debilen Bereich, den nimmersatten Moloch mit immer mehr Geld zu füttern. Es ist auch Dummheit, dauernd darüber zu streiten, wie die Kostenexplosion vertuscht werden kann. Der Staat kontrolliert das Gesundheitswesen mit grosser Strenge und Unfähigkeit. Das KVG ist die totale Missgeburt. Wir müssen wieder davon wegkommen und das Gesundheitswesen privatisieren.
Es müssen dringend die Franchisen und der Selbstbehalt erhöht und der Leistungskatalog angepasst werden.
Wie wäre es mit einer "Selbstverantwortungsinitiative", welche die geordnete Abschaffung der KK Zwangsabgaben regelt. Der Staat würde dann nur Schweizer in der Sozialhilfe bei den Artzrechnungen unterstützen und keine Ausländer. Das würde auch den neuen, überteuerten und meist nutzlosen Medikamenten von Big Pharma einen Riegel schieben.
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Gestern in den Medien: 34 Prozent in CH haben Migrationshintergrund und sind am meisten von Arbeitslosigkeit und längeren Krankheiten betroffen. Das ist genau die Klientel der Linken unablässig das Füllhorn auszuschütten. Neo Finanzministerin KKS bei ihrer Antrittsrede es würden einschneidende Massnahmen eintreffen, die weh tun. Fragt sich nur für wen? Tiefere Ausgaben im Asylwesen, für linke Belange oder rupft man lieber erneut den Steuerzahler? Wahrscheinlich letzteren das ist einfacher...
Als Ehepaar verfügen wir im Monat über 3500 Fr 980.00 davon geht an die Krankenkasse, 1600 fr Miete,monatlich 200 fr Steuern, Versicherungen Telefon etc nicht eingerechnet. Eine Erhöhung von 2.5% deckt nicht mal die Erhöhung der Krankenkasse, geschweige denn, der erhöhten Nebenkosten. Ihr habt leicht reden von wegen keine Subventionen für Krankenkasse, euch betrifft es ja nicht Dachte nie, im Alter mal derart im Stich gelassen zu werden
Unser KVG ist ein Selbstbedienungsladen für Hinz und Kunz der Leistungsbezüger, der Leistungserbringer bis hin zur Pharmaindustrie, vom Hühnerauge bis zur Organtransplantation. Dennoch, vom durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 10'114 Fr/Mt schaffen es noch immer im Schnitt 1589 Fr/Mt (16%) aufs Sparbuch des Schweizers. Das KVG kollabiert noch lange nicht, also ran an den Speck! Wer will noch mal, wer hat noch nicht?