Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognosen für Deutschland nach unten korrigiert. Er erwartet für das laufende Jahr nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent, während im Januar noch 0,5 Prozent vorausgesagt worden waren. Damit weist Deutschland das schwächste Wirtschaftswachstum unter den G-7-Industriestaaten auf.

Für das Jahr 2025 prognostiziert der IWF eine leichte Erholung der deutschen Wirtschaft mit einem Anstieg auf 1,3 Prozent. Italien wird voraussichtlich das Schlusslicht der G-7 mit einem Wachstum von 0,7 Prozent sein.

Die globale Wachstumsprognose verbesserte der IWF leicht von 3,1 Prozent auf 3,2 Prozent. Der Fonds lobte die Resilienz der Weltwirtschaft, die stabil bleibe und bei der die Inflation sich dem Zielwert annähere.

Die 3 Top-Kommentare zu "Schwächstes Wachstum der G-7-Staaten: Der Internationale Währungsfonds IWF senkt die Prognose für Deutschland"
  • Socrates9Zico10

    Deutschland ist durch die völlig falsche Energiewende mit dem fatalen Ausstieg aus der Kernenergie und der chaotischen und desaströsen Massenmigration auf dem Weg zu einem Entwicklungsland! Gut ausgebildete Facharbeiter, Handwerker und Akademiker verlassen D zu Hunderttausenden, Millionen nicht Ausgebildete, Analphabeten, Kriminelle und kulturfremde Muslime fluten das Land! Ein toxischer Cocktail…

  • aliasmailster

    Hat sich der IWF wieder einmal alles schöngeredet? Vielleicht wäre es gut, so langsam mal zu realisieren, dass wir es mit einem "negativen Wachstum" zu tun haben! Aber gut - auch "negatives Wachstum" lässt sich statistisch unter "Wachstum" verbuchen.

  • Der Michel

    Gesten beim Kontrafunk: Die Grundstoff-Chemiebranche ist in Deutschland in den letzten Jahren um 20-25% eingebrochen - sie dürfte damit nicht alleine dastehen. Wie berechnet der IWF da ein positives Wachstum? Was liegt dieser Zahl zugrunde?