Wer in Zürich oder anderen Städten der Schweiz seine Wohnung räumen muss, weil die Eigentümer teils auf staatliches Geheiss ihre Gebäude energetisch oder lärmdämpfend sanieren wollen oder müssen, findet kaum einen Ersatz. Selbst teure Wohnungen sind in den Städten Mangelobjekte geworden.
Rund 61.000 leerstehende Wohnungen zur Jahresmitte 2022 erwecken zwar den Eindruck, es gäbe ausreichend freie Wohnungen. Aber in den Städten liegt die Leerstandsquote mit 0,38 Prozent in Genf, 0,33 Prozent in Zug oder 0,07 Prozent in Zürich deutlich unter dem Landesmittel von 1,3 Prozent.
In der Stadt Zürich wurde am 1. Juni 2022 mit nur noch 161 freien Wohnungen der tiefste Stand seit 2011 erreicht. Die Leerwohnungsziffer sank innert Jahresfrist von 0,17 auf nur noch 0,07 Prozent.
Diese Misere hat sich die Stadt Zürich selbst beziehungsweise ihrer politischen Führung zuzuschreiben, denn es lohnt sich für rational denkende Investoren in diesem politischen Umfeld kaum mehr, private Wohnanlagen zu errichten.
In der Schweiz halten nicht nur der überspannte Mieterschutz Bauwillige vom Bau neuer Wohnungen ab. Der Kurswechsel der Schweizerischen Nationalbank hat seit Ende 2022 zu einer grossen Verunsicherung geführt, denn potenzielle Bauherren warten nun mit der Umsetzung ihrer Vorhaben ab, bis Klarheit bezüglich der weiteren Zinsentwicklung herrscht.
Geringe Baulandreserven, hohe Landpreise, Einsprachen und langwierige Baubewilligungsverfahren, kombiniert mit einer rigiden Umsetzung der Energie- und Lärmvorschriften, verzögern viele Bauprojekte.
Baubewilligungsverfahren dauern, wie unlängst selbst erlebt, auch heute noch deutlich mehr als ein Jahr. Grössere Sorgen bereiten den Bauherren aber die zunehmende Eigentumsfeindlichkeit der Politik, werden doch Hausbesetzungen toleriert, staatliche Vorkaufsrechte implementiert und Enteignungen gefordert.
In den letzten fünf Jahren wuchs die Bevölkerung jährlich um rund 0,8 Prozent. 2022 betrug die Zunahme 1,16 Prozent oder 102.354 Menschen. Logischerweise müsste der Wohnraum etwa im gleichen Tempo zulegen, das heisst etwa 130 neue Wohnungen pro Tag. Gemäss dem Bundesamt für Statistik verfügte die Schweiz Ende 2021 über 4,69 Millionen Wohnungen. 1 Prozent würde ein Neubauangebot von 47.000 Wohnungen bedeuten.
Aber das Bevölkerungswachstum ist nicht der einzige Treiber der Nachfrage. Immer mehr Menschen wohnen allein und nicht mehr in Grossfamilien. In der Stadt Zürich liegt die Belegung pro Wohnung bei unter zwei Personen. Dazu kommt ein zusätzlicher Raumbedarf pro Kopf, eine Folge des wachsenden Wohlstandes.
Die Zürcher Kantonalbank erwartet für 2023 einen Rückgang der neuerstellten Wohnungen auf 38.000, nach 40.000 im letzten Jahr und 43.000 im Jahr 2021. Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat zwar unlängst den Ernst der Lage erkannt.
Er glaubt, dass 50.000 neue Wohnungen pro Jahr notwendig wären, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Aber wer soll so viele Wohnungen erstellen, wenn nicht die vergraulten privaten Bauträger?
Die Baubewilligungen für Mietwohnungen sind seit der Hochkonjunktur im Wohnungsbau 2018 schweizweit und im Kanton Zürich um 25 Prozent gesunken. Damit ist klar, der Wohnungsbau schrumpft auch 2023, und die Leerstandsquote wird weiter fallen.
Nochmals: Wir haben in der Schweiz nicht zu wenig Wohnraum. Wir haben zu viele Menschen. Viel zu viele!
Man kann es auch einfacher zusammenfassen. Die Masseneinwanderungsinitiative wurde nicht umgesetzt von unserer Elite. Wir brauchen eine neue Elite, die das macht was das Volk befiehlt.
Trotz einer anhaltenden krankhaften Bauwut haben wir eine dramatische Wohnungsnot.Da läuft ganz vieles schief.Jede Sek. wird 1,5m2 verbaut.Kostbarstes Kulturland verschwindet unter einer grauen Betondecke. Für wen wird eigentlich gebaut.Nein! nicht für die Schweizer, sondern für die Zuwanderer.Die neuen Betonüberbauungen werden vorwiegend von Deutschen u anderen Ausländern bezogen.Dieser Teufelskreis muss irgendwann unterbrochen werden,sonst geht unser Land u unsere Lebensqualität vor die Hunde!
Meiner Meinung nach ist die Politik gerade so an ziemlich allem Schuld, was momentan falsch läuft auf unserer Welt.
Das Problem liegt nicht beim Bauen sondern an zu vielen Leuten welche unser Land und unsere Natur immer mehr belasten. STOP ZUWANSERUNG, JA ZU NATUR, LEBENSRAUM UND NACHHALTIGKEIT!
Viele Konzerne stellen lieber billige AN aus dem Ausland an. Wie zB mein Arbeitgeber. 138 AN, davon 4! Schweizer. Alle über 50 wurden entlassen und junge Ausländer eingestellt. Die wollen alle eine Wohnung! Und ein Auto!
Der BR hat die angenommene MEI nicht umgesetzt. Die Pfefferscharfe Ausweisung von Kriminellen? Nicht umgesetzt. Was nützt meine Wahl der richtigen Partei, wenn eh nichts umgesetzt wird? Die Politiker haben es von links bis rechts so richtig vergeigt.
Hier hätte es noch viele leerstehende Wohnungen zum Beispiel London-style Wohnungen
https://www.youtube.com/watch?v=0WcPrHBjJnA
Beweis: Man hat die Auswahl zwischen italienischem Stil
https://www.youtube.com/watch?v=E8TbOPzpeKc
In China gäbs sonst noch leerstehende Wohnungen, nur so ein Tipp! Für die die jetzt keine Wohnung mehr finden....
Es ist skandalös und unbegreiflich, wie unsere vereidigten Politiker die CH mit Millionen von Einwanderern abfüllen!! (2 Mio in 20 J) ungeachtet der Probleme und Kosten, die sie uns damit aufbürden. Ungeachtet, was abgestimmt wurde, und was in der Verfassung steht, auf die sie geschworen haben. Weg mit diesem verlogenen Pack.
Selber Schuld, wählt doch Parteien die vernünftig mit dem Asylwesen umgehen. Endlich die „verbindlichen Gesetze“ anwenden und durchsetzen.
Die Politik & Behörden haben in den letzten Jahren derart viele kostenintensive & sonstige Auflagen gegen über der Immobilienwirtschaft gemacht, dass bei allem Willen zu erschwinglichen Mieten nun halt im grossen Stile von den grossen Immofirmen & PKs gut erhaltene Bausubstanz abgerissen & neu gebaut wird. Sanierungen rechnen sich kaum mehr. Kleine Hauseigentümer haben nicht die Kapitalkraft & werden kurz über lang billigen Wohnraum an die grossen verkaufen müssen. Von der Politik hausgemacht!!
Die vorschriftenüberbeladene Politik einerseits, die Migrationspolitik mit Bevölkerungsumbau andererseits ursächlich. Mache mir langsam um alle Altschweizer Sorgen. Womöglich werden die vom linken Establishment einst im Zürisee oder auf den Berggipfeln entsorgt.
Das finde ich ja genau so toll an Städten wie ZH:
nicht umsonst gelten sie als am schönsten, wenn man sie im Rückspiegel verschwinden sieht...
Das schlimmste was einer offenen Gesellschaft passieren kann ist, dass der Staat sich
überall einmischt. Anstatt die Dinge dem freien Markt zu überlassen, reguliert er den
Markt. Überall will er mitmischen. Und daraus resultiert auch die Vervielfachung der
Beamtenanzahl.
Das hat mit den Bauherren wenig zu tun. Der Grund ist die ungebremste Zuwanderung und nichts anderes. Die Preise explodieren! Wie kann sich ein junger Mensch solche Wohnungspreise denn leisten? Gar nicht, sie werden ewigs zu Hause wohnen bleiben. Was läuft eigentlich schief in den Köpfen unserer Classe Politique? Die Schweiz platzt aus allen Nähten, Tendenz steigend. Es muss endlich ein Riegel geschoben werden und Politik zu Gunsten der Schweizer gemacht werden. Ich weiss was ich wählen werde…
Das, was Sie wählen werden, ist leider auch nicht besser.
Wer schwafelt denn ständig davon, dass wir Fachkräfte brauchen und stellt in den eigenen Betrieben Ausländer an, während ü45 auf die Strasse gestellt werden?
Wer geisselt die Masseneinwanderung und findet angeblich keine Schweizer Sekretärin und muss eine Deutsche anstellen?
Wer lässt unser Bildungssystem links liegen und lässt zu, dass unfähige unbrauchbare Nachkommen herangezüchtet werden?
Ja genau, wer wohl? Wenn wir Schweizer das Heft nicht endlich wieder in die Hand nehmen wird es ganz düster hier zu Lande. Glaube Sie nur weiter an Multikulti, weiter an offene Grenzen und an Friede, Freude, Eierkuchen. Unser eigene Kultur geht den Bach ab, fällt Ihnen das nicht auf? Wenn Ihnen das gefällt, immer überfüllte Züge, Stau jeden Tag, Schulklassen in der nicht einer Deutsch kann, dann nur weiter so. Mir gefällt das nicht…
Wählt einfach, konsequent und permanent SVP - und die Sonne geht wieder auf!
Hahaha!!! Der ist wirklich gut!👍 Irgendwie scheint‘s🌞 bei allen Parteien immer mehr ins Giftgrüne abzudriften……das grüne Herzchakra dreht 🧭 bei allen e bitzeli durch!💚😂
Leider nein. Zu viele SVPler haben auch nur die eigenen Vorteile im Sinn und kaum haben sie etwas zu sagn, heulen sie mit den Wölfen mit. Einfach mal die Abstimmungen zum Epidemiegesetz und zu Coronathemen anschauen.
Anna, wenn Sie den offensichtlichen Unterschied, zwischen den Mitte-Links Kuschlern und der SVP nicht sehen, (wollen) müssen Sie aufhören zu jammern. Einfach akkzeptieren, dass Sie Ihre Wohnun aus Rücksicht doch bitte für die armen Zuwanderer räumen sollten.
Schiesser wie früher in Rumänien, Bulgarien, DDR, das wollen Sie. Trist, schäbig, wie Huehnerstaelle leicht zu kontrollieren von der kommunistischen Regierung die den Globalisten auf die Knie geht. Die Heizung kann wie bei Causescu in Rumänien, Zental geregelt werden, 14 Grad im Winter sollte genug sein fuer den "Poebel". Was erwarten die Leute, mit schlafenden Bürgern. Grad noch, wurden sie durch die Politik, von Corona "gerettet". Ha, ha. Die Masse ist Feige und Strohdumm, Verachtenswert
"Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein". Ha, ha. Die lächerlichen Umwelt, Energie und Laermvorschriften sind das groesste Uebel. "Raus aus den Wohnungen, die illegalen Flüchtlinge brauchen Platz". Politik gegen die eigenen Bürger, aber solange der Schlaf weitergeht werden Sie im Alptraum aufwachen. Und nicht vergessen, die Grünen und sozialistischen Kriegstreiber wählen, fuer das Klima und so.
Nur wenn man sein Häusle🏚️ ab-bezahlt hat ge-hört es einem auch wirklich oder?😂
So ein Blödsinn. Der Eigenmietwert muss jedes Jahr berappt werden, natürlich alle 2 Jahre eine neue Schatzung. Kaufmännisches Rechnen muss man hier vergessen. In der reichen Schweiz haben wir mit Abstand den geringsten Wohneigentumsbestand.
Beim Verkauf kassiert die Gemeinde die Grundstücksgewinnsteuer, das sind bis zu 35 % in Abhängigkeit der Gebrauchsdauer.
Ich bin 2017 auf die Philippinen ausgewandert. Im Mai des Jahres fand ich ein tolles Bauland. Am 12. Juni war Baubeginn, die Bewilligung dafür wurde innerhalb einer Woche ausgesprochen und im Februar 2018 konnten wir das Haus beziehen. Seither wohnen wir im Paradies. Viele warme Grüsse in die kalte und komplizierte Schweiz.
1. Migration
2. Staatliche Auflagen
3. Linke "bezahlbare Wohnungen"
Na immerhin hilft die Wohnungsnot gegen eine unkontrollierte Zuwanderung von Un- oder Wenigqualifizierten, denn die finden dann erst recht keine Wohnung. Und bei den ausländischen Fachkräften, die man unbedingt will, muss dann wohl der Arbeitgeber um eine Wohnung besorgt sein.
Auf dem grünen Land wird jetzt ganz fleissig Mehrfamilienhäuser gebaut. Nun, da einem vor lauter „Grünen“ die Farbe Grün selbst langsam auf den Senker geht, unterstützt man halt, wiederwillig zwar aber dennoch, diesen Wirt-schafts-wachstum. Zumindest für die Baubranche sichert das Arbeitsplätze solange natürlich keinen Fachkräftemangel auf dem Bau vorherrscht!!!!
Meine Ansicht:
Die CH ist nicht elastisch! Das bewohnbare Land ist begrenzt. Die Grünen reden v. „ verdichtet Bauen“.
Was ist mit fortbewegen ( Tram, Bus, Fahrrad, zu Fuss, mit d. Auto, d.Zug, d. Bergbahn, etc.)? Wie bewegt man s. verdichtet? Ganz abgesehen v. Freizeitraum, Energie, Infrastruktur…
Für die Natur gibt es bei d. Grünen bald keinen Platz mehr.
Mit Windrädern wollen sie d.Land bedecken, austrocknen u.die Natur verschandeln!
Unbegrenztes Wachstum = Krebs? Grün ist anti- grün!🔥
Verdichtetes Bauen heisst vielerorts jahr(zehnte)lange Emissionen und Hinternisse als enorme Belastung für die Anwohner. Merkwürdigerweise - oder auf den Punkt gebracht - entlarvenderweise wird aber stets die enorme CO2-Belastung von den rotgrünen "Klimawandelrettern" totgeschwiegen, welche sie selbst immerzu befeuern.
Konkreter: Schuld ist die Zuwanderung. Zuviele Menschen auf zu wenig Raum. Und jetzt mal im Klartext: Das hat uns der entartete Liberalismus eingebrockt! Fertig mit sozial. Fertig mit liberal. Fertig mit tolerant. Fertig mit ‚gesund‘: Konservativ heisst das neue alte Rezept. Schweizer sollen weider Schweizer sein. Die Schweiz wieder die Schweiz und den Rest interessiert bis dahin niemanden…
A propos Statistiken, wann kommt endlich die Untersuchung, wie viele Wirtschsftsmigranten wir in die CH lassen müssen, bis nur zwei Brauchbare im Gesundheitswesen eingesetzt werden können? Soviel zum Fachkräftemangel. Die Argumentation der Linken u.Netten=eine Lachnummer
Das Problem liegt nicht beim Bauen sondern an zu vielen Leuten welche unser Land und unsere Natur immer mehr belasten. STOP ZUWANSERUNG, JA ZU NATUR, LEBENSRAUM UND NACHHALTIGKEIT!
Trotz einer anhaltenden krankhaften Bauwut haben wir eine dramatische Wohnungsnot.Da läuft ganz vieles schief.Jede Sek. wird 1,5m2 verbaut.Kostbarstes Kulturland verschwindet unter einer grauen Betondecke. Für wen wird eigentlich gebaut.Nein! nicht für die Schweizer, sondern für die Zuwanderer.Die neuen Betonüberbauungen werden vorwiegend von Deutschen u anderen Ausländern bezogen.Dieser Teufelskreis muss irgendwann unterbrochen werden,sonst geht unser Land u unsere Lebensqualität vor die Hunde!
"sonst geht unser Land u unsere Lebensqualität vor die Hunde!"
Das ist doch längst geschehen.
Ich erinnere mich gut, wie schön und gemütlich es vor 50 Jahren in der Schweiz noch war.
Überall freie Parkplätze, an Werktagen kaum jemand unterwegs, über das Wochenende zum Wandern und Skifahren ohne Stau.
Einzig zur Ferienzeit am Qualensee und im Winter von Einsiedeln nach Schindellegi herrschte jeweils Stau.
Vor fünfzig Jahren gab es in den Städten sehr oft noch eine ziemlich üble Smogluft durch all die Russpartikel, dazu überall einen gesundheitsbeeinträchtigten Bleischimmer vom verbleiten Benzin, der Zürichsee war eine teilweise siffige Kloake, dem Wald ging es durch all das zersetzende Schwefeldioxid auch in einem schlechten Zustand und auch ansonsten nennt man die Siebziger Jahre nicht umsonst die "Bleierne Zeit" in D.
Staune immer wieder über Ihre romantisierenden Verklärungen Frau Anna.
@maclas
Damals war die Schweiz noch nicht wie Deutschland.
Der Zürichsee war nie eine Kloake. Es gab verschmutzte Gewässer und die Luft war in den Städten schlecht. Die Wälder waren hier nicht am sterben, aber durch die gebietsweise schlechte Luft belastet. Dafür hat der technische Fortschritt Lösungen gebracht und lange vor Deutschland waren Luft und Wasser wieder relativ sauber.
Das ändert nichts daran, dass die Lebensqualität in Sachen Freiheit, Platz und Raum hundert mal besser war.
Bin professioneller Bauherr, meine aktuelle Wohnüberbauung ist nun schon im 6 Jahr des Baubewilligungsverfahren, auch die Gerichte tragen sehr dazu bei verkomplizieren das Verfahren ohne das dabei ein Nutzen entstehen würde
Kein Mitleid! Es wird viel zu viel gebaut! Wenn dann noch die alpinen Solarverglasungen und die 5000 Windräder hinzukommen, dann wird unser Land definitiv ruiniert sein. Auch die Herstellung von Beton ist umweltschädigend u ein Klimakiller! Also Baustopp und Zuwanderungsstopp!
Schuld sind die Wähler und dann die Politiker.
Lakonisch und alles gesagt. Der Sündenbock ist nicht immer die Politik.
Man kann es auch einfacher zusammenfassen. Die Masseneinwanderungsinitiative wurde nicht umgesetzt von unserer Elite. Wir brauchen eine neue Elite, die das macht was das Volk befiehlt.
Es ist naiv zu glauben, dass man die, durch das "eingewanderte" Bevölkerungswachstum, stetig wachsenden Anforderungen an Infra- und Dienstleistungsstruktur einfach mit jährlich 50'000 neuen Wohnungen abdecken kann. Notwendig ist auch Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (Mehrheit der Einwanderer wird eher nicht mit dem Lastenrad herumfahren). Steigender Bedarf an ärztlicher Grundversorgung ("Notfallaufnahme"), Lehrern Pflegepersonal, Polizei,. Davon spricht man nicht, auch nicht der SVP-Parmelin.
Oben auf dem Bild stehen die Häuser so dicht, da helfen auch keine Bauherren mehr.
Das zentrale Problem ist die Zuwanderung. Man sollte auf die Bevölkerungsdichte schauen: In der Ukraine, in Rumänien, in Polen, in Ungarn etc. ist viel Platz.
(Ganz zu schweigen von Syrien und Afghanistan.)
Als Pensionskasse würde ich auch einen riesigen Bogen, um Immobilien in der Stadt Zürich machen. Diese links-grüne Politik macht jede vernünftige Investition kaputt und zwingt uns immer mehr in den sozialen Wohnungsbau, welcher einem Neo-Kommunismus gleich kommt! Will der vernünftige Bürger das?
Meiner Meinung nach ist die Politik gerade so an ziemlich allem Schuld, was momentan falsch läuft auf unserer Welt.
In der Schweiz sind die Stimmbürger schuld und sonst niemand.
Nicht ganz. Auf der Verpackung steht heutzutage oftmals was Anderes, als der tatsächliche Inhalt, der dann erst nach der Wahl zum Vorschein kommt.😉
Es ist die Verantwortung der Stimmbürger, sich rechtzeitig schlau zu machen.
Wenn sie zu faul und zu blöd sind, zu merken, wo und was überall gelogen wird, sind sie eben trotzdem selber schuld. Und wenn sie wie heute nicht mehr fähig sind, vorauszusehen, was ihre Entscheide für die nächsten 50 Jahre bedeuten könnten, sind sie nochmals selber schuld.
Das Volk ist der Chef und hat die Verantwortung. Wenn es sich belügen und manipulieren lässt, kann es die Verantwortung erst recht nicht abschieben.
Diese Problematik fällt vor allem in den Ländern auf, die die höchsten Sozialstandards haben. Wenn z.. Geflüchtete, obwohl es demokratische u. sichere Staaten sind, weiterziehen aus Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Kosovo u. sogar aus Spanien gehört diese Problematik natürlich zu den wichtigsten Ursachen neben den im Artikel genannten. Das weiß doch aber jeder Politiker u. m.E. jeder Journalist.
sonja d. Weshalb nennen Sie Staaten beim Namen, welche rein gar nichts mit Ihren Problemen in der Schweiz zu tun haben? Nennen Sie viel lieber Diejenigen beim Namen, aus welchen die Eindringlinge auch wirklich stammen. Wollen Sie diese Wirtschaftsflüchtlinge nicht, helfen Sie den zitierten Staaten bei der Sicherung deren Grenzen. Legale Imigranten aus Osteuropa arbeiten bei Ihnen sehr hart; nicht so die Illegalen aus aller Welt und wohl auch Sie nicht. Unerhört von Ihnen, wirklich!
Das habe ich anders verstanden.
Die in den o.g. Ländern ankommenden Migranten aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und ä. ziehen weiter, weil die lukrativen Sozialsysteme in Ch, D und Ö locken.
Vielleicht kommt es dann so wie deutsche oder holländische Politiker es wollen, falls man in einer zu grossen Wohnung alleine lebt, gezwungen wird , jemanden aufzunehmen, den Politikern sollte man nur noch misstrauen sie folgen (fast) alle der Agenda, nicht vergessen wir sind alles freie Menschen auch Politiker haben uns gar nichts zu sagen, das Pandemiegesetz wurde nur für die letzte und folgende Pandemien geschaffen..........................................................
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Zu wenig Wohnraum? Wir brauchen also zusätzliche Fachkräfte die diese bauen, dann werden wieder mehr Ärzte, Lehrer, Psychiater etc. nötig, die, wiederum Wohnraum benötigen.
Und ich dachte Schneeballsysteme wären verboten....
Verboten nicht, aber passiert. Warum??? Frage die links/gruenen welche die elementaren Immigrationsrechte nicht ausfuehren!
Wir brauchen nicht mehr Bauten, sondern ENDLICH EINEN EINWANDERUNGSSTOPP, wie wir ihn damals bei der Abstimmung wollten. Was haben die Parlamentarier gemacht? Das, was das Volk bis zum Gehtnichtmehr verwässert, so dass gar nichts passierte und dies bis heute. Bern hat die Abstimmung schlichtweg IGNORIERT, übrigens auch dies entgegen der Bundesverfassung. Man lässt das Volk abstimmen über vieles und ist bei einem Ja nicht bereit, den Volkswillen umzusetzen. Wen wundert die Verlogenheit noch?
Der CHer findet es toll, wenn's immer enger, knapper und teurer wird. Unbarmherziger Konkurrenzkampf um Wohnraum, Arbeitsplatz, Spitalbett, Parkfläche, Platz im ÖV und so weiter und so fort. Momol der CHer denkt wirklich mehrere Züge im Voraus in die Zukunft.
In meinem Umfeld beklagen immer mehr Menschen diese Zustände. Aber keinem käme es in den Sinn ihre Vertreter der rot, grün, gelb, blauen Parteien nicht mehr zu wählen, keinem Einzigen. So wie bestellt, wird geliefert, Punkt
Der CHer hat auch vorausgedacht, Stichwort Masseneinwanderungsinitiative. Unsere politische Elite hat den CHer einfach betrogen bei der "Umsetzung".
Herr Kaufmann, Schuld ist tatsächlich die Politik. Aber es ist die Personenfreizügigkeit mit der EU und die katastrophale Asylpolitik. Auch wenn Sie ihr Geld lieber in Immobilien anlegen.
städte sind die biotope linksgrüner lebensweisen und ihrer bunten und offenen gesellschaft, wie gewählt so geliefert! seit meine familie und ich dieser urbanen kloake den rücken gekehrt haben, hat sich so einiges zum besseren verändert. die work-life balance schlägt wesentlich heftiger gegen life aus, wohnraum billiger und mehr davon, schulleistung der kinder verbessert und meine politische stimme zählt wieder mehr...von daher überlasst ihnen die städte, aber haltet sie vom land fern...!
Wir haben zuviele Flüchtlinge, Ilegale, Kriminelle und zugewandertes Billigstpersonal. Die sitzen uns auf der Tasche und jeder will Wohnung, egal wer sie bezahlt. Aber gut ausgebildete zugewanderte Fachkräfte - da muss man suchen.
Ihre Frage am Schluss: "Aber wer soll so viele Wohnungen erstellen, wenn nicht die vergraulten privaten Bauträger?" Das sehen natürlich die Linken anders. Die Wohnungen soll der Staat bauen, das Geld dafür soll der Steuerzahler bereitstellen. Wenn es nötig ist, wird enteignet. Die Mieter werden vom Staat bestimmt, das heisst der SP. Wir gehen immer mehr Richtung Sozialismus.
Aber auch die uferlose Zuwanderung tut das seine dazu, unsere Heimat ist die Bevölkerungszahl egal, die Landfläche wächst um keinen Quadratmeter.
Nochmals: Wir haben in der Schweiz nicht zu wenig Wohnraum. Wir haben zu viele Menschen. Viel zu viele!
Genau,wir müssten ein Ventil finden zum ablassen,diese jährliche Zunahme schadet enorm.
Das geht relativ einfach. Kriminelle gehören ausgeschafft. Keine Härtefälle mehr. Egal aus welchem Land. Wer keinen Militärdienst im Herkunftsland leisten will (Eritrea), wird nicht aufgenommene oder bereits hiesige zurückgeschafft. Wer hier Asyl beantragt und ins Herkunftsland in die Ferien geht, muss zurück. Etc etc Herkunftsländer müssen die Bürger zurücknehmen sonst gibt es keine Entwicklungshilfe mehr. Und schon haben wir wieder mehr Platz.
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Viele Konzerne stellen lieber billige AN aus dem Ausland an. Wie zB mein Arbeitgeber. 138 AN, davon 4! Schweizer. Alle über 50 wurden entlassen und junge Ausländer eingestellt. Die wollen alle eine Wohnung! Und ein Auto! Der BR hat die angenommene MEI nicht umgesetzt. Die Pfefferscharfe Ausweisung von Kriminellen? Nicht umgesetzt. Was nützt meine Wahl der richtigen Partei, wenn eh nichts umgesetzt wird? Die Politiker haben es von links bis rechts so richtig vergeigt.
Hier hätte es noch viele leerstehende Wohnungen zum Beispiel London-style Wohnungen https://www.youtube.com/watch?v=0WcPrHBjJnA
Beweis: Man hat die Auswahl zwischen italienischem Stil https://www.youtube.com/watch?v=E8TbOPzpeKc