Das Schreiben ging an auserlesene Kreise der SVP. Und es war von sechs SVP-Gesundheitsdirektoren unterschrieben: Natalie Rickli (ZH), Jean-Pierre Gallati (AG), Pierre Alain Schnegg (BE), Philippe Demierre (FR) und Christian Arnold (UR).
Die SVP müsse auf die Probleme eine Antwort haben, die eine Entlastung für die Schweizer Bevölkerung bringe. Gemeint ist damit die einheitliche Finanzierung des Gesundheitswesens, über die wir am 24. November abstimmen werden. Fehlanreize könnten so korrigiert werden, argumentierten sie in ihrem «Hirtenbrief».
Weil die SVP-Geschäftsleitung diese Vorlage ablehnt, streuten sie das Schreiben hinter dem Rücken der Parteispitze an SVP-Vertreter, die es an die Medien weiterreichten. Das Ziel war, die Delegiertenversammlung, die am Samstag in Aarau tagte und zu diesem Geschäft die Parole fassen musste, auf ihre Seite zu ziehen, was auch gelungen ist.
Fragwürdig ist aber nicht nur, dass sie hintenherum agierten. Leider fand auch nicht ein einziger des Sextetts den Mut, bei der Delegiertenversammlung persönlich aufzutreten. Das ist oberschwach.
Sind das nicht die Covid-Hardliner? Diese RR haben nur die Interessen ihrer Kantone im Blick. Bisher mussten sie den grössten Teil der stationären Behandlungen in den Spitälern übernehmen. Die Kantone würden also entlastet mit dem neuen Gesetz. Dies auf Kosten der KK, was noch höhere Prämien verursacht. Deshalb ein klares Nein.
Es scheint, dass die Zürcher Gesundheits-Direktorin eine Fertigkeit hat, sich in die Nesseln zu setzen. Schon zu Corona-Zeiten ist sie durch ihre flegelhafte Abkanzelung der Nicht-Impfer störend aufgefallen. Hinstehen und seine Meinung sagen, ist bei vielen Politikerinnen – und hier auch Politikern – keine herausragende Fähigkeit. Lieber wird hinterrücks intrigiert und «gemeuchelt». Das ist sehr schlechter Stil und wird nicht akzeptiert!
Wieso soll man da noch SVP wählen? Die SVP verkommt immer mehr zu einem Hühnerhaufen.
Wäre es möglich, dieses Bild dieser Person bitre gegen etwas Neutrales auszutauschen?
Oberschwach ist, wenn eine Partei ein Geschäft in der Schlussabstimmung im Parlament befürwortet und dann die Parteileitung dem Volk eine ablehnende Position vorschlägt. Das ist nicht nur schwach sondern verlogen Herr Aeschi.
Young Global Leaderin, endlich hat sie es geschafft in die Elite der Macht im Land des Schwabilyon, tja aber nix ist umsonst... Wie Röbi die Niere schon bei Angel Heart verlauten liess: 'Deine Seele gehört mir'.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Da habe ich geglaubt, die WW sei für Demokratie - nun melden sich hier Regierungsräte, die allesamt direkt mit der Gesundheitspolitik zu tun haben, melden sich, weil sie finden, die Parteispitze liege mit ihrem Entscheid nicht richtig, und nun kritisiert die WW genau dies: Dass diese Regierungsräte sich zusagen in ihre eigenen Angelegenheiten einmischen. Das ist doch ihr urdemokratisches Recht. Aber Deutschland soll dann die direkte Demokratie einführen?
Christoph Blocher ist aber kein Regierungsrat, oder? Der Schwenker ist wohl v a. ihm zu verdanken. Die SVP verliert allmählich den Nimbus, eine basisdemokratische Partei zu sein.
Die SVP ist verlogen, wie alle anderen Parteien auch. Dieses Parteiensystem mit ihren unehrlichen Parteisoldaten hat ausgedient und muss dringend so angepasst werden, dass das Volk wieder als Souverän auftreten kann und zwar dort, wo es lebt.... in den Gemeinden.
Somit: Alle Macht und Entscheidungen zurück in die Gemeinden - drastische Reduktionen in Bern - Halbierung des Parlaments, der Bundesverwaltung und der Gesetze wären ein guter Anfang.
Frau Rickli hat nach ihrem Corona Auftritt und nach der versuchten Vertuschung des Maisano-Desasters am Unispital ZH eh jede Legitimation in Sachen Gesundheitspolitik verloren. Gallati war auch ein Hetzer während Corona. Die anderen kenne ich zu wenig gut.
Rickli. ist eine Young global Leader des WEF
Das ist nicht nur oberscheach, das deutet auf eine ungesunde Abgehobenheit hin. Man ist in der Regierung und das soll als Reputation genügen, sich in das Getümel der Üarteibasis, und seien es nur die Delegierten, zu stürzen, dazu ist man sich zu vornehm.
Warum nur zeigen diese SVP-Vertreter aus Kantonalen Regierungen, wie urtypisch mittlerweile Regierungsvertreter ticken - egal aus welcher Partei?
_
Zwei dieser SVP-Vertreter - Aargau & Zürich - zeigten etwa während Korona, dass sie nicht mit dem eigenen Kopf antreten:
_
Nimmt die Art Vertreter auf Institutionellen Stühlen Platz, geht verloren und vergessen, für welche Werte sie einst standen und darum auch vom Bürger gewählt. Wie sollen solch schwache Menschen eigene Positionen vertreten?!
Bei der Zürcherin haben Sie Recht. Sie hatte einen Berater zur Seite. Der wurde ihr von M. Fehr "zur Verfügung" gestellt. Der "Berater" ist übrigens der neue Kommandant der Kantonspolizei Zürich.
SVP ist je länger, desto mehr nicht mehr wählbar. Nun auch nur noch "FlaschInnen", wie bei allen anderen Parteien bereits längst etabliert .
Es wäre eine Entlastung für die Weltwoche, nicht mehr als Parteizeitung zu gelten, was mit dem Rücktritt des Chefs aus dem Parlament schon eingeleitet wurde. Nur eine Minderheit der Parteibasis orientierte und orientiert sich nach der Weltwoche. Diese Bemerkung ist nicht als Kritik gemeint, sondern als längerfristige Orientierung der Zeitung. Auch von den Rechtsparteien der Nachbarländer wäre mehr Abstand journalistisch ein Gewinn.
Tatsache ist, dass wir Prämienzahler ständig mehr und mehr Nichtzahler (Asylanten & Wirtschaftsflüchtlinge) mitfinanzieren müssen, die zudem noch bessere Leistungen abgreifen als der Durchschnitt.Das aktuelle Herumdoktern an der "Gesundheitsreform" setzt an der völlig falschen Ecke an.
Aber das kümmert die Profiteure nicht. Und das wiederum beweist mit Sicherheit, dass die Prämien wieder und wieder steigen werden - und damit die Profite.
Die Frauen heute sind der Untergang (Politikerinnen und deren Wähler) was Kultur und Demokratie betreffen. Deutschland ist das beste Beispiel. Mehrheitlich infantile Männer heute, „früher sagte man Schlappschwänze“, sind die Wasserträger dieser Dekadenz; schämt euch.
Wie lange schreibe ich das die SVP eine Scheinopposition ist und werde niedergemacht. Der Trotz der SVP Wähler ist unfassbar
SVP: Werft diese Nestbeschmutzer aus der Partei!
wenn es nicht in der WW stehen würde, wäre diese Meldung eher Blicklike! Drecklerverdächtig, passt eher zur Juso und SP!
Gut, für die Malediven Rickli gelten eh andere Regeln als für den Rest. Jedenfalls meint sie das. Die soll dorthin wo der Pfeffer wächst.
Dieser Artikel und Hubi Moser sind oberschwach. Natürlich hat sich eine Parteileitung an der Basis, sprich den Delegierten zu orientieren. Wenn diese Delegierten bereits entschlossen sind, ein Anliegen der Parteileitung abzulehnen, braucht es ganz offenkundig keine Auftritte mehr. Was soll das? Haben sich die SVP-Delegierten zuwenig von oben lenken lassen oder die Parteileitung sich in Bundeshaus-Parteispieli vergallopiert? Eine Partei lebt von der Basis, nicht von der Leitung… Hubi halt.
Einige dieser Exponenten wirken genauso feige gegenüber der eigenen Bevölkerung. Politiker die ihr Versagen in der Corona Politik nicht aufarbeiten wollen. Wieviel muss noch ans Licht kommen?
Seit Corona, sind diese sechs SVP Politiker/Innen für mich nicht mehr wählbar. Was sie jetzt mit ihrer intriganten Haltung nachliefern passt genau zu ihrem damals offenbarten Charakter.
Lassen sie das Gendern, wachen sie endlich auf. Wie leicht fällt ihr auf die Falle der Kommunisten rein.
Dir Parteileitung muss härter durchgreifen. Solche Leute schaden der Partei massiv. Gallati gehört für mich seit Corona nicht mehr in die SVP. Er wird definitiv nicht auf meinem Wahlzettel stehen.
Die SVP hat die Vorlage im Parlament in der Schlussabstimmung befürwortet. Die Parteileitung wollte trotzdem die Nein-Parole beschliessen. Das haben die Mitglieder nicht akzeptiert und sich für eine Ja-Parole entschieden. Das nennt sich übrigens demokratisch.
Es scheint als müsste die SD (Schweizer Demakraten) aus der Versenkung geholt werden. Wie in DE die AFD und in OE die FPÖ
Schwiizer demokrate ganz gute sache...!
Gallati, Rickli und Schnegg wurden immer noch nicht aus der SVP ausgeschlossen, obschon diese die Parteiwerte mehrfach verraten, damit die Wähler betrogen und hintergangen haben. Diese gehören aus ihren Ämtern entfernt. Bei Gallati bietet sich im Aargau am kommenden Wochenende die Gelegenheit zur Abwahl. Es ist am Wähler, wenn die nationale Parteileitung nicht handeln will! Diese Figuren demontieren ansonsten die SVP von innen.
Diese Personen und ein paar andere sind der Grund, dass ich nicht mehr SVP wähle. Obwohl ich vom FDP Burkhart absolut nichts halte hatte er recht mit der Feststellung dass die SVP viel zu links ist.
Die SVP ist nur Peinlich. Darum halten die Kommunisten immer Partys.
Rickli und Gallati - beides Coronakreischen der Sonderklasse. Rickli ist zudem durch die Skandale, welche sie zu vertuschen sucht, zusätzlich total unglaubwürdig. Ich habe nie verstanden, warum die SVP sie nochmals zur Wahl gestellt hat. Sie macht die SVP unglaubwürdig, aber auch die Delegierten haben sich nicht mit Ruhm beklekert, als sie Efas unterstützt haben. Unglaubwürdig, unglaubwürdig, unglaubwürdig.
Das passt zu der Rickli! Eine falsche Person, das hat man während Corona gut zu spüren bekommen! Man sollte sie aus der SVP ausschliessen. Wer solche Parteimitglieder hat, braucht keine Feinde!
Diese Impf- & Booster- Lady,
Natalie Rickli, SVP, die Impfgegner
nicht mehr hospitalisieren wollte
wegen Ablehnung der Covid-Lüge
reiht in ihrem Traktat nichts ausser
leere Worthülsen ohne den
geringsten Realität-, geschweige
denn Tatsachenbezug. Eine
Werbefachfrau ohne jegliche
Berufserfahrung mit Ausnahme
von Hochglanzpapier als
Werbeträger für ein unsinnigens
menschenfeindliches Patienten- &
Aerztegesetz aus der Berner Covid-
Lüigenküche .
Vielleicht sollte Mario Fehr der Rickli wieder einen Berater zur Seite stellen (oder hat er vielleicht schon?)
Die Feigheit von Rickli hat sich auch in der Pseudo Pandemie der WHO gezeigt. Eine billige Opportunistin und
Diese Namen fallen häufig auf, wenn es darum geht quer zu schlagen.
Das Frau Riklin schwach ist wissen wir seit exakt 4 Jahren. Für mich unvergesslich und tief eingebrannt ihre Androhung an uns Impfskeptiker dass die Spitalbetten diesen zuallerletzt zur Verfügung stehen werden. Unsere Gesundheitsvorstehrin ist von der Pharma gelenkt.
Rikli ist eine vom WEF gesteuerte Young Global Leader
Die Regierungsräte sprechen im Sinne ihrer Kantone. Denn mit einem Ja werden die Kantone langfristig stark entlastet, dafür die Prämienzahler zusätzlich belastet. Es ist absehbar, dass die Pflegekosten in den nächsten zwanzig Jahren explodieren werden und die Krankenkassenprämien dann in heute ungeglaubte Höhen schrauben werden (mindestens 30% höhere Prämien als heute, nur wegen dem neuen Kostenteiler zwischen Kanton und Krankenkasse).
Ein t,ypischer SVP - Repräsentant vertritt zuerst Wiederwahl sichern, wie auch immer (Rickli = Avancen bei den Linken), und zweitens Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, um an Mandate zu kommen und später gutbezahlte Jobs. Das Volk? Ja, klar, schon, sicher, irgendwie, das kommt schon gut. Die Basis merkt das langsam, deshalb diese Zerrissenheit. Rickli wählen? Da ist jeder selber schuld.
Natalie Rickli hat im Zürcher Bote, der Parteizeitung der SVP des Kantons Zürich, ihren Standpunkt ausführlich dargelegt. Da war nichts hinterrücks. Dass die Delegierten eine andere Parole fassten als der Vorstand wollte, zeigt bloss, dass in der SVP die Demokratie gelebt wird. Die angeblich dummen Parteisoldaten haben durchaus eigene Vorstellungen. Ob man die Vorlage gut oder schlecht findet, hängt von den Annahmen ab, die man der Entscheidungsfindung zugrunde legt. Ja oder Nein, beides geht.
Das ist kein Putsch, sondern Demokratie !
Solange diesse Coronaverbrechen-Mittäter in der SVP sind, ist die Partei für viele unwählbar .
Auch Blocher ist für ein Ja eingetreten.
Deshalb ein wuchtiges NEIN!!! Genau diese RR glänzten während Corona auch mit UNSINN!!!
Die Frau Rikli ist falsch und feige. Das hat sie spätestens bei Corona bewiesen.
Das sind doch genau die Schmutzfinken, welche bei Corona Leute ausgegrenzt haben. Wen wunderts?
Frau Rickli hat schon bei COVID alles an Glaubwürdigkeit verspielt
Man darf und soll in der SVP eine eigene (andere) Meinung haben dürfen. Aber nicht dazu stehen, das ist unterirdisch gar feige. Weshalb nicht dazu stehen, Argumente vorbringen, Diskurs zulassen? Sind Rickli, Gallati, Schnegg, Demierre und Arnold die neuen Wiedmer-Schlumpf's? Dettling hat sich klar positioniert bei Asyl und Remigration. Am 24. Nov. entscheidet das Volk, also kein Flurschaden für Präsidium. Aber Marcel, hüte dich vor Intrigen.
Ich finde es Feige von diesen sechs SVPler.Aber es wiederspiegelt auch die mentalität der Parteispitze die auch zu feige ist;betreffend Rücktrittsforderung von Amherd.
Es scheint, dass die Zürcher Gesundheits-Direktorin eine Fertigkeit hat, sich in die Nesseln zu setzen.
Schon zu Corona-Zeiten ist sie durch ihre flegelhafte Abkanzelung der Nicht-Impfer störend aufgefallen.
Hinstehen und seine Meinung sagen, ist bei vielen Politikerinnen – und hier auch Politikern – keine herausragende Fähigkeit.
Lieber wird hinterrücks intrigiert und «gemeuchelt».
Das ist sehr schlechter Stil und wird nicht akzeptiert!
Oberschwach ist, wenn eine Partei ein Geschäft in der Schlussabstimmung im Parlament befürwortet und dann die Parteileitung dem Volk eine ablehnende Position vorschlägt. Das ist nicht nur schwach sondern verlogen Herr Aeschi.
Schwach war die Leistung auf dem Platz gerstern Abend aber das beweist einmal mehr die Beugung vor der oberen Instanz.
Sind das nicht die Covid-Hardliner? Diese RR haben nur die Interessen ihrer Kantone im Blick. Bisher mussten sie den grössten Teil der stationären Behandlungen in den Spitälern übernehmen. Die Kantone würden also entlastet mit dem neuen Gesetz. Dies auf Kosten der KK, was noch höhere Prämien verursacht. Deshalb ein klares Nein.
Auf jeden Fall sind sie wie Rickli Befürworter bzw. Mitglieder der WEF-Bande. Mit diesen geht es nur einen Weg: bergab und hauptsächlich zur Armut!
Wäre es möglich, dieses Bild dieser Person bitre gegen etwas Neutrales auszutauschen?
Dann doch eher Pinocchio, was m.E. hierzu auch die richtige Botschaft vermitteln würde.
Nein, durch ein Malediven Ferienwerbefoto…
Wieso soll man da noch SVP wählen? Die SVP verkommt immer mehr zu einem Hühnerhaufen.
Wenn man solche Ober Hühner wie Rickli in den Regierungen hat, kein Wunder. Im Aargsu sieht es ähnlich aus, Karriere geile Menschen denen es nur ums Geld geht. Die Spreu hat sich vom Weizen, Glassklar während Corona, getrennt!
Seit Jahren deute ich darauf hin, das die SVP eine Scheinopposition wie die CDU in Deutschland ist. Ein transatlantischer Hühnerhaufen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Young Global Leaderin, endlich hat sie es geschafft in die Elite der Macht im Land des Schwabilyon, tja aber nix ist umsonst... Wie Röbi die Niere schon bei Angel Heart verlauten liess: 'Deine Seele gehört mir'.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Da habe ich geglaubt, die WW sei für Demokratie - nun melden sich hier Regierungsräte, die allesamt direkt mit der Gesundheitspolitik zu tun haben, melden sich, weil sie finden, die Parteispitze liege mit ihrem Entscheid nicht richtig, und nun kritisiert die WW genau dies: Dass diese Regierungsräte sich zusagen in ihre eigenen Angelegenheiten einmischen. Das ist doch ihr urdemokratisches Recht. Aber Deutschland soll dann die direkte Demokratie einführen?
Christoph Blocher ist aber kein Regierungsrat, oder? Der Schwenker ist wohl v a. ihm zu verdanken. Die SVP verliert allmählich den Nimbus, eine basisdemokratische Partei zu sein.