Anmerkung der Redaktion:
Juri Iwanowitsch Podoljaka ist ein bekannter russischer Kriegsblogger und Journalist mit einer grossen Anhängerschaft. Fast drei Millionen Menschen folgen ihm auf Telegram. Vor der Löschung seines Youtube-Kanals hatte er dort über zwei Millionen Abonnenten.
Die umstrittene ukrainische Website Mirotworez führt Podoljaka in ihrer Datenbank der «Staatsfeinde».
Er berichtet kritisch nicht nur über Ereignisse in der Ukraine, sondern auch in Kasachstan und dem Konflikt in Bergkarabach zwischen Armenien und Aserbaidschan.
Der Perwy-Kanal, der Haupt-TV-Sender in Russland, veröffentlicht insbesondere seine Beiträge.
Seine virtuellen Auftritte über Skype aus seiner privaten Holzstube sind Kult. Inzwischen wurde er in das staatliche Zeugenschutzprogramm Russlands aufgenommen. Podoljaka wird als eine Art Autodidakt angesehen, der seine persönlichen Beobachtungen teilt.
Die Frage nach seiner Glaubwürdigkeit ist vor allem in westlichen Medien umstritten, da er als Propagandist betrachtet wird. In den ersten Monaten nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 war er der am häufigsten zu Wort kommende Kriegsexperte in russischen Sendern.
Seine Präsenz in den Medien ist allerdings nach wie vor von grosser Bedeutung und erregt weltweit Aufmerksamkeit.
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Daily-Spezial
Das russisch bewohnte Ufer, wo auch die russischen Truppen stehen, liegt tiefer und ist somit von der Flutkatastrophe weit stärker betroffen. Strategisch ist es ebenfalls ein Nachteil für Russland. Und wenn die Russen hätten fluten wollen, hätten sie ja nur die Schleusentore öffnen müssen. Unsere "Wertemedien" verbreiten aber lang und breit Selenskyj's Propaganda, die zudem - wie immer - in der Forderung weiterer Milliarden vom Westen gipfelt, die dann in Kiew versickern.
Es darf keine Waffenlieferungen an die Ukraine geben. https://theosophie343.wordpress.de
"Russischer Kriegsblogger"? Juri Podoljaka ist Ukrainer! Er wurde in Sumy im Nordosten der Ukraine geboren.