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Die ungebildete Baerbock ist überhaupt nicht fähig die polit. Leistung Bismarcks einzuordnen. Wie alles Politische unterwirft sie auch Bismarck ihren infantilen Moralurteilen und das auch noch aus heutiger Warte. Dabei war es Bismarck, der nicht nur den deutschen Einheitsstaat geschaffen hatte, sondern darüber hinaus diesen auch in ein Beziehungsgeflecht der europäischen Grossmächte einzubinden wusste. Ohne dessen Entlassung durch Wilhelm II. wäre es wahrscheinlich gar nicht zum 1. WK gekommen.
Wenn eine „demokratische“ Regierung rigoros die Opposition ausschaltet, ist das Land nicht mehr demokratisch und das Parlament verkommt zur Farce.
Eine etwas abstruse aus der Geschichte herbei geholte Theorie, mit der R. Köppel das Belehrungssyndrom der Deutschen zu erklären versucht. In Wirklichkeit haben sich die Deutschen bis zu der von Bismarck mehr oder weniger erzwungenen Vereinigung zu einem deutschen Staat gar nicht als Deutsche, sondern als Badenser, Würtemberger, Sachsen, Brandenburger, Preussen, etc. gefühlt. Auch ist das aktuelle oberlehrerhafte Auftreten ein Spezifikum der woken Grünen und Linken und nicht der Deutschen.