US-Rüstungsfirmen machen laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj enorme Gewinne durch den Krieg in der Ukraine. In einem Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan erklärte Selenskyj, dass ein erheblicher Teil der US-Hilfsgelder an amerikanische Waffenhersteller zurückfliesse.
«Ein Teil des Geldes, über das die Menschen in den USA sprechen, wurde tatsächlich für die Finanzierung der Produktion in Amerika verwendet», so Selenskyj. Die Unternehmen verdienten an den Aufträgen so viel wie seit fünfzig Jahren nicht mehr, da die Nachfrage durch den Krieg enorm gestiegen sei.
Zudem profitiere das US-Militär, da Washington oft ältere Waffen aus den 1970er und 1980er Jahren an Kiew liefere und dadurch seine eigenen Bestände mit neuen Systemen erneuere. Gleichzeitig betonte Selenskyj, die Ukraine sei für die Unterstützung dankbar, auch wenn er die Verzögerungen und die Menge der gelieferten Waffen zuvor kritisiert hatte.
Oho, Sodolenski ist also ein Schnellmerker! Im Übrigen ist er nicht Präsident der Ukraine, sondern seit Mai 2024 nur noch Usurpator der präsidentiellen Macht, die er an den Präsidenten des Parlaments (Werchowna rada) hätte abgeben müssen.
Na, der hat das Warmwasser entdeckt. Hat er die Weisheit mit Löffeln gefressen?
Mich würde mal interessieren, was wäre, wenn die ganzen Rüstungsunternehmen nicht an den Börsen dotiert wären. Gäbe es genau so viel Krieg?