Wolodymyr Selenskyj sprach aus, was er seit Wochen andeutet.

Bei einem Auftritt vor dem Lowy Institute in Sydney forderte er, die Nato müsse einem russischen Atomwaffeneinsatz zuvorkommen – notfalls mit «Präventivschlägen».

Er sagte: Die Nato «muss die Möglichkeit eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland ausschliessen. Wichtig ist aber – ich wende mich wie vor dem 24. Februar deshalb an die Weltgemeinschaft –, dass es Präventivschläge sind, damit sie wissen, was ihnen blüht, wenn sie sie anwenden».

Ein Sprecher betonte umgehend, Selenskyjs Forderung sei falsch verstanden worden.

Die 3 Top-Kommentare zu "Will Selenskyj den Weltkrieg? Der Ukraine-Präsident fordert «Präventivschlag» gegen Russland"
  • aschenbroedel

    Seit Selensky im Amt ist, fordert er, jeden Tag hört man das Gleiche von ihm. Wäre er kein Schau-Spieler, könnte man's noch verstehen. Seine Forderungen stinken langsam zum Himmel. Aber was tut das feine Europa, angeführt von der v.d.L., die wiederum vom Deep State, sie tun ihr Möglichstes, seinen Wünschen nachzukommen. Dieser Mensch MUSS ausgewechselt werden, sonst gibts niemals Frieden in der Ukraine!

  • Da wär noch was

    Stoppt diesen Spinner endlich! - Cancelt ihn zumindest!

  • rothroman

    Selenski wollte von Anfang an Krieg. An Verhandlungen hat er kein Interesse. Gebt im keine Waffen mehr und er kapituliert. Der ist gefährlicher als Putin.