Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem Rechtsstreit mit der ehemaligen Pornodarstellerin Stormy Daniels einen juristischen Sieg erzielt. Das Berufungsgericht in Los Angeles entschied, dass Daniels knapp 122.000 Dollar (etwa 111.000 Euro) an Trump für Anwaltskosten erstatten muss.
Daniels hatte behauptet, auf einem Parkplatz von einem Mann aus dem Trump-Umfeld bedroht worden zu sein, damit sie nichts von einer angeblichen Affäre mit dem Politiker erzähle.
Der heute 76-Jährige hatte ihr per Twitter vorgeworfen, zu lügen. Daniels beschuldigte ihn darauf der Verleumdung und klagte. Nun wurde ihre Klage abgewiesen. Darüber hinaus muss sie Trumps Anwaltskosten übernehmen.
Das Urteil erging nur einen Tag nach der formellen Klageerhebung gegen Trump in New York. In diesem Verfahren steht Daniels ebenfalls im Fokus: Im Wahlkampf 2016 hatte der Präsidentschaftskandidat Trump ihr Schweigegeld gezahlt, da sie behauptete, sie habe Sex mit ihm gehabt.
Ich wünsche Trump noch viele Siege und v.a. gegen den Great Reset und Antichrist des Deepstates.
Er ist für mich der einzige Präsident, der sich leisten kann, so zu sein, wie er ist: mit seiner geradlinigen, unverstellten Art macht er sich verletzbar, ohne jemals wirkl. verletzt werden zu können. Kurios. Der rennt andauernd mit seiner natürlich-unbekümmerten Art ins offene Messer, ohne ernsthaft verwundet zu werden. Beinahe wie der„Der Omega-Mann“ (Sci-Fi-Film 1971, ein Überlebender in einer dystopischen Welt, in der die Menschen zu Mutanten geworden sind, gegen die er sich behaupten muss).
Onkel Donald ist zwar intellektuell völlig unterbelichtet: Dass die geldgierige Schnalle ihm allerdings im wahrsten Sinne des Wortes unterlag find' ich gut.