Der frühere US-Präsident Donald Trump hat in einem Rechtsstreit mit der ehemaligen Pornodarstellerin Stormy Daniels einen juristischen Sieg erzielt. Das Berufungsgericht in Los Angeles entschied, dass Daniels knapp 122.000 Dollar (etwa 111.000 Euro) an Trump für Anwaltskosten erstatten muss.
Daniels hatte behauptet, auf einem Parkplatz von einem Mann aus dem Trump-Umfeld bedroht worden zu sein, damit sie nichts von einer angeblichen Affäre mit dem Politiker erzähle.
Der heute 76-Jährige hatte ihr per Twitter vorgeworfen, zu lügen. Daniels beschuldigte ihn darauf der Verleumdung und klagte. Nun wurde ihre Klage abgewiesen. Darüber hinaus muss sie Trumps Anwaltskosten übernehmen.
Das Urteil erging nur einen Tag nach der formellen Klageerhebung gegen Trump in New York. In diesem Verfahren steht Daniels ebenfalls im Fokus: Im Wahlkampf 2016 hatte der Präsidentschaftskandidat Trump ihr Schweigegeld gezahlt, da sie behauptete, sie habe Sex mit ihm gehabt.
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Weltwoche
Die "Demokraten" (die nennen sich nur so, denn ihre Politik hat mit Demokratie nichts zu tun!) lassen nichts aus, um die Wiederwahl von Trump zu verhindern. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht, auch Verleumdungen und falsche Anschuldigungen. Es ist zu hoffen, dass die Amerikaner dies noch rechtzeitig checken. Zur Erinnerung: Trump hat als einziger Präsident keine Kriege angezettelt - im Gegenteil: Er konnte den kleinen fetten Nordkoreaner in Schach halten. Mit Putin fanden Gespräche statt!
Ich habe extrem grossen Respekt vor diesem Mann: Seit seinem Wahlkampf im Jahr 2015, also seit acht Jahren (acht!) wird er ununterbrochen angefeindet, schlecht gemacht, verteufelt, betrogen und verfolgt - und immer macht er weiter, trotzt dem Bösen und gibt nie auf, beginnt wieder und wieder, kämpft weiter. Er verkörpert für mich nicht nur den Amerikanischen Traum, sondern ist schlicht eine Lichtgestalt, die die Welt dringend braucht. I love you for ever, Mister President
"Wenn Sie Demokratie wollen, halten Sie an Ihrer Souveränität fest. Kluge Führer stellen immer das Wohlergehen ihres eigenen Volkes und ihres eigenen Landes an die erste Stelle. Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten. Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen, ihre Nachbarn respektieren und die Unterschiede ehren, die jedes Land zu etwas Besonderem und Einzigartigem machen". Donald Trump / UNO Vollversammlung / 24.9.2019