Die Solarenergie bringt keine Entlastung der Öko-Bilanz, sondern führt zu einer Belastung. Zu diesem ernüchternden Schluss kommt eine Recherche der Los Angeles Times.
Ökologisch schädlich sind Sonnenkollektoren, weil deren Entsorgung problematisch ist. Ein Fotovoltaik-Panel besteht zwar zu 80 Prozent aus wiederverwertbaren Materialien. Aber es ist äusserst schwierig, es zu zerlegen und Glas, Silber und Silizium zurückzugewinnen.
Zudem werden neun von zehn Kollektoren achtlos weggeworfen, schätzt die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (Irea).
Viele, so die Los Angeles Times, landen auf Mülldeponien, wo sie in einigen Fällen «das Grundwasser mit giftigen Schwermetallen wie Blei, Selen und Kadmium verseuchen können».
Kalifornien war im Jahr 2006 ein Pionier bei der Unterstützung der Solarenergie. Damals subventionierte der Bundessstaat Hausbesitzer, die auf ihren Dächern Fotovoltaik-Anlagen installierten.
Übersehen wurde aber, dass die Solaranlagen eine beschränkte Lebenszeit von 25 bis 30 Jahren haben.
Die Belastung durch Sonnenkollektoren, die ersetzt werden, wird massiv zunehmen. Alle 60 Sekunden werde ein neues Solarprojekt installiert, heisst es in einem Informationsblatt der Solar Energy Industries Assiciation.
Pikant: Die ausrangierten Module werden nicht in Kalifornien entsorgt, sondern in Lastwagen nach Arizona transportiert. Dort sind die Vorschriften für die Entsorgung von giftigen Substanzen weniger streng.
Nachtrag zu den Energiequellen:
Wir sitzen auf flüssiger Lava und werden pro Tag von oben mit Energie des grössten Kernfusionsreaktors unseres Sonnensystems versorgt, und wir sind nicht in der Lage diese beiden Quellen in grossem Stil zu nutzen?
Aber vor allem: Warum sind wir so blöd, diese Thematik den Grünen und Linken zu überlassen? Warum lassen wir es zu, dass die sich heute damit profilieren und diese wichtige Kernanliegen mit antikapitalistischem Gedankentum vermischen? SVP wach auf!
Ich bin weder grün noch links, aber Fotovoltaik ist die ideale Stromproduktion….praktisch ohne Unterhaltsarbeiten funktionieren die Paneelen zuverlässig über Jahrzehnte! Wenn man Industrieanlagen, Hausdächer und alte Kiesgruben damit bebaut, stören sie nicht einmal optisch. Was die Herstellung und Entsorgung anbelangt muss ich dem Autor widersprechen. Es ist ein vernachlässigbarer Aufwand verglichen mit der langfristigen und problemlosen Nutzung!
Es ist wenig zielführend, einzelne Energieerzeugungsformen punktuell auf ihre umweltschädigenden Nebenwirkungen zu untersuchen. Nützlicher wäre ein Quervergleich, der die Ökobilanz verschiedener Energieerzeugungen, etwa PV, AKW, Kohle, Wind, Dieselgenerator, etc. neben einander legt und hinsichtlich Herstellung, Betrieb/Versorgung/Risiko und Entsorgung untersucht. Die Frage ist, wer eine solche Gesamtbetrachtung am meisten fürchtet.
Jeder und Jede, die das ganze Lügenkonstrukt des Klimawandelns und der Energiewende etc. durchschaut hat, sieht auch die ewig gleichen Fixpunkte und Mechanismen der Lügenfabriken globaler Institutionen. Keine öffentlichen Debatten (da müssten die Alarmglocken eigentlichen bei Allen schrillen), Schaffung von "Wahrheitsministerien", gelenkte und und gekaufte Wissenschaft, korrupte Poliltiker als Rattenfänger, Zöglinge in den Medien und jede Menge nützliche Idioten der vorgegebenen Narrative.
Habt Ihr es denn nicht bemerkt,es wir über amerikanische Verhältnisse berichtet,wir sind aber in der Schweiz,eben nicht in Kalifornien oder Arizona.
Ist eine Berichtigung,keine Belehrung,nicht gemerkt?ist jetzt eine Frage,auch keine Belehrung .
In den 70-er Jahren habe ich begonnen thermische Solaranlagen zu bauen und habe privat mit dem Biogarten begonnen. Es war mir eine Ehre, wenn ich als Mandatsträger der FDP, als „Der grüne Peter“ galt. Bald nachdem die Grüne Partei CH entstand, distanzierte ich mich von jeglichem grünen Hauch an meiner Person. Mein Wissen und Interessen galten der Solartechnik und dem Biogarten, nicht der Agenda einer links fundamentalen, die Physik und das Alltagswissen ignorierenden politischen Strömung. Peter
Forts. von oben. Dem EU- und grünen Chaos der FDP habe ich mich ebenfalls entledigt. Es ist sehr bemühend dem heutigen politischen Tagesgeschehen zu folgen. Unsere heutige Führungselite kann ich bei allen aktuellen Themen nur disqualifizieren, weiter nichts. Zu viel wurde und wird in Berlin und Brüssel abgekupfert. Es wird dort abgekupfert, wo die grössten Nieten sich tummeln. Wer anderer Meinung, ist soll meine Worte in einem Jahr überprüfen.Peter
Was mich immer wieder erstaunt ist, dass nur von der Produktion der Solarzellen geschrieben wird. All die Elektronik (DC/AC-Wandlung, Synchronisierung des so erzeugten Wechselstroms etc.) scheint unterhaltsfrei bei allen Umwelteinflüssen reibungslos 20.. 30 Jahre zu funktionieren. Dito bei den "Windanlagen" draussen in der See oder auf den windigen Hügeln. Dass hier massiv Elektro-/Elektronikschrott (hoch belastete Bauteile!) anfällt, plus Tonnen v. Metall/Kunststoff, scheint unwichtig zu sein
Kalifornien einst für viele das Paradie auf Erden, heute mit ohne oder Studien oder Solar, eine weitere Zone der sprchwörtlich verbrannten Erde.
Herr Heumann
Solarzellen (Strom) und Sonnenkollektoren (Wärme) sind nicht dasselbe. Über welche schreiben sie jetzt genau?
Sehr, sehr spitzfindig. Beides sind "Kollektoren", die Sonnenlicht "sammeln". Die eine Sorte ist flach und wandelt das Licht mit Hilfe des photoelektrischen Effekts in Elektrizität, die andere Sorte bündelt das Licht, um damit Wasser aufzuheizen. Wobei die 2.Sorte die klügere Variante ist, die nicht nach 20 Jahren den Geist aufgibt, teuer entsorgt und von China wieder teuer eingekauft werden muss.
Ein Solarpannel benötigt bei der Produktion all over mehr Strom als jemals bezogen werden kann! Grün-Linkes postfaktisches Denken gepaart mit einer Kognitive Dissonanz, aber ausnahmslos der Eschatologie entgegen..!
Alle der vielen technischen Entwicklungen in den letzten 200 Jahren werden für die Umwelt gewisse Belastungen hinterlassen! Dass die Entsorgung der heutigen llnks/grünen Vorschriften (Sonnenkollektoren, Batterien an Elektrofahrzeugen oder die Entsorgungen von modernen Maschinen und Apparaten, Handys, usw.) bei den "Klimaretter-Hysterikern" kein Thema ist, kann jeder weitsichtige Zeitgenosse gut nachvollziehen! Nicht Schreie durch die Strassen helfen dem Klima, sondern gescheite Entwickler!
Ich frage mich oft, ganz im Sinne der Genossin Sommaruga und ihrer grünen Verehrer, ob einer von ihnen an diesen Sonnenkollektoren auf dem Dach vorbeigegangen ist. Die enorme Wärmemenge, die diese Kollektoren in die Atmosphäre zurückstrahlen, wird das Klima sicherlich nicht abkühlen. Nur ein hirnloses Huhn kann dies fördern.
1. Der LA Times Artikel beschreibt Umweltschäden, nicht Klimaschäden.
2. Es wird ein Missstand mit der Entsorgung beschrieben, nicht der Solartechnologie an sich.
3. Die meisten Konsum- und Investitionsgüter führen zu Umweltschäden, wenn sie wie beschrieben entsorgt werden wie. Auch Kühlschränke, Mobiltelefone, Autos, Batterie, und vieles mehr.
4. Das Entsorgungsproblem ist technisch und politisch einfacher zu lösen als jenes von Brennstäben von KKW's.
5. Das Problem gibt es so in CH nicht.
Die CH exportiert bekanntlich ihren Müll.
Schon mal etwas vom dual Fluid Reaktor gehört? Das Entsorgungsproblem ist lediglich ein politisches.
Leider sind die politische Rechten auch nicht anders als die Linken, wenn es darum geht einen objektiven Standpunkt zu vertreten, es wird immer einseitig argumentiert und es werden nur die Negativaspekte der regenerativen Energien genannt. Tatsache ist jedoch dass unsere gesamte Industriegesellschaft nicht nachhaltig und umweltfeindlich ist.
Die Umweltbilanz von Sonnenkollektoren kann und muss verbessert werden. Problem gelöst.
Ich habe von Glättli and Friends noch nie etwas dagegen gehört, dass im Amazonasgebiet täglich Fussballfelder an Regenwald geopfert werden und Tiere ihr Territorium verlieren. Der Regenwald ist eigentlich die Lunge der Erde, die CO2 aus der Luft filtert. Wir schneiden der Erde die Lunge raus aber sind zufrieden, wenn wir paar Panels auf's Dach montieren und Elektro-Göppel fahren.
Diese Klimabewegung ist wirklich schizophren meinen sie man könne über die Schweiz eine
Käseglocke stülpen?
Sie müssen nicht in den Amazona reisen-siehe CH-Zersiedelung und Handel- und Industriezonen sowie Aldi und Lidl Parkplätze usw.
Schon vor Jahren - ich weiss das Datum nicht mehr - hat die WW einen Artikel über den ökologischen Schaden dieser Solarpannels publiziert. Schon damals wurde erwähnt, dass die meisten in China produziert werden und die Entsorgung ein grosses Problem darstelle.
Übrigens: Deutschland war vor ein paar Jahren Solar-Spitzenproduzent bis deren eigene Marionetten-Regierung dies verunmöglichte!!! Soviel zu: Verursache Schäden und erlasse danach weitere Restriktionen. Dumm nur, dass die Mehrheit davon nichts mitkriegt- ausser eben höhere preise, Arbeitslosigkeit und Enteignungen-was sie sich ja seit jahrzenten gewöhn ist=KEIN Widerstand.
Viele Solaranlagen besetzen auch gutes, fruchtbares Land
Umweltschützer sind die grössten Umweltzerstörer. Viel mehr Schaden richten die Windmühlen an: https://uni-tuebingen.de/newsfullview-landingpage/article/windparks-erzeugen-lange-wirbelschleppen/
Die Physik und somit die Wissenschaft gibt uns glasklar mit, auf welche Energieerzeuger wir setzen sollten. Ideologische Matschbirnen sagen uns wir sollen auf die ineffizientesten und (in der Gesamtbetrachtung) teuersten Technologien setzen.
Dr. Patrick Moore, seines Zeichens Mitbegründer von Greenpeace hat in seinem Buch "Confessions Of a Greenpeace Dropout" klar beschrieben und begründet, weshalb PV und Windkraft nicht "grün" sind. Abgesehen davon sind sie teuer, ineffizient und liefern minderwertigen Flatterstrom. Aber wie die Lemminge rennen die meisten Politikern diesen Produkten hinterher, entweder weil sie von der Materie nichts verstehen oder dieser Ideologie aufgesessen sind, oder beides zusammen.
Hinzu kommt der immense Energieaufwand für Abbau der Rohstoffe und Produktion der Solar- und Photovoltaik-Anlagen sowie der mehrfache Transport in den Lieferketten der Rohstoffe und Halbfabrikate über mehrere Kontinente hinweg.
Der Artikel zeigt wie gross das Problem ist. Jede Lösung der Energieversorgung wird an ihre Grenzen kommen, wenn der Verbrauch so weitergeht. Das Modell der 2000 Watt Gesellschaft ist in dieser Hinsicht am vielversprechendsten. Und man muss jede Lösung bedenken und in die Diskussion einbringen.
Wieso nicht eine 6-7 Millionen Schweiz?
Dann hätten wir genug Wasserkraft. Das Zauberwort Geist Re-Migration!
Das sage ich als Eingebürgerter!
Nein, wir hätten einfach genügend Strom.
Viele, so die Los Angeles Times, landen auf Mülldeponien, wo sie in einigen Fällen «das Grundwasser mit giftigen Schwermetallen wie Blei, Selen und Kadmium verseuchen können»... Vergiftung der Menschen hat sehr viele Arten, nicht nur diese 2020-2022 Gift Spritzen, die man Impfungen nennt. Aber di Menschen haben voll pervertiert und sind nicht mehr in der Lage zu verstehen und fassen was mit ihnen passieren wird. Genau wie die Schaffe...
Das ist beängstigend und unterstreicht meine persönlichen Wahrnehmungen. Es ist mir ein Rätsel, wie unsere Regierung auf den Zug dieser aufwendigen, mehrheitlich in China hergestellten Energieerzeugnisse aufspringen konnte. Derweil wird Wasserkraft durch Einsprachen verhindert und der saubere Atomstrom verteufelt. Unsäglich, diese Fehlplanungen und - Leistungen, welche uns Milliarden kosten, jedoch kaum vor einem Blackout verschonen werden. Reinstes Parteien-Profilierungs-Geplänkel ohne Mehrwert
Ja, die Wasserkraft ist eine Lösung, aber der Nuklearstrom eben leider auch nicht.
Wir müssen besser rasch als langsam lernen herunterzufahren. Was ist unser Plan von immer mehr zu langsam aber stetig weniger? Jedem seinen SUV wohl eher nicht…
Und wieso soll die Kernkraft keine Lösung sein? Sauber, effizient, sicher. Das ist im Gegensatz zu den Hobby-Stromlieferanten Hightech mit richtig Power.
Wussten sie schon dass Kernkraft auch ein Problem mit der Entsorgung hat?
Zugegebenermassen gibts richtig Power.
Nein, das habe ich nicht gewusst! Dann klären sie uns bitte über die Grössenordnungen, die Halbwertzeiten, die Wiedervertwertbarkeit des momentanen "Abfalls" in den KKW's der neuesten Generation. Danke.
Der latimes Artikel weist zu Recht auf Probleme bei der Entsorgung bzw. beim Recycling von Solarmodulen hin. Der WW Artikel versieht das mit einer irreführenden Überschrift. Klimaschädlich ist nicht gleich Umweltschädlich. Von der Öko-Bilanz steht im Originalartikel gar nichts.
Einfach nur dünnes Geschreibsel.
Eigentlich sagen sie nichts anderes, als dass Klimaschutz rechtfertigt, dass man es mit dem Umweltschutz nicht mehr so genau nimmt. Klimaschutz gibt es aber nicht, Umweltschutz ist real und wichtig. Umweltschutz wird aber massiv leiden unter diesen horrend teuren und nichtsnutzigen Klimaschutzmassnahmen, weil uns schlicht und einfach das Geld ausgehen wird.
Nein das sage ich nicht. Ich sage nur dass es einen Unterschied gibt. Kernenergie ist z.B. auch klimafreundlich aber unter Umständen extrem umweltschädlich.
https://vera-lengsfeld.de/2022/05/01/wie-die-gruenen-von-der-umweltschutz-zur-umweltzerstoerungspartei-wurden/
Die Grünen kümmern sich weder um Umweltschutz noch um die Menschen. Ihre Ideologie wird umgesetzt ohne Rücksicht auf Verluste."Das dabei für Windkraft hunderttausende Bäume gefällt werden müssen, die dann als CO2_Senker ausfallen, das Waldboden versiegelt wird und damit Regenwasser, das nicht versickern kann, oberflächlich abfließt und gewachsenen Boden mitnimmt, spielt keine Rolle."
Die These Klima und Umwelt seien völlig getrennte "Dinge" würde Schwurbler-Lauterbach sicher gefallen.
Entschuldigung, der Link oabe stimmt nicht, richtig wäre: https://www.swissolar.ch/ueber-solarenergie/photovoltaik/recyclingsystem-in-der-schweiz/
Verlogene Heuchelei von "Feinsten", links-grün-sozialistische Politik gedeckt und von gleichwegs falscher Mainstream Presse totgeschwiegen. Nur eine Zerschlagung dieses Systems kann Wohlstandswelt noch vor selbstverschuldetem Untergang retten.
Die Linksgrünen verhindern seit Jahren die technisch gelöste Entsorgung von Kernkraft Brennstäben. Über die Entsorgung der Solarzellen wird nicht geredet geschweige denn über den Rückbau der Windmühlen. Es zeigt sich sehr deutlich, dass die Energiewende eine von grün ideologischer Seite getriebene Fehlentwicklung ist, die nicht funktioniert und nicht zu Ende gedacht ist. Der Bau von KKW ist nun dringend voranzutreiben!
Realpolitisch ist der Bau von KKW ein praktisch unmögliches Unterfangen. Der letzte diesbezügliche Versuch - Kaiseraugst - ist nach 20 Jahren Planungszeit Ende der 80er Jahre zu Grabe getragen worden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich im aktuellen politischen Umfeld Mehrheiten für ein KKW beschaffen lassen.
Können sie sich dann vorstellen die ganze Landschaft mit Windmühlen zu verschandeln und alle Dächer inklusive Autobahnen mit Solarpanelen zu bestücken? Und das Resultat ist dann, dass wir die Stromversorgung immer noch nicht gesichert haben, weil die Bandenergie fehlt.
Die "grünen" wollen keine AKWS usw. und trotzdem Internet, Smartphone, Wasch- und Geschirrspüler, Kühlschränke, Licht, warm Duschen usw. Na dann, willkommen in der Realität
Guten Tag,
ich bin ein Verfechteter der Solarenergie und habe die Entsorgung der Panels schon lange im Auge. Bis anhin habe ich nie etwas dergleichen wie im Artikel der Los Angeles Times gehört. Im Gegenteil, beachten Sie den Artikel auf Swiss Solar: https://www.solaranlagen-portal.com/solar/photovoltaik-entsorgung. Ich bin aber zuwenig Fachmann, um das wirklich beurteilen zu können. Gerne würde ich eine Stellungnahme von Swisssolar hören.
Das dürfen Sie gerne, aber nur, wenn sie sich von öffentlichen Stromnetz trennen. Sonst sind sie eine Belastung. Wie weit Sie damit im Winter kommen, ist ihre Sache.
Swisslabor...ist das die Sekte die auch am Staatsfuttertrog klebt?
Ideologisch belastete Funktionäre wollen uns einreden, dass wir Sonnenenergie benötigen.
Nein. Wir brauchen Menschen die denken können und diesem wirtschaftlichen Unsinn ein
Ende bereiten.
Wenn man die Kosten der "Oel-Kriege" mit einrechnet, stimmt Heumanns Titel so nicht.
Der Titel stimmt eh nicht. Heumann hat den Unterschied zwischen klimaschädlich und umweltschädlich nicht verstanden.
Hört, hört! Scheint, dass das Die Grünen eigentlich nichts anderes machen, als unsere Umwelt zu schädigen - Batterien, FVA, Windräder…
Die Lebensdauer liegt eher bei 20 bis 25 Jahren. Alleine die Energie, die es braucht -Aluminium für den Rahmen herzustellen ist gewaltig. Auch die Umweltschäden für den Abbau von Silicium, Kobalt usw. ist enorm. Es wird uns eine Mogelpackung verkauft aber klar, es ist wieder für viele Industriezweige Big Business
Dem kann man doch mit einem Recyclingdepot entgegenwirken, damit möglichst viele wiederverwertet werden. Nochmals 2000+ Milliarden Tonnen CO2 aus fossiler Verbrennung zu 3/4 in der Atmosphäre und den Weltmeeren zu "entsorgen" ist auch keine echte Alternative. Bis 2030 soll pro Jahr zwischen 1 bis 1.2 TW PV montiert werden. Das wird auch die Weltwoche mit hunderten Anti-EE-Artikeln nicht aufhalten können, auch wenn der Hinweis auf die Entsorgung sicher stärker zu gewichten ist
Haben sie sich schon mal Gedanken gemacht wie groß Ihr Recycling Depot werden soll. Wieviel CO2 für den Transport usw. Produziert wird. Und das alles für den Flatterstrom der ohne Bandenergie nicht funktioniert.
Transport Lagerung Infrastruktur und die geamte Arbeit dazu ist doch gratis....es machen ja die Anderen...
Tja unser Wermutli/Fucinelle-Klon....
@Maclas
50% des menschlichen CO2-Ausstosses stammt von Landnutzungsänderungen und nicht aus dem Verbrauch fossiler Brennstoffe (Abholzung von Wäldern, Wiesen zu Äckern, Städtebau).
75% des bisher freigesetzten CO2 ist bereits nicht mehr in der Atmosphäre. Wo es hingekommen ist, weiss zur Zeit niemand.
Zu Gunsten der Photovoltaiker-Fraktion könnte man argumentieren, dass die Solarpanels heute weniger giftig und nicht mehr aus denselben Materialien gebaut werden wie vor 30 Jahren.
Ich weiss schon wo die rund 2400 GT CO2 seit 1800 hin sind, rund 44% oder 1050 GT sind in der Atmosphäre, haben die dem CO2 ppmV Gehalt von 280 auf 420 ppmV CO2 hochgetrieben von 2150 GT auf rund 3200 GT CO2, 31% ist von den Weltmeeren absorbiert worden und erhöht dort die Versäuerung und den Energiegehalt der Ozeane und der Rest ist primär von Pflanzen via Photosynthese umgewandelt worden. Mittlerweile spielt Methan eine zunehmend wichtigere Rolle, Verdreifachung in 200J plus 1% jedes Jahr dazu
Unseren Schweizer Ökofundis von den Grünen geht es gar nicht um die Umwelt. Von Umweltschutz haben diese 0.000% Ahnung. In ihrem Parteiprogramm steht noch heute die "Überwindung des Kapitalismus". Was sie wollen ist eine ökofaschistische Diktatur, wo sie dann allen befehlen können, wie sie zu leben haben. Es geht ums Befehlenkönnen nicht um die Umwelt. Umweltschutz ist der Vorwand, mehr nicht.
Ja. Genauso beobachte ich das auch. Jemand wie Sie, der realistisch ist, wäre unendlich wertvoller für die Umwelt.
Und Diktatur, egal für welche psychopathische Vision, ist vollkommen inakzeptabel.
Ob die Wähler der Grünen je kapieren, dass sie die 'ökofaschistische Diktatur' installieren?
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Unseren Schweizer Ökofundis von den Grünen geht es gar nicht um die Umwelt. Von Umweltschutz haben diese 0.000% Ahnung. In ihrem Parteiprogramm steht noch heute die "Überwindung des Kapitalismus". Was sie wollen ist eine ökofaschistische Diktatur, wo sie dann allen befehlen können, wie sie zu leben haben. Es geht ums Befehlenkönnen nicht um die Umwelt. Umweltschutz ist der Vorwand, mehr nicht.
Dr. Patrick Moore, seines Zeichens Mitbegründer von Greenpeace hat in seinem Buch "Confessions Of a Greenpeace Dropout" klar beschrieben und begründet, weshalb PV und Windkraft nicht "grün" sind. Abgesehen davon sind sie teuer, ineffizient und liefern minderwertigen Flatterstrom. Aber wie die Lemminge rennen die meisten Politikern diesen Produkten hinterher, entweder weil sie von der Materie nichts verstehen oder dieser Ideologie aufgesessen sind, oder beides zusammen.
Das ist beängstigend und unterstreicht meine persönlichen Wahrnehmungen. Es ist mir ein Rätsel, wie unsere Regierung auf den Zug dieser aufwendigen, mehrheitlich in China hergestellten Energieerzeugnisse aufspringen konnte. Derweil wird Wasserkraft durch Einsprachen verhindert und der saubere Atomstrom verteufelt. Unsäglich, diese Fehlplanungen und - Leistungen, welche uns Milliarden kosten, jedoch kaum vor einem Blackout verschonen werden. Reinstes Parteien-Profilierungs-Geplänkel ohne Mehrwert