Das Bundesamt für Statistik hat aufgezeigt, wie viele Sozialhilfebezüger im Asylbereich 2023 nach Staatsangehörigkeit registriert waren. Die Tabelle lässt aufhorchen.
Bei achtzehn Ländern liegt der Anteil von Sozialhilfebezügern über 85 Prozent. Die Liste wird angeführt von Afghanistan mit 12.989, Türkei (6070) und dem Iran mit 1058 Personen.
Folgende Personen sind laut Bundesamt für Statistik berücksichtigt: Asylsuchende und vorläufig aufgenommene Personen mit bis zu sieben Jahren Aufenthalt in der Schweiz, die in mindestens einem Monat des Erhebungsjahres Sozialhilfe bezogen haben.
Was ist aus der Zusammenstellung zu schliessen?
Erstens: Wer in der Schweiz ein Asylgesuch stellt, landet in den allermeisten Fällen in der Sozialhilfe – die vom Steuerzahler finanziert wird.
Zweitens: Politiker, die sagen, dass das Flüchtlingswesen eine Möglichkeit ist, ins Schweizer Sozialsystem einzuwandern, übertreiben offensichtlich nicht.
Und drittens: Wer etwas ändern will, muss dafür sorgen, dass weniger Leute einen Asylantrag stellen. Denn sind sie einmal hier, verursachen sie hohe Kosten und sind fast nicht mehr aus dem Land zu bringen – ganz unabhängig davon, ob sie an Leib und Leben verfolgt sind.
Fazit: Wer eine andere Politik will, muss die Attraktivität der Schweiz als Asyldestination senken und die Grenzen besser schützen.
Und... wenn es um Betreung von Behinderten geht, sind wir ein Paradies. Ich arbeite auf dem Gebiet und behaupte, mind. doppelt so viele wie man demografisch erwarten würde, sind Nicht-Schweizer. Die kosten etliches mehr als Sozialhilfebezüger. Lieb und hilfreich sein ist also nur eine Seite der Medaille. Nicht-Bürger, die kaum etwas beigetragen haben, nehmen Schweizern viel weg, vorsichtiger kann man es nicht formulieren.
Und wenn ihr glaubt dass es besser wird der irrt gewaltig. Es wird rein gemostet bis ins geht nicht mehr, Brüssel wird uns schon zwingen. Unser Leben wird ungemütlicher und enger, unser soziales Netz wird dies nicht verkraften können. Danke an die Linken Gutmenschen.
Sie sitzen und laben sich wie die Maden im Speck. Nur was passiert wenn die Maden nicht entfernt werden? Der Speck verschwindet und jeder hungert.