Churchill soll gesagt haben: «Wer mit zwanzig Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit vierzig Jahren noch ist, hat kein Hirn.» Ein vielzitierter Satz – seine Herkunft ist unklar.
Stimmt das? Positionieren sich Jugendliche tatsächlich links?
Im ersten Moment denkt man wohl an die Klima-Demonstranten, die seit vier Jahren eine hohe Medienpräsenz geniessen und 2019 die Nationalratswahlen befeuerten. Sie sorgten mitunter für den Sieg der Grünen.
In einer SRG-Befragung gingen die Grünen klar als stärkste Partei (21 Prozent) bei jungen Erwachsenen, den 18- bis 25-Jährigen, hervor. Zweitstärkste Partei war zwar die SVP mit 17 Prozent, jedoch folgte auf dem dritten Platz die GLP mit 14 Prozent. Zwei grüne Parteien auf dem Podest. Ein Argument, das für das Eingangszitat spricht.
Mitte 2021 scheiterte das CO2-Gesetz: Der Überraschungssieg für die Bürgerlichen bedeutete eine Niederlage für die linke Allianz.
Noch überraschender: Abgelehnt wurde es mit einer überraschenden Mehrheit der 18- bis 34-Jährigen, wie eine Tamedia-Umfrage zeigte. Insgesamt stimmten dem CO2-Gesetz nur knapp 42 Prozent zu, Befürworter waren mehrheitlich ältere Stimmbürger.
Welche Partei repräsentierte nun in den letzten vier Jahren mit ihren Abstimmungsparolen die Mehrheit der Jungen?
Antwort: die Mitte-Partei. Sie befürwortete, was die 18- bis 34-Jährigen am häufigsten unterstützten. Bei insgesamt 38 Volksabstimmungen, deren Datenlage klar ist, liegt die Trefferquote bei 26. Hat dieses Ergebnis mit jugendlicher Uneinigkeit zu tun? Mit selektivem Abstimmungsverhalten? Letzteres ist das Fazit einer Auswertung der Universität Bern. Unerwartete Richtungswechsel – wie etwa beim CO2-Gesetz – liessen sich genau damit begründen.
Im Parteien-Vergleich liegt die grosse Gewinnerin der letzten Nationalratswahlen auf dem vierten Platz, die hatten mit den Jungen 22 übereinstimmende Parolen. Verliererin bleibt jedoch die SVP.
Das ist das Ziel vom Stimmrechtsalter 16: diese Lücke zwischen Grünen und SVP zu vergrössern. Dabei expandiert auch die eigene Wählerschaft. Mit dem tieferen Abstimmungsalter kämen rund 165.000 potenzielle Wähler dazu, die keine Steuern zahlen müssen, aber abstimmen dürften. Sie entsprechen etwa der Hälfte der Stimmen für die Grüne Partei.
Doch will das die Schweizer Stimmbevölkerung?
In einigen Kantonen, darunter Basel-Stadt und Bern, wurde bereits versucht, das aktive Stimm- und Wahlrecht auf 16 Jahre zu senken. Erfolglos. Lediglich im Kanton Glarus können 16-Jährige seit 2007 abstimmen. Die politische Beteiligung ist allerdings ernüchternd, wie das Zentrum für Demokratie Aarau festhält: «Überhaupt zeigen die befragten 16- und 17-Jährigen im Schnitt eher wenig Interesse an Politik.»
Ob der nächste Versuch im Kanton Zürich am kommenden Abstimmungssonntag gelingen wird, ist fraglich.
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Nicht vergessen, ca. 50% der heute unter 16-jaehrigen sind Muslime. Die Schweiz wird ganz "demokratisch" zum islamischen Gottesstaat. 16-jaehrige an der Urne? Nur zu! Die geistige Degeneration u. die grassierende Verantwortungslosigkeit werden den Zerfallsprozess dieses Landes nur fördern. Was danach? Ich glaube alle "Götter" werden weinen!
Junge Menschen kann man leicht und sofort manipulieren. Die sind extrem leichte Beute, weil ihnen die Lebenserfahrung einfach fehlt. Drum sind sie Target! Genau die, waren immer wieder die Kanonenfutter für die Elite seit man die Kriege kennt. Mit 16 Jahren hat man heute mit Pisa System gerade Europa-Geographie geschafft. Und sie sollen aber über die Welt entscheiden und eine Vision haben. Kolosale Idee.
Bürgerliche Rechte bedingen ebenso bürgerliche Pflichten. Also für die angehenden Neuwähler ab 16 schlage ich einen ideologiefreien zweiwöchigen Geschichts- und Staatskunde Unterricht analog zur alten "Rüebli-RS" vor. Aus Solidaritätsgründen mit Gymnasiasten und den restlichen Doofen gemischt, damit die angehende Elite auch einmal mit dem Pöbel in Kontakt kommt. Als Auflockerung sind Gastauftritte von bekannten Politclowns des Zirkus "Bundesschanze" vorgesehen. Kost und Logis werden übernommen.
Ich gehe eher davon aus das die svp profitiert, im Winterthur und Basel wird das zumindest so sein Zürich vor allem da sich die jungen Schweizer wie Fremde in ihr eigenem Land fühlen, die doppel Adler Mentalität wird schon reichen um sich für die richtige Partei zu endschiden ich kennen keinen der nicht zumindest einma
Mal Probleme mit denen ein Problem oder Konflikt hatte, schon nur an den grossen Bahnhöfe wird man immer wider von den gefragt ob man ein problem hat wen mal sie zufällig anschaut, ich bin mir sogar sicher das svp davon profitieren wird, bei dem freundschaft Spiel Kosovo gegen Schweiz hat man schon gesehen wie Schweiz zu Kosovo wurde, wen das so weiter geht wird eine neue Sprache in der Schweiz eingeführt, und wer will das schon von den jungen Schweizer!
Bis zum Alter von 21 sind Menschen am leichtesten manipulierbar. Das hat Hitler schon gewusst und die Hitlerjugend gegründet. SP, FTP und Grüne wissen das auch.
Nach Tigrillos Corona Politik würde ich eher sagen es gibt keine AltersLimite für totale Verblödung!
Das Parlament gleicht ja heute schon einem Kindergarten. Wenn die Initiative erfolgreich ist, dann wird es in Bern noch infantiler und das Parlament wird einer Kita gleichen. Dann "Guet Nacht, Frau Seeholzer".
Wenn schon mit 16 Jahren Stimmberechtigt, Dann mit allen Konsequenzen. Steuernzahlen, Strafrecht wie Erwachsene, Arbeiten und eigenes Geld verdienen uvm.. Nicht wie die meisten sogenannten "Berufspolitikerinnen und Berufspolitiker" und dann noch ohne jeglichen Berufsabschluss!!!
Kinder an die Macht ?
Stellen wir uns vor, wir würden in ein anderes Land auswandern (nein, nicht in den grossen Kanton) und 2 Jahre später wären da Wahlen und wir sollten mit abstimmen. Ich würde nicht hingehen, weil keine oder erst 2 Jahre eine leichte Ahnung von den politischen Verhältnissen habe.
Die selbe Frage stellt sich für 16-Jährige, wenn die sich mal mit 14 überhaupt für Politik interessiert haben.
Sicherlich gibt es jede Menge Vollidioten, die das wählen, was laut Umfragen die meisten Stimmen bekommt.
Noch nie gearbeitet, keine Steuern bezahlt, aber darüber bestimmen wie das Geld, das Andere verdient haben ausgegeben wird.
Ich habe mir das früher nicht zugetraut und habe erst mit 22 angefangen zu stimmen.
Wenn mit 16, dann mit allen anderen Pflichten auch: Jugendstrafrecht heruntersetzen; AHV, falls sie arbeiten; Steuern ebenso; Militärdienst ab 16! Entweder sind diese 16Jährigen ab dann erwachsen und für alles selbst verantwortlich und wissen, welche Folgen alles hat oder eben nicht. Nur Rechte haben und aussuchen wie auf einem Bazar, was man will, geht nicht!
Eine wahnwitzige Idee!
Es gilt so schnell wie möglich die zumeist wegen Corona weggestorbenen alten senilen 68er zu ersetzen!
Denn ob ÄssÄrrÄff-Rettung, obrigkeitshöriges Abstimmen z.B. bei Corona, Massenzuwanderungs-Anfällen, Heimatmüdigkeit, EU-Anschleimen, oder all die Büezer belastenden ""Sozialleistungen"" kamen nur dank den alten Senilen zustande. So kurz vor Torschluss quasi aus schlechtem Gewissen noch Gutes tun, um für's "auf Kosten der Jungen" sich selber am Staatsfuttertrog zu mästen", um Gnade zu winseln!
Die linksgrüne "Kindergarten-Politik" braucht natürlich Nachwuchs
Wunschdenken der grünen und linken Schmarotzer.
Der Grossteil der 16 Jährigen hat kein Interesse an Politik und will sich nicht mit politischen Themen beschäftigen, was auch verständlich ist.
Auch wenn die Initiative angenommen würde, die stimmen nicht ab.
Meine erste Abstimmung machte ich mit dreissig, vorher hatte ich wichtigeres zu tun.
Der ganze Artikel ist wieder Framing. Ach in was für einem stupiden Land lebe ich.
Das Stimmrechtsalter zu senken ist irrelevant im Kontext. Die Sozialisten kontrollieren die Schulen. Sie kontrollieren die Akademien in denen die Lehrerschaft indoktriniert werden. Sie kontrollieren die Kulturinstitutionen, die den älteren Kindern/Jugendlichen die scheinbar "guten" Werte vorführen. Die städtischen und grösseren Dorf- Kinder und Jugendlichen werden so oder so sozialistisch wählen.
Da die Initative von Rot Grün kommt versprechen die sich einen Wählerzuwachs.
Dies könnte ein Bumerang werden wenn die mobilen Träume der jugendlichen aus ideologischen Gründen nicht verwirklicht werden dürfen oder können. Vorschrift und Verbot.
Wenn sie merken, das R/G der grösste Freiheitskiller ist, durch Masseneinwanderung und Dichtestress die Lebensqualität stark abnimmt.
Wer hat uns verraten, werden sie fragen, die "Sozialdemokraten" ist die Antwort!
Und dann ... werden sie Erwachsen
Oder die Eltern haben einfach einen zusätzlichen Stimmzettel zur Verfügung: Setz mal deine Unterschrift da und gut ist.
Ganz im Sinne: Meine Stimme zählt doppelt…
Stimmrechtsalter: 30!
oder nur gegen Einkommens-/Steuer-Bescheinigung!
Lasst die 16jährigen erst mal auswachsen, bevor sie sich dem Alltag und ihrem Leben befassen müssen. Erst dann ist ein gewisser Überblick und eine Form von Weitsicht vorhanden. Logisch sind die Jugendlichen kleine Weltverbesserer und glauben alles Mögliche vor allem den Gerechtigkeits-senf der Woke- Szene und die Ideologie der Linken scheint da ihre Kräfte zu spannen. Sie sind Gift für die jungen Träumer, aber das merken sie erst später.
Richtig, und ich würde meinen, zuerst sollen die Weltverbesserer mal lernen, ihren Abfall in einen der zahlreichen Kübel auf öffentlichen Plätzen zu werfen: Nach dem zusammen Sitzen aufstehen, fünf Meter zu Fuss gehen und den Müll IN den Kübel schmeissen ist halt anstrengend.
Es ist doch eindeutig, wir erhalten keine besseren Resulate, wenn Personen mit weniger Lebenserfahrung abstimmen.
Das Zitat: "165 000 potenzielle Wähler dazu, die keine Steuern zahlen müssen, aber abstimmen dürften", sagt wohl alles.
Wir leben in einer Zeit, in der jeder die Welt retten will, aber keiner auch nur im Ansatz dazu bereit ist selbst dafür zu arbeiten / zu bezahlen. Mit arbeiten meine ich übrigens nicht etwas zu tun das Beifall einbringt, sondern ein Problem löst und keine neues schafft.
Kein Stimmrecht mit 16!
Die Generation "Schneeflöckchen" ist noch zuwenig reif und oft überfordert, für eine verantwortungsvolle Teilnahme an der Politik.
Dass linksgrün geil darauf ist, diese Jungen quasi als "Stimmvieh" zu missbrauchen, ist offensichlich.
Daher Stimmrecht mit frühestens 18, dafür umso nachhaltiger.
Alles andere ist ideologische Zwängerei.
Stimmvieh!? - Kanonenfutter ist vielleicht treffender, denn sobald volljährig und steuerpflichtig, kommen die Grünschnäbel auf die Welt. Eine harte Landung ist garantiert.
Viel zu viel Gewicht auf junge Schultern...
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass uns die Teenager von heute, in 30 Jahren, für eine Annahme dankbar sein werden. Auch Teenager tragen im Alter die Konsequenzen iherer Entscheidungen währen des Lebens. Nur, man ist körperlich viel, viel länger alt als jung
In jedem Volk gibt es eine Schicht Unterbegabter. Diese Schicht akkumuliert sich in den grün-roten Reihen - die nützlichen Idioten.
Dementsprechend habe ich noch nie ein intelligentes Gespräch mit Rot-Grün-Wählern führen können - wenn man sie (relativ einfach) argumentativ in die Ecke treibt, brechen sie mit irgendeiner Floskel voll Vorurteile gegen einen das Gespräch ab.
Demtsprechend auch Auswüchse, wie der sehr stupide Inhalt dieser Abstimmung.
WEF = Weltverblödungs-Forum bewegt sich ins politische Nirvana, Basar der Beliebigkeit...und die ganzen Beleerungen der EU-Diplomaten...es braucht einfach ein update damit die unser Nivea! erreichen, vor allem in Punkto Demokratie! NZZ als politische Nahkampfwaffe des Pentagons! Das war wirklich super cool Herr Köppel. Wir sind einfach zu bescheiden aber wenigstens haben wir unseres Sprache nicht verloren! Das tut sooo gut!
Stimmrechtsalter 16 passt doch genau in die heutige Zeit: Null Verantwortung, aber den Anderen, die bezahlen müssen, befehlen, wie sie zu leben haben.
Ein Trost gibts: sie sind diejenigen, die dann dem verschwundenen Wohlstand nachtrauern können.
Ich war auch mal 16. Und obwohl ich glaube, behaupten zu dürfen, immer überdurchschnittlich wach und aufmerksam zu sein, muss ich gestehen, dass ich mit 16 in einer utopischen Phantasie-Welt voll Illusionen und infantilen Ansichten lebte, beherrscht von emotionalen Trieben. Wie es halt in dem Alter nun mal ist. Dies war auch mit 18 noch nicht überwunden.
Die heutige Generation der 16jährigen, ist noch infantiler, noch wohlastandsdegenerierter, als wir damals. AUF KEINEN FALL STIMMRECHT MIT 16!
…..Blick zurück in meine Vergangenheit zu 199%. Aber es geht auch nicht um die Wenigen, die wirklich interessiert sind, sondern die Wahlzettel die man als Eltern kapern kann. Ganz im Sinne: Meine Stimme zählt doppelt…
Darum unbedingt ein NEIN in die Urne.
Kann nicht sein dass Pubertierende Stimmen abgeben dürfen.
Die Meisten sind sowieso Links gedrillt von der Schule her.
Die meisten interessieren sich eh nicht oder weniger für Politik.
Ok aber dann streicht gleichzeitig auch das Jugendstrafrecht ihr Frischlinge!
Wer keine Steuern zahlt darf kein Stimmrecht haben, basta! Wenn ich im Verein kein Aktivmitglied bin und keinen Vereinsbeitrag zahle, habe ich an der GV kein Stimmrecht!
Mit so einer Regel müssten Sie allerdings auch allen Auslandschweizern das Stimmrecht entziehen. Das kann man diskutieren, aber bisher durften die wählen und abstimmen, ohne Steuern zu bezahlen ... würde jetzt ein 16-Jähriger einwenden.
Warum so kompliziert? Wer KEINE STEUERN zahlt ist vermutlich auch nicht schuldfähig- als streichen wir ihm das Stimm- und Wahlrecht
Steuer, Stimmrecht, basta, Verein - tolle Argumente der ewig vorgestrigen!
Wieso denn die SVP schwächen? Die JSVP ist doch mit Abstand mit rund 6500 Nachwuchssünnelis die strammste Jungpartei. Da können selbst die weltverbessernden Rotzlöffel von der JUSO nicht mithalten, die haben nur rund 3600 Mitglieder, die einfach etwas mehr Lärm machen, wenn auch des öfteren etwas unbedarft wenn man Frau Jansen so zuhört oder den ganzen Ex-Jusos wie Wermuth, Meyer, Funiciello, Molina, die die SP aktuell gerade in den Abgrund treiben mit ihrer Politisiererei an der Basis vorbei.
Richtig. Das Problem ist nur, dass die Jungkommunisten die Medien auf ihrer Seite haben.
Wenn das Stimmalter auf 16 Jahren festgesetzt werden soll, müssen auch die Gesetze angepasst werden. Wer Stimmen oder Wählen kann, soll auch als Erwachsene Person bei Straftaten behandelt werden. Weiter erwarte ich, dass auch das Steuergesetz angepasst wird. Nicht nur mitreden, sondern auch mitverantworten und mitfinanzieren.
Diese Teenager wären natürlich leicht für die Anliegen der Linken und Grünen zu begeistern.
Gott sei Dank wird nur im Kt. Zürich und nicht schweizweit darüber abgestimmt. Würden sich deswegen die Grünen und Linken im NR/SR-Saal weiter vermehren, dann gute Nacht Schweiz. Roger Köppels Immunität wurde aufgehoben, währenddem Molina ungeschoren davon kommt. Die rot-grüne Allianz brächte somit auf Bundesebene jeden Schabernack durch. Wohl auch eine Wahl von Frau Kälin oder Funiciello als BR
Die Realität ist so, dass die Jungen mehrheitlich an der heutigen, miesen Politik, ja, gewisse checken das!, nicht interessiert sind, da die Politik so korrupt ist wie noch nie. Es passt ja, dass die Linken Abstimmungen nie akzeptieren. Sollten sie in Zürich trotzdem noch Erfolg haben, ist das deshalb, weil es eine so linke Stadt wie Basel ist. Aber selbst in Basel wurde das abgelehnt.
Steuern ist eine Sache. Bis zum 18. Lebensjahr gilt das Jugendstrafrecht. Sollte Stimmrechtsalter 16 tatsächlich Realität werden, muss ab 16 das Strafrecht für Erwachsene gelten.
Ein absoluter Blödsinn Stimmrechtsalter 16. Mit 16 ist man weder strafmündig, noch darf man eine Initiative rechtsgültig unterschreiben über die man dann aber abstimmen dürfte. Einmal mehr eine Furzidee der Linken und Grünen ohne sich über die rechtlichen Konsequenzen bewusst zu sein. Wenn ich mir teilweise die heutigen Jugendlichen anschaue sind die meisten nicht fähig die komplexen Zusammenhänge zu sehen, geschweige denn, sich über Konsequenzen ihres Tuns Gedanken zu machen.
Nein kein Stimmalter 16 Jahre. Noch mehr Fabian Molina`s die an einer linksextremen Demo teil nehmen und randalieren und dann im Parlament seine Immunität nicht aufgehoben wird. Aber ein Roger Köppel der angeblich Geheimnisse über beschlagnahmte Uhren in Russland den Prozess gemacht wird, ist einfach nur noch peinlich und lächerlich von Bern. Übrigens Herr Köppel, Ihre Uhr am Handgelenk die knall gelbe, die war der Hit und Ihr schmunzeln in die Kameras der Propaganda Sender SRF sehr amüsant. 😉
Im Parlament wird mit zweierlei Ellen gemessen. Das beweist, dass "vor dem Gesetz nicht alle Bürger gleich sind"!
Weshalb z.B. musste die Bundesanwaltschaft nicht strafrechtlich abklären, ob der Vorwurf der Weltwoche gegenüber Alain Berset betreffend des Missbrauchs von Bundes-Fahrzeugen und -Personal usw. nicht strafrechtlich relevant sind. Vermutlich wollte man in Bern verhindern, dass weiter im Wespennest rumgestochert wird.
Jeder kennt doch den Spruch: "Wer mit 20 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch links wählt, hat kein Hirn." Klar, dass die Linken das Stimmrechtsalter runter setzen will und die unerfahrenen Jungen dann mit falschen Versprechen in ihre Fänge zu locken.
Genau - das in die Fänge locken habe ich mit 16 Jahren selbst erlebt.
2 Tage später habe ich es verifizieren können, und da war der SMUV bei mir für immer "erledigt".
Falls dieser Spruch auf Fakten basieren sollte, so fände ich es dienlicher, den Hirnlosen das Stimmrecht zu entziehen. Dann dürfen meinethalben sehr gerne auch die 16-jährigen stimmen gehen.
Hört doch auf! Mit 16 haben die Kinder keine Ahnung vom Leben und noch weniger von Politik. Schon 18 ist sehr früh.
Sollte es wider Erwarten im Kt. Zürich doch klappen, wird die rot-grüne Stadt Zürich nachdoppeln. Und zwar in dem Sinn, dass dann erneut versucht wird, ansässigen Ausländern das Stimm- und Wahlrecht für städtische oder sogar für kantonale Belange zu erteilen. Mit Aussicht auf gleichzeitige, vereinfachte Einbürgerungen. Möglichst nicht nur für Einzelpersonen, sondern für ganze Sippen. Und ohne, dass eine Landessprache beherrscht wird. Dafür mit zukünftiger Unterstützung bei Abst. oder Wahlen.