Die NZZ am Sonntag bezeichnet es als «SUV der Linken», auf den städtischen Strassen wird es (je nach politischer Einstellung) als «Schlüssel zum keimfreien Warentransport» oder als «ideologisches Ärgernis und rollende Schikane» wahrgenommen: das Lastenvelo (oder Cargobike), jenes Vehikel also, mit dem sich in der vorgelagerten Ladefläche der ganze Hausrat oder eine Kleinklasse mit Schulkindern transportieren lässt.
Die Statistiken sprechen definitiv für das sperrige Fahrzeug: 2017 wurden in der Schweiz 386 Stück davon verkauft. 2022 waren es 4250. Beschleunigt wurde dieser Trend von staatlichen Subventionen. Diverse Kantone und Städte fördern den Umstieg auf den emissionsfreien Transport.
Nicht ganz überraschend will auch die Stadt Zürich auf den «Zug» aufspringen und den Gewerbetreibenden das Umsatteln vom Auto auf ein Cargobike mit finanziellen Reizen versüssen.
Die Geschichte des Lastenvelos zeigt, wie stark dieses Fahrzeug mit einer politischen und gesellschaftlichen Weltanschauung verknüpft ist. Das erste Exemplar wurde in der selbsternannten «Freistadt» Christiania in Kopenhagen – quasi dem Paradies der Hausbesetzerszene – zusammengeschraubt. Von da aus begann seine Erfolgsfahrt durch Europa.
Vorläufiger Höhepunkt (oder Tiefpunkt): 2021 diente das Cargobike den deutschen Grünen im Wahlkampf dazu, die Botschaft der glücklichen Familie zu vermitteln.
In der Schweiz sind wir noch nicht ganz so weit. Aber das Cargobike befindet sich auch hier auf der Überholspur und hat sich zu einem Objekt entwickelt, das vor allem in einer Beziehung eine höchst effiziente Entwicklung entfaltet: Es kann in seiner Ladefläche stapelweise politische Ideologien transportieren – und für das alte Sofa, den Hund und die beiden Kinder hat es auch noch Platz.
Ich staune immer wieder, wofür all meine Steuern verschleudert werden...
Untauglich bleibt untauglich egal wer seinen Segen gibt!
Für den Transport von Waschmaschinen und Tumblern gibts bald das Vierrädrige. Ein ähnliches Vehikel haben schon die Flintstones benutzt.
Ein lächerliches Gefährt! Ein Rückfall in die Steinzeit! Mit dieser Subventionitis sollte man aufhören, weil bekannterweise nur Güter, die nichts taugen u auf dem freien Markt keine Chance haben, vom Steuerzahler subventioniert werden müssen. Subentionen für Solar-u Windanlagen, E-Autos und -Lastenvelos sind ein Raubzug auf das Portemonnaie der Bürger, die diesen Schrott nicht befürworten. Also soll jeder E-Euophoriker seinen Traum selber finanzieren. BR Rösti: Bitte Subventionen abschaffen!
Die grünen Hirne brüten eine Fülle von Ideen, eine absurder als die andere, aus. Früher war das Velofahren noch unpolitisch, subventionsfrei u schlicht kein Thema. Heute ist das Velo ein Kultobjekt unserer grünen Psychosekte geworden und wird zum politischen pervertierten Dauerbrenner. Haltebügel an Ampeln, Velolifte, speziell designte Veloständer, Bäume werden gefällt und Parkplätze aufgehoben, damit die Velofahrer und die zukunftsträchtigen Lastenvelos freie Fahrt haben… Lachhaft!!!
Das ist doch einfach nur noch lächerlich. Wenigstens freuts in wenigen Jahren die Altschrotthändler.
Ein weiteres Beispiel für die Autokratie der Instanzen. Die Macht der Instanzen muss eingeschränkt werden.
Lastenfahrräder in Bergiger und Hügelliger Landschaft finde ich total sinnvoll!
Ja sorry was soll das ? Gehen wir jetzt zurück in die Antike…. nicht mal der Samichlaus fährt so ein Velo !
Bald entsteht der Beruf des Päcklieinsammlers. Der sammelt all das Zeugs wieder ein, das von den Lastenvelos runtergefallen ist. Stärkt die Wirtschaft. Ironie aus.
Cargobikes sind doch eine coole Sache. Warum ist das so ein Problem für euch.?Wir leben in einer freien Gesellschaft, da kann doch jeder selbst entscheiden wie er unterwegs sein will. Ist da nicht das Credo der WW?
Also immer geschmeidig bleiben….
…gelesen:
Ein Hersteller gibt für ein Cargobike ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von 200 Kilogramm an. Ein Modell mit Leergewicht von 40 Kilogramm. Das Fahrergewicht beträgt 60 kg. Dann bleiben 100 kg für weitere Zuladung. Beträgt das Fahrergewicht allerdings 110 kg dann sinkt die mögliche weitere Zuladung auf 50 kg, also die Hälfte.
… man stelle diese Zahl in Relation zu den 27‘000 kg möglicher Nutzlast eines 40 Tönners.
Das sind 270, bzw. 540 Lastenvelos mit exakt entsprechen Zahl Fahrer!
Sieht aus wie "Veganes Reiten" von Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!
Das finde ich perfekt. Zusammen mit dem Grünsozialismus, der Klimaerwärmung, welche in Zürich Palmen gedeihen lässt, können diese woken Rischkas schon bald für ein echtes Ho - Tschi Minh - Feeling an der Limmatstadt sorgen. Und das gute daran ist, dass diese Trendsetter dafür sorgen, dass wir uns wieder zu einem Schwellenland zurück entwickeln. Daher, alles gut...
Tut mir sehr leid, wenn es den Lastwagen ersetzen soll, haben wir von Nichts genug! Ein Mensch, ein Velo ist nur Illusion.
Gibts auch Winterpneus für diese unsinnigen gefährlichen Dinger? Wenn ja, sind diese auch subventioniert?
Was man uns wissentlich verschweigt ist, wie gefährlich diese komischen Teile sind.
Seit wann fährt denn Präsident Degen mit einem Lastenfahrrad nach Luzern?
Unglaublich, dass heutzugage alles gefördert werden muss. Offensichtlich interessiert ein Umstieg nur die wenigsten, wenn keine Förderung dahintersteht. Traurig, aber wahr. Das scheinen im normalen Leben alles Rohrkrepierer zu sein.
Kastenvelo, Kistenvelo, Lastenvelo, Umstandsvelo, Schwangerschaftsvelo, Ehetrennungsvelo, Scheidungsvelo, Abtreibungsvelo, Umzugsvelo, Selbstmordvelo, Entlassungsvelo, Planwirtschaftsvelo, Einsiedlervelo, Bipolarvelo, SPvelo, Grünvelo, Gagavelo, Karriereendevelo 😂🤣😂🤣Antiautovelo
Wie gelangt man (frau) mit sowas nach Davos zu WEF?
Vorne bequem in der Kiste sitzend, während hinten ein Sklave in die Pedale treten muss. Halt ein Privat-Jet für Woke.
Es gibt sinnvolle Verwendungen für ein Lastenvelo (z.B. Fahrt zum Supermarkt, wenn er nur 100-200m entfernt auf flacher Strasse ist; oder auch als Transportmittel für einen innerstädtischen Briefzusteller, der sowieso an jedem Haus anhalten muss) - aber verrückt wird es, wenn jemand allen ernstes behauptet, ein LV könnte in den allermeisten Situationen ein Auto ersetzen.
Wer das ernsthaft behauptet, sollte einmal ein Jahr hier verbringen (500 HÖHENmeter bis zur nächsten Migros oder Coop).
Ah, das würde Denken involvieren!
Ich frage mich, wo denn die stolzen Besitzer eines solchen Gefährts dieses zu Hause parkieren können. Benützen wohl die Garage, so sie denn eine haben, wenn aber nicht ??
Ein LF kostet um den Faktor 10 bis 20 mehr als ein normales Velo. (Ressourcenverschwendung).Die Besitzer sind doch Angeber.Bestenfalls und positiv gesagt ist es ein schweisstreibendes Understatement.
Wieso schweisstreibend, ist ja Typ E-Bike, da genügt doch „Träppele“…😁🚲
Das haben doch nur Leute, die sich kein Auto leisten können.Sie spielen die moralisch Ueberlegenen.Dabei machen sie sich bloss lächerlich.
Das kann doch nur das ca. 397-zigste Pilotprojekt der Fördergeld und Subventionsjäger sein. Wie wäre es mit einer subventionierten Pilotprojekt-Variante Esel/Ochsen/Pferdefuhrwerke? Die Tier-Stallungen werden am Strassenrand längsseitig errichtet, als Ersatz für Auto-Parkplätzeabbau. Oder ist das Lastenvelo eher Kategorie: "Ein totes Pferd reiten" Erfolgsstrategien für die moderne Verwaltungsführung
https://www.roland-schaefer.de/totespferd.htm
Subventionen sind Schmiergelder um Personen dazu zu bringen etwas zu tun, dass sie gesundem Menschenverstand folgend nie tun würden. Aber wenn's gratis ist!!!!!
Ja, genau so funktioniert ein Schaf-Hirn. Weiter als Meeee... geht es nicht.
Aber diese Deppenvelos fressen ja Strom!!! Das geht doch nicht. Bitte pedalen und schön konsequent grün bleiben.
2/2 Aber nun sind wir soweit, dass ein Fahrrad natürlich tausende Franken kosten muss und all die Vorteile die ein Velo eigentlich hat (günstig, simpel zu unterhalten, leicht usw.) gehen verloren. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es Fahrerkabinen gibt, dann kommen bald Vorschriften zum Insassenschutz hinzu, Das "Velo" wird immer schwerer und grösser bis irgendwann nicht das Rad, aber zumindest das Auto praktisch neu erfunden wurde. Mit massenhaft Steuergeld und viel schlechter als das Original
So geht Planwirtschaft nun mal. Der Trabi war im Vergleich mit dem Lastenvelo geradezu ein Geschenk des Himmels. Wir feiern heute den totalen Rückschritt als ultimative Innovation und grossen Fortschritt. Und die wenigsten Leute merken überhaupt, was gerade abläuft. Sie glauben einfach völlig gedankenlos jeden Mist, der ihnen von Politik und Medien täglich serviert wird.
Es ist schon zum lachen, wenn man sich überlegt was Politik und Ideologie mit dem Velo anstellen.
So ein Velo ist doch eigentlich was ziemlich geniales. Ab 200 (mittlerweile vielleicht nicht mehr ) Franken kriegt man ein vernünftiges Velo. Das funktioniert ganz simpel, die meisten Verschleisteile kann man selber wechseln, es fährt mit Muskelkraft, man kommt damit schneller voran als zu Fuss, macht dabei noch ein bisschen Sport usw. Einen Anhänger gibts ebenfalls ab 200 Fr 1/2
Genau. Meine Schwester hat ein E-Bike angeschafft, dass etwa das 4-fache meines Gebraucht-PKWs kostet. Da meiner quasi auf dem Gnadenhof arbeitet, ist die CO2-Kompensation schon lange abgegolten, aber diese neue Technik muss sich erst noch über längere Zeit beweisen. Man vergisst auch, dass die Energie der Fahrrad-Treter auch nicht gratis ist, 10x Lastenvelo kostet bestimmt soviel "Input" (Nahrung statt Benzin) wie der "Umweltsünder" in einem Mal befördern kann. Womit wir gleich weit sind...
Ich will kein solches unmögliches Velo. Mal schauen, wie die Linken und Grünen mit diesem Teil von Zürich ins Bündnerland Umziehen. Diese Geschichte kennen wir doch schon vom Fliegen.
Die Beanspruchung einer Strasse steigt proportional zur vierten Potenz der Achslast des die Strasse befahrenen Fahrzeugs.
Lastenvelos statt SUV sparen den Strassenbaulastträgern also bares Geld.
Das Zeug das Sie rauchen muss ein Hammer sein,das möchte ich auch haben.
Ist angewandte Physik und hat als Vierte-Potenz-Gesetz einen eigenen Wikipediaeintrag, aber nun gut, in der Weltwoche zieht sich Erdgas bei kälteren Temperaturen auch nicht zusammen.
https://weltwoche.ch/daily/eu-chefin-von-der-leyen-verspricht-alternativen-zum-russischen-gas-reichen-die-wir-rechnen-nach/
Wenn das Velo mit den gleichen Reifen wie der SUV bestückt ist.
Gut, Herr Mueller, damit dürften sich E-Autos verbieten, denn sie wiegen doppelt so viel wie Benzin-oder Dieselautos der gleichen Leistung und praktischen Nutzbarkeit. Wären Sie aus Ihren - berechtigten Gründen-, damit auch für ein Verbot der E-Autos?
Wo steht, dass Autos verboten werden? Beleg bitte!
Jede Fahrt mit einem Velo, die eine Fahrt mit einem Auto, egal welchen Antriebs, ersetzt, schont Strassen und Umwelt.
Im Uebrigen sollte man die Grünen somit zwingen, dass sie ihre Frau für die Entbindung mit dem Kistenvelo ins Spital fahren MÜSSEN, denn Taxi geht so wenig wie eigenes Auto. Hat einer das Bein gebrochen, liegt es an der Frau, Freundin oder was auch immer, ihn NUR mit dem Kistenvelo herumzukutschieren. Braucht einer neue Möbel, nur mit Kistenvelo. In die Ferien geht's nur mit Kistenvelo, halt zwei der Monster, damit Frau auch mittrampen kann usw.. Viel Vergnügen!
Diese Sch....-Lastenvelos sind eine Katastrophe im Verkehr. Sie sind so breit wie der Veloweg. Wenn sie andere Velofahrer überholen, müssen sie also auf die Strasse ausweichen. Das tun sie natürlich OHNE Zeichen und egal, ob m/ oder o/Kind im Lastenvelo. Die Velofahrer in der Stadt fahren durch Einbahnstrassen, kennen rot und stop nicht, machen sich ihre eigenen Gesetze.Sie loben NL und DK. Im Gegensatz zu hier halten sich die Velofahrer in DK strikte an die Regeln, in Holland meistens,hier NIE!
Zumindest in Zürich sind viele Einbahnstrassen für Velos in beide Richtungen legal befahrbar. Das geht in 30er Zonen doch eigentlich mit normalen Velos und gegenseitiger Rücksichtsnahme ziemlich problemlos.
Wenn da ein überbreites Lastenvelo entgegenkommt, wirds aber knapp und ist wohl auch nicht die ursprüngliche Idee gewesen.
Wieder so eine Heuchlernummer der Linken! Dieses Cargovelo hat beinahe die Fläche eines Fiat 500, ist elektrisch, wie ein Fiat 500 (als Beispiel) und soll soviel besser sein? Wo denn genau? Es zeigt sich, dass weder Lärm noch Abgase das Problen sind. Das hat sich mit der E-Mobilität gelöst. Es geht in Wirklichkeit um einen KLASSENKAMPF Auto/Velo!
E-Mobilität - so ein Quatsch. In ein paar Jahren ist der Spuk vorbei.
Passend dazu empfehle ich, sich den Song La-la-lastenrad von Estéban Cortez auf Youtube anzuhören.
Lastenräder sind die Ganzjahreslösung bei Sonne, Wind, Regen und Schnee. Für den Famileinausflug zum 20 km entfernten Badesee. Zur Arbeit (mit Anzug) ins Büro. Platz für 6 Lastenfahräder in der Innenstadt, vor jeder Haustür. Günstig schon ab 5000 Euro diese tollen Räder. Für Urlaubsreisen an den Bodensee, für Rentner und Sportbegeisterte Jugendliche oder einfach als zusätzlicher Müll in der Garage des SUV Fahrers mit Eigenheim. In Deutschland werden ja keine Räder geklaut. In den Keller tragen?
Sorry Thomas Renggli, als «SUV der Linken» bezeichne ich den VW Bus. Riesige Fahrzeuge, vielfach älterem Jahrgangs und mit Diesel betriebenem Motor. Diese durchqueren massenhaft die Schweiz - zuerst von Norden nach Süden, später wieder zurück. Gut zu erkenne an den rauchenden Auspuff, dem schleichenden Tempo am der Gotthard- und San Bernardino Strasse und der alternativ anmutenden Besatzung.
Diese Cargobikes gehören zu den gefährlichsten Fahrzeugen.
Sie fahren damit auch auf schmalsten Velowegen, und kommen mit 30 bis 40 Km/h wie ein Rammbock.
Wenn dich so ein Idi...... anfährt , bist du tot.
Man müsste leider bald Geschwindigkeitskontrollen machen, weil die auf 20 km/h Wegen, einfach durchpreschen, sogar dann, wenn ein Schritttempo-Schild dort steht.
Warum lässt man das zu ?
Alle e-bikes die schneller als 25 Km/h fahren, sind von den Velowegen zu verbannen.
Gegen E-Bikes mit meist über 20kg Gewicht und einer Geschwindigkeit von nur schon 20 bis 25km hat man beim Zusammenprall als Normalvelofahrer schlechte Karten. Bei den schnellen bis 45km wird es teils lebensgefährlich. Einen Crashtest würde ich mal gerne sehen, 75kg Dummy mit E-Bike und 45km/h auf eine Betonwand auffahrend.
Mein E-Bike ist 29 kg schwer und bis 25 km/h. Ich sitze drauf wie auf dem Sofa, herrlich. Den langen Stutz mit zig Ampeln fahre ich rauf wie Beat Breu. Alte Velos ohne E (z.B. Drahtesel Bern) kosten von 350 Fr.- aufwärts und irgendwas passt immer nicht wegen der Körpergrösse. Die Beine gut aber Oberkörper nicht ect. Ich, Frau, bin 1.80 gross. Der einzige Vorteil von alten Velos: Sie werden nicht geklaut. 👍
Man sollte auch erwähnen, dass diese Ungetüme eigentlich E-Bikes sind. Früher, als es noch keine Grünen gab, aber die Leute grün lebten, gab es Anhänger, die an normale Velos gekoppelt wurden. DAS war ökologisch.
Wo werden die Rahmen gegossen, Motoren gewickelt und Litium in die Akkus gebacken, wenn nicht in China? Dann werden die Einzelteile anch Taiwan oder andere Insel geschifft, auf der die Teile mit der Rahmen verheiratet werden. Dann steht da "Made in Taiwan", "Made in XYZ" oder auch "Made in Italien".
Fakt ist:
A. Ohne China sind Grünen- Träumereien nur Fantasie.
B. Wie beschrieben ungeht China so ein EU- Verbot der Monopolstellung.
Bis auf Grüne- Traumtänzer, eigentlich Allgemeinwissen.
Gibts das Modell auch mit Regendach und für 4 Personen?
Die grünen Hirne brüten eine Fülle von Ideen, eine absurder als die andere, aus. Früher war das Velofahren noch unpolitisch, subventionsfrei u schlicht kein Thema. Heute ist das Velo ein Kultobjekt unserer grünen Psychosekte geworden und wird zum politischen pervertierten Dauerbrenner. Haltebügel an Ampeln, Velolifte, speziell designte Veloständer, Bäume werden gefällt und Parkplätze aufgehoben, damit die Velofahrer und die zukunftsträchtigen Lastenvelos freie Fahrt haben… Lachhaft!!!
Ein lächerliches Gefährt! Ein Rückfall in die Steinzeit! Mit dieser Subventionitis sollte man aufhören, weil bekannterweise nur Güter, die nichts taugen u auf dem freien Markt keine Chance haben, vom Steuerzahler subventioniert werden müssen. Subentionen für Solar-u Windanlagen, E-Autos und -Lastenvelos sind ein Raubzug auf das Portemonnaie der Bürger, die diesen Schrott nicht befürworten. Also soll jeder E-Euophoriker seinen Traum selber finanzieren. BR Rösti: Bitte Subventionen abschaffen!
Ich staune immer wieder, wofür all meine Steuern verschleudert werden...
Seit 2020 sehen wir, wie viele Schafe es gibt, die diesen Narren und Hochstaplern glauben. Lass sie einfach glauben! Diese Verrückten werden die Zeit von Mao Tse Tung und den Fahrradleuten zurückbringen. Das bedeutet, 15 Kilometer vom Stadtzentrum sich bewegen, und froh sein etwas gegen "Klima" zu tun LOL.. Es ist die Idee der WEF-Gang, die diese Bande nach WEF Vorlagen umsetzt. Wer dann aber mit Zug unterwegs ist, wird er/sie das extrem teuer bezahlen. Das ist bereits heute so. Trend steigt!
Klausi Schwab & CO. krümmen sich vor Lachen, wenn sie sehen, wie die Schafe blind und brav zur Klippe rennen.
Nicht nur Klausi sondern ich auch habe die Möglichkeit, mit den Schafen- Menschen zu sprechen, die geimpft wurden oder klimatisch leiden und irre sind. Ich spreche auch ihre Sprache. Ich rede sehr viel mit ihnen. 'Meeeh, Meeeh, Meeeh, Meeeh." Das verstehen sie, und so handeln sie".
Für den Transport von Waschmaschinen und Tumblern gibts bald das Vierrädrige. Ein ähnliches Vehikel haben schon die Flintstones benutzt.
Das E-Cargobike hat dann vermutlich auch ausklappbare Flügen und kann als Leichtflugzeug genutzt werden, in den Alpen ein Vorteil.
Was für ein ideologischer Unsinn dieser Klimajünger! Was sollen alte, kranke und behinderte Menschen machen? Zuhause bleiben? Und dieser Schwachsinn wird noch durch Steuergelder propagiert!?
Ich denke, es ist an der Zeit zu realisieren, dass "Städte" die neuen Freiluftgefängnisse der Zukunft sein werden (15-minute-cities). Meidet die Städte, zieht aufs Land, zieht selber Gemüse und haltet Tiere, sorgt für eine autarke Stromversorgung und lernt CB Funk. Die geboosterten Schlafschaafe sollen alleine in ihren Städten mit ihren Lastenvelos glücklich werden. Not my concern anymore. They are lost.
Stimmt alles.
Aber in den Städten gibt es auch ältere und andere Leute, die zwar denken wie Sie, die aber altershalber null Chancen haben, aufs Land zu ziehen, um dort Landwirtschaft und Viehzucht zu betreiben. Und das vielleicht auch gar nicht wollen.
Besser wäre es deshalb, die Städte würden eine vernünftig-lebbare Realität anstreben. Weiterhin. Oder wieder.
Untauglich bleibt untauglich egal wer seinen Segen gibt!
So ist es! Wenn Sie einen Zuschuss vom Staat erhalten, seien Sie sich darüber voll im Klaren, dass dieser ein Loch für Sie gräbt. Und wenn man noch diese "Solidarität" schreit, dann sind wir wieder in 2020-2022. Nur der Westen geht in seine Untergang- Rest der Welt lacht!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Das ist doch einfach nur noch lächerlich. Wenigstens freuts in wenigen Jahren die Altschrotthändler.
Ein weiteres Beispiel für die Autokratie der Instanzen. Die Macht der Instanzen muss eingeschränkt werden.
Lastenfahrräder in Bergiger und Hügelliger Landschaft finde ich total sinnvoll!