Im Abwehrkampf gegen rechte Parteien wird im Westen immer gleich argumentiert: Bei einem Durchmarsch sei die Demokratie in Gefahr, heisst es mantramässig von links.
Stimmt das?
Nun, in Bern ist derzeit Wahlkampf. Am 24. November wird gewählt.
Die Bundesstadt wird seit über drei Jahrzehnten rot-grün regiert. Die SVP spielt keine Aussenseiterrolle, sie spielt überhaupt keine Rolle.
Trotz aller Niederlagen und der Minderheitensituation geben einige Unentwegte nicht auf. Mit dem harmlosen, aber treffenden Slogan «Für den Mittelstand, für das Gewerbe, für Berns Zukunft» machen sie für die Stadtratswahlen mobil.
Offenbar ist das vielen Aktivisten in der Aare-Stadt schon zu viel. Überall hängen verschmierte und beschädigte Plakate der Rechtspartei.
Wie peinlich ist das? Wer hat hier etwas von Demokratie gesagt?
Marcel Odermatt
Verzweiflungstat der Beschmierer, nichts Anderes! Erbärmlich!!
Das wird nichts mehr. Die Grünlinken haben ihr Lager in einer Ecke angeleint, aus der heraus sie nur Feinde gegen sich selbst sehen; die sie aber "Feinde der Demokratie" nennen. Und weil Diffamieren nicht reicht, werden sie ihre Gruppen marschieren lassen, bei jeder Gelegenheit, auch bei nichtigen Anlässen. Konservative od gar erzkonservative Meinungen soll nicht gelten und sind von der grünlinken Minderheit niederzumachen und(mit trusted flagger) möglichst auszuradieren.Demokratie ist das nicht
Wer kennt einen sozialistischen Staat, der ein Demokratie ist oder war? Eben! Sozialismus und Demokratie schliesst sich per se aus!