SVP-Präsident Marco Chiesa geht. Wer soll auf ihn folgen?
Die Medien haben in den vergangenen Tagen eine Reihe von Kandidaten aufgelistet, allen voran den Kampagnenleiter der Parlamentswahlen 2023: Nationalrat Marcel Dettling.
Der Schwyzer gilt als Favorit für das Amt, weil er vor Marco Chiesa bereits als Präsident im Gespräch war, dann aber abgesagt hat.
Allerdings darf man sich auch fragen, ob die Schwyzer Frohnatur der richtige Mann ist für das SVP-Präsidium. Mit ihm käme zwar ein Spielmacher, der seit Jahren zum eingespielten SVP-Führungs-Team gehört. Es gäbe jedoch noch andere geeignete Bewerber, die der Partei vielleicht besser bekämen als die «üblichen Verdächtigen» wie Dettling eben.
Eine grosse politische Auseinandersetzung der kommenden Legislatur sind die neuen bilateralen Verhandlungen, wo es letztlich auch um die Souveränität der Schweiz geht. Warum also nicht den früheren Präsidenten der Aussenpolitischen Kommission (APK), Nationalrat Franz Grüter, ins Präsidium hieven?
Der Luzerner hat als APK-Präsident viel Mut bewiesen, als er gegen den Mainstream die Schweizer Neutralität verteidigte.
Man könnte auch auf die Karte Jugend setzen, der St. Galler Nationalrat Mike Egger stünde bereit.
Der 31-Jährige sitzt seit 2019 im Nationalrat und hat bei öffentlichen Auftritten wie zum Beispiel im SRF-«Club» oder in der «Arena» sein rhetorisches Potenzial und seine Schlagfertigkeit schon mehrfach unter Beweis gestellt.
Aber auch der Solothurner Kantonalpräsident Christian Imark würde als nationaler Parteichef eine bella figura machen. Besonders bei energiepolitischen Debatten ist er mit scharfen Voten aufgefallen.
Definitiv nicht geeignet für diesen Job scheint dagegen der Thurgauer Nationalrat Manuel Strupler, den der Tages-Anzeiger als grossen SVP-Hoffnungsträger abfeiert. Seine Defizite in Sachen Kommunikation sind wohl auch mit einem intensiven parteiinternen Debattentraining nicht wettzumachen.
Herr Moser ist offensichtlich kein Bauernfreund? Aber gerade jetzt wäre es sehr wichtig, in der SVP jemanden in der Parteileitung zu haben, welcher die bäuerliche Zunft, die Handwerker und das Gewerbe und nicht zuletzt unserer Urschweiz nach aussen vertritt, in einem Moment, indem alle unsere Werte verraten werden.
Namen sind mir egal. Mir geht es ausschliesslich um Kompetenz und Standfestigkeit. Der neue Parteichef muss die nationale Souveränität und Neutralität kompromisslos verteidigen. Jedem woken Mist muss er eine klare Absage erteilen. Er muss sich von der Klimahysterie und der Energiewende deutlich distanzieren. Und er muss die komplette Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns, inkl. mRNA-Terror, konsequent und ohne Rücksicht auf Parteimitglieder einfordern.
Dettling und Imark wären top. Sie stehen immer für die Schweiz ein und sind KEINE Wendehälse👍🏻. Beide wären auch gute BR!
Was die SVP Leitung braucht sind Charaktäre vom Schlage eines Herbert Kickel oder Alice Weidel. Klare Linie Intelekt Retorik Mut & Standhaftigkeit Durchsetzungskraft vor allem in den Systemmedien & Staatsfernsehen für die echten Themen der Bürger & der CH. Einer eine die nicht vom Sumpf der Konkordanz aufgezogen & neutralisiert wird den die man in wohltuhender Abgrenzung zum verordneten banalen Mainstream & Tagespolitik ständig spürt.
Stehst vor dem Spiegel, redtable?
zumindest Mike Egger ist eine Nullnummer.
Gerade in der Sendung hat er sich schon mehrmals zum Fremdschämen blamiert.
(Beispiel: Eva Herzog hat ihn schon mit einem einzigen Argument k.o. gestellt. Die Moderatorin Lüthi musste ihn retten...).
Auch müsste man dann sein Privatleben echt durchleuchten...
Der Typ ist eine echte Lachnummer!
Rösti u Parmelin sind längst eingemittet u haben total versagt, indem sie sich nicht dezidiert gegen die erneute hochpeinliche Anbiederung an die EU stellten. Was es braucht, ist jemand, der sich mit allen Kräften für unsere Souveränität u GEGEN Annäherung an sämtliche mafiösen totalitären Organisationen wie UNO, WHO, WEF, EU... einsetzt. Das wäre schon die halbe Miete, denn davon hängt letzten Endes die Zukunft u das Wohlergehen unseres Landes ab.
Die SVP ist unwählbar geworden. Sie benehmen sich wie ein Ochsengespann wo jeder in eine andere Richtung zieht. Der Karren kommt nicht vom Fleck und beginnt rückwärts nach links zu rollen. Ochsen wie CO2-Sekten-Stark welcher mit den Linken die ganze Schweiz mit Propeller verunstalten will, dann gibts die Ochsen welche die Sanktionen befürworten, dann die Ochsen welche die OECD Steuer gutheissen, Ochsen die Reisli nach Kiew machen und all die Oberochsen welche Berset frenetisch zujubeln.
Aha, und wer ist denn Ihrer Meinung nach noch wählbar, Eric? Und warum schreiben Sie eigentlich immer nur gegen die SVP und machen selber keine Vorschläge, wie es "besser" werden könnte? Meckern hat uns noch nie weiter gebracht!
Marcel Dettling, den ich kürzlich zusammen mit seiner Ehefrau persönlich kennenlernen durfte, ist der ideale Nachfolger von Marco Chiesa. Er ist bodenständig, wahrhaftig und berechenbar. Dass er von "Gstudierten" unterschätzt wird, ist kein Nachteil. Im Gegenteil, dank seiner Intelligenz, der Weitsicht und seinem Charisma, wird er Pfister, Burkart und Co. weit hinter sich lassen und die SVP souverän in die Zukunft führen.
Warum wird eigentlich nicht nach den Gründen für Chiesas Rücktritt - nach gerade mal 4 Jahren Präsidium - gefragt?
Könnte es sein, dass auch er nicht mehr einverstanden ist mit einer Fraktion, die sich mehrheitlich zu einer lahmen, opportunistischen SVP gewandelt hat?
Warum so negativ? Marco Chiesa hat mehrfach erwähnt, dass er seinen Auftrag erfüllt hat. Er ist Ständerat der SVP, Unternehmer und Familienvater. Lassen Sie ihn ziehen und die Suche nach negativen Gründen einfach bleiben.
Darum bin ich nie in die Politik,ich möcht frei sein mit meinen Entscheidungen.( Habe übrigens Politikw.und Wirtschaftsp.studiert.) Das ist eben das Problem in der Schweiz; Wähler möchte man, verspricht alles und zu sagen hat man nichts Parteistrukturen sind immer nur so stark wie diejenigen die sie beschliessen. Und als Parteimitglied musst Du dann Kuschen auch wenn es total falsch ist. Ich nenn es Mitläufer. Darum sind auch die Zahlen bei Wahlen und Abstimmungen so rückläufig.
Das mit Abstand wichtigste Thema ist das EU Dossier. Es braucht jemanden der rhetorisch und intellektuell über der Sache steht und die gesamte SVP hinter sich vereinen und nach aussen Allianzen schliessen kann. Toni Brunner wäre sicher optimal.
Ganz genau....
Und da hinkt leider auch die SVP hinterher, weil sie schlicht zuwenig Eier hat um Tacheles zu reden. Einnicken ist schliesslich weniger anstrengend.
Und auch ihr Gehalt und Rente haben sie auf sicher. Also was interessiert sie an der Bevölkerung??...
Jeder Pokitiker ist nur noch an seiner eigen Macht interessiert.
Traurig aber wahr.
Andreas Glarner wäre gut... Oder Stephan Rietiker. Jedenfalls jemand, der sich viel klarer gegen EU, NATO und Covid-1984-Wahn stellt!
Der Gerhard Pfister ist der ideale Präsident für die SVP. Da die SVP ja unterdessen Opportunistisch die Linken wählt und und ihnen Standing Ovation gibt unterscheidet sie nichts mehr von der Mitte.
Ihre Ideale haben sie unter Rösti und Chiesa längst aufgegeben. Wenn ihr noch einen Restfunken Stolz in euch habt, so fusioniert mit der Mitte und macht Platz für Massvoll, Aufrecht oder ProSchweiz!
@Eric1: Leider muss ich Ihnen Recht geben. Diese SVP-Fraktion, die einem korrupten, verlogenen und betrügerischen Berset eine Standing Ovation gegeben hat, ist nicht mehr vertrauenswürdig.
Allerdings mit der Mitte zu fusionieren, das wäre der absolute Untergang einer einst grossartigen Partei mit Leuten wie Chr. Blocher, Toni Brunner, Adrian Amstutz und Andreas Glarner.
Ich habe nichts gegen Bauern. Aber inzwischen ist ihr Einfluss zu gross. Die SVP ist eine Mittelstandspartei und sollte durch eine entsprechende Persönlichkeit geführt werden.Die Idee Grüter gefällt mir, weil uns die Aussenpolitik "verkaufen" will.Die Cassis und Rossis sind schlechte Omen, mögen sie sich noch so schweizerisch benehmen. Eine Farce.
Die Bauerntradition ist ok, aber eine sehr teure und der wertschöpfende Mittelstand an echten Schweizern kommt zu kurz.Das muss man ändern.
Bewerben Sie sich um eine Karte für die Wahlversammlung der Delegierten der SVP und machen dort Ihren Vorschlag zur Nominierung, natürlich in Absprache mit Herrn Grüter. Dann werden Sie sehen, ob das mehrheitsfähig ist.
Die SVP oder Aeschi Waschlappen Partei wie sie nun am Stammtisch genannt wird besteht nur noch aus (Sanktionsbefürworter)Gallatis, (Corona)Ricklis, (Propeller)Stark und Linksunterstützern. Ich bin für Gallati als Präsident, er würde diesen Verein ideal repräsentieren!
… eh; hier ist Weltwoche und nicht Tagesanzeiger !
Alois1 hat mit seiner ironischen Aussage leider Recht. Wenn die SVP nicht schnellstens von ihrem Weichspüler-Kurs abkommt und wieder Leute mit Biss dazukommen, dann sehe ich für die Zukunft der SVP schwarz!
Ich möchte von Imark zuerst mal hören ob er die 13.AHV Rente unterstützt.( Also unsere alten Mitbürger.) Dann wie er sich zu Verhandlungen mit der EU äussert. Ebenso was er von einem Natobeitritt ( Amherd) sagt.Im weiteren ob er auch die Wiederwahl von Cassis unterstützt hat. Wenn er diese Fragen ehrlich beantwortet kann man weitersehen.
Sind Sie SVP-Mitglied? Wenn ja, dann fragen Sie ihn und bemühen sich Delegierter für die Wahl zu werden und fragen ihn dort. Falls nein, geht Sie die Wahl nichts an, da das ausschliesslich die Parteimitglieder bzw. deren Delegierte bestimmen.
Nein bin ich nicht.Ich bin frei in meinen Entscheidungen, Also die Wahl geht mich nichts an?Obwohl er ein Volksvertreter sein soll? Wenn das Meinungen von Parteimitgliedern sind; dann gute Nacht SVP!
Wer so antwortet ha die Hälfte von gar nichts verstanden! Klar? Die pareiinternen Entscheidungen jeder Partei sind parteiintern, nur mal als Satz zum drüber nachdenken. Gute Nacht, noch freier Bürger!
Parteiinterne Entscheidungen...? - Sorry! Die Partei sollte eigentlich für die Bevölkerung das sein und für sie das Beste herausholen. Die Partei ist kein internes Wohlfühlgremium. Wenn Sie der Meinung sind, parteiinterne Entscheidungen gehen niemanden etwas an, dann sind Sie definitiv auf dem falschen Dampfer.
Wenn die SVP weiterhin solche Mitglieder hat wie Sie, dann gute Nacht.
Ich WAR langjähriges SVP-Mitglied - bis am 13. Dezember 2023! Vielleicht denken Sie mal darüber nach...
@herby: Wenn Sie "frei in Ihren Entscheidungen" sein und deshalb keiner Partei beitreten wollen (d.h. keine Verantwortung übernehmen wollen), dann müssen Sie auch akzeptieren, dass die SVP ebenfalls "frei in ihren Entscheidungen" für ihren Partei Präsidenten ist!
Und genau wegen solchen Leuten wie Sie haben wir so miese Politiker. SVP war einmal Politik für das Volk, aber mit solchen Parteimitgliedern müssen wir uns nicht mehr verwundern wenn das Parlament und der BR immer schlimmer wird und sich vom Volk entfernt. Und anscheinend fängt es in der Partei ganz unten an.
Nur fast ganz unten. - Wenn Sie hier in diesem Land politisch was ändern wollen, dann werden Sie aktiv, treten in die Partei Ihrer Wahl ein und arbeiten aktiv mit. Hier rumzustänkern im Stil so hätte ich es gerne, nur das Pack liefert nicht, geht gar nicht. Oder gar als Nichtmitglied, auch von welcher Partei auch immer, zu glauben, man hätte für die Parteistruktur Wünsche anzumelden oder Kandidatenprofile zu erwarten ist einfach weltfremd und arrogant anmassend. Das muss klar adressiert werden.
In diesem Land politisch etwas ändern wollen - ja! Aber nicht mit einer solchen Einstellung, wie die SVP sie am 13.12. bewiesen hat. Besten Dank für NICHTS!
Haben denn Sie Träume dass Sie in der Partei etwas mitsprechen oder mitwirken können?Jede Partei wird von Lobbyisten und deren Hintermänner gesteuert. In anderen Ländern nennt man es Bestechung und Korruption.Oder was haben denn Sie für Vorstellungen wie man BR wird?
Die AHV von Steuern zu befreien wäre sinnvoller.
Richtig. Und/oder höhere AHV-Renten für jene, die kein Vermögen haben und sich sowieso keine grossen Sprünge leisten können. Aber sicher keine 13. AHV für alle = inkl. Begüterte, Reiche und Millionäre.
Machen Sie jetzt auf Juso? Genau jene, die am meisten Geld in die AHV einzahlten, sollen leer ausgehen? 90% der AHV-Rentner beziehen bis an ihr Lebensende mehr AHV als sie eingezahlt haben. Sie werden von den 10% subventioniert, die mehr eingezahlt haben, als sie wieder zurück bekommen.
Pardon, aber dieses Argument überzeugt überhaupt nicht.
@Edmo. Die direkte Bundessteuer ist die neue Reichensteuer. Wenn 10% der Steuerzahler70-80% der Steuern zahlen, dann ist das Kommunismus/Sozialismus pur.Die Schweiz ist das einzige Land auf der Welt wo alle Wünsche der Sozis am stärksten erfüllt werden.Es gibt immer mehre Gratisbürger, denen man wie früher das Stimmrecht wegnehmen sollte.
@Melanie: Und wo wollen Sie die Grenze setzen? Bei welchem Einkommen ist man begütert?
Dafür lassen sich vernünftige und klare Argumente/Definitionen aushandeln und finden. So wie bei allen anderen Regelungen auch (Steuerprogression, Stipendien, Sozialhilfe u.v.m)
Aber nur für Einkommen - alles zusammengerechnet - von brutto bis maximal Fr. 50'000.
Sind Sie ein Mehrbesserer . ? Ein Mensch welcher Parfümiert drohnt?
@herby51: Das sind nicht die einzigen Fragen, die ich sowohl Imark als auch den anderen Kandidaten stellen würde: Warum habt Ihr auch mitgemacht bei der feigen Verabschiedung von Berset? (Alle von der SVP sind aufgestanden).
Habt Ihr Baume-Schneider, Cassis, Keller-Sutter und Amherd wiedergewählt? Habt Ihr Jans gewählt? Wer auch nur eine dieser Fragen mit JA beantwortet, käme für mich als neuer Präsident nicht in Frage.
Ich warte immer noch auf die Begründung, warum die SVP Nationalräte am 13.12.23 applaudiert haben, als Berset verabschiedet wurde. Erst noch stehend!!! Bis heute herrscht schweigen.
@Karoline: Auf diese Frage werden wir keine Antwort erhalten. Denn wer will schon zugeben, dass dies einfach aus Bequemlichkeit (man will ja nicht auffallen) und aus Feigheit (bloss nicht anecken bei den anderen Parteien) geschehen ist. Dies ist einer der Gründe, warum ich der SVP die Mitgliedschaft gekündigt habe. Eine solche SVP-Fraktion verdient es nicht, dass man sie noch länger unterstützt.
Von nun an gehts bergab! SVP wählt einen neuen Präsidenten, der Schaden ist angerichtet eure Wähler habt ihr bis ins Mark verraten!Ja liebe SVP, selbstgefällig könnt ihr auf die BR Wahl zurückblicken. Ein EU Turbo gewählt, eine Baume wiedergewählt und Standing Ovation für Berset. Na Bravo, erbärmlicher gehts nicht mehr.
Dieses Jahr dürft ihr mit den Linken beim Apero anstossen, diese lachen über euch und geben euch für euern Kriechgang bald die Quittung!
Prost ihr seid keine Stimme mehr Wert
Schon gesagt;die Quittung gibt es in 4 Jahren!
Wer so einen Käse von sich gibt hat offensichtlich keinerlei Grundkentnisse von einfacher Algebra! Für diejenigen, die ausserordentlich schwer von Begriff sind, 246 minus alle Mandate der SVP in beiden Räten gibt? Ist das die Mehrheit? Ja oder nein?
Hier gehts nicht um Mehrheit... nebenbei denke ich, dass sie mir als Elektroingenieur ETH sicher nicht Algebra beibringen müssen....
Es geht darum, dass die Linken Taugenichtse mit Unterstützung der SVP gewählt wurden.
Einfach nur jämmerlich was da abging mit der SVP. Jedes Vertrauen wurde verspielt. Ein Haufen von Falschspielern...
Was es braucht ist eine neue Partei!
PRO SCHWEIZ wäre eine hoffnungsvolle neue Partei. Wenn denn.
Sehe ich auch so. Nicht nur die Parteiführung sondern auch die Mitglieder haben sich zu weit vom Volk und der Realität entfernt.Wir brauchen wieder eine Partei mit Herzblut die für den Bürger und den Wähler einsteht.Ist auch meine Meinung;die SVP hat ihr Vertrauen verspielt.
Algebra doch nicht mehr präsent, Sie AC/DC-Ingenieur, sonst könnten Sie die einfache Rechnung mindestens näherungsweise machen: 246 - 62 - 6 = ? - Das geht sogar ohne cosinus phi und ohne sinus oder U = R x I!
Jämmerlich ist nur das Geheul, das an einen pubertierenden Jünglig erinnert und nicht an einen Diplomingenieur ETH oder, je nach Alter, allenfalls einen MA!
Erstaunlich was man in der Realschule alles lernt sogar U=RxI wow...
Also wenn 68 Joggel den Jositsch wählen, dann haben sie nicht Links gewählt...
Manche Leute denken im unteren mA Bereich
@da wär noch was: Ich muss Ihnen leider Recht geben. Dieses vermehrte Gemecker gegen die SVP geht mir ebenfalls auf den Wecker. Damit ist niemandem geholfen. Es spaltet höchstens die Bürgerlichen. Und dann wundern sich diese SVP Basher auch noch, warum die Linken immer mehr gewinnen. Ich kann es euch verraten: Weil die Linken sich nicht gegenseitig fertig machen und stattdessen zusamnen halten! Ich mache mich auf viele 👎 gefasst. Die Wahrheit hören solche Typen halt gar nicht gern 😉
Bittere Wahrheit Alois1. Der Kuhhandel soll aufhören bei der Bundesratwahl.
Ich habe damals genau aus diesen Gründen FÜR eine BR-Wahl durch das Volk gestimmt. Die Stimmbürger haben diese Chance abgelehnt. Also ist alles gut (?).
Alois1: Richtig! Diese Fraktion hat am 13.12. ihre Wähler, ihre Mitglieder und die Basis verraten!
Danke Alois1, mir aus tiefstem Herzen gesprochen!
Für mich steht fest, dass die SVP als richtungsgebende Kraft spätestens seit 2016 auf keinem guten Weg ist, das kann kein Parteipräsident flicken. Im Übrigen ist vielen hier offenbar überhaupt nicht klar, welche Eigenschaften ein Parteipräsident mitbringen muss. Ganz abgesehen davon, dass die parteiinterne Wahl eines Präsidenten kein Jekami ist, bei welchem jeder Beliebige Vorschläge machen oder gar mitbestimmen kann.
Ich empfinde DETTLING als der Beste. Er ist ein SYMPHATIETRÄGER, nebst dem fachlichen Wissen ist eben eine "gmögige" Figur auch enorm wichtig. Ihm Vertraut man, er schaut in die Augen, er ist einfach rundum mögenswert. Unglaublich wichtig. Dann auch noch Familienmensch, Familienvater, mitten im Leben, Immer offenes Ohr und Türe. Ich empfinde ihn als neuer TONI BRUNNER - und mit jenem startete die SVP auch durch. Hoffe auf DETTLING - so vertrauenswürdig, würde ihm ohne Zweifel alles abkaufen...
Richtig. Er ist geerdet, bodeständig und ehrlich. Jedenfalls macht er bis jetzt diesen Eindruck.
Franz Grüter, wenn er denn will.
Der überall nun aufploppende Ruf nach einem «starken Führer» ist mir unheimlich. Ich fand das Chiesa-Konzept absolut meisterhaft. Zu jedem wichtigen Thema hat er jeweils die kompetentesten SVP-Protagonisten als Wortführer eingesetzt und hatte die Grösse, sich nicht permanent selber ins Scheinwerferlicht zu stellen. So kommt gut zum Ausdruck, wie fachlich beschlagen sich die SVP präsentiert und wie breit sie thematisch aufgestellt ist. Nur auf diese Weise kann sachlich politisiert werden.
Marco Chiesa ist ein hervorragender Parteipräsident. Wenn Sie denken, hier würde der Ruf nach einem starken Führer laut, müssen Sie genauer hinschauen. Wir brauchen eine starke Persönlichkeit, das ist keine Frage. Marco Chiesa genügt diesem Anspruch und der Nachfolger darf gerne die Grösse haben, weiterhin die kompetentesten Protagonisten zu den Sachthemen in den Vordergrund zu rücken. Wir wollen keinen Führerkult, sondern eine starke Führung, die dem Land und der SVP gut tut.
@Edmo. Als Eidgenosse erlaube ich mir eine starke Führungspersönlichkeit zu wünschen. Nur wegen Adolfs früherer Bezeichnung lasse ich mir als Schweizer solche Bezeichnungen von niemand verbieten.Chiesa war sehr gut, aber nicht voll Arena tauglich.Leider muss man dort dominieren können, mit demonstrativer Sachkenntnis.
Jeder Young Global Leader, jeder nicht-so-Young Global Leader und jeder, der die Buchstaben WEF und WHO lesen kann, kommt nicht in Frage.
Dochdoch, jeder der diese schädlichen NGO's kennt und durchschaut, kommt in Frage.
Ein weiterer überflüssiger Kommentar, eines sich nach einer Romanfigur von:
Sax Rohmer benennt.
PS: Auch diese Romane sind sowas von üerflüssig
Was für eine überflüssige Antwort auf einen Kommentar.
Rot grüne Betreutdenker Logik
Nicht vergessen, er müsste als Nachfolger von Chiesa auch gut Französisch sprechen. Mindestens so "gut" wie Pfister. Sonst wird er in den welschen Medien nicht ernst genommen und gar verspottet.
Ach der Pfister - der soll sich zuerst auf ein gutes Deutsch konzentrieren, bevor er sich mit einer weiteren Fremdsprache abmüht ;-))
Nein der soll mal checken was die linke oder die rechte Hand so tut.
Sorry, die Romands sind nicht gerade jene, die deutsch sprechen können. Wenn ein Deutschschweizer nicht perfekt! französisch oder englisch spricht, wird er dauernd heruntergemacht. Umgekehrt bei Franzosen oder Amerikanern finden dies dieselben sympathisch und nett... Hauptsache, man versteht einen, egal, ob Romand, Franzose oder Amerikaner. Letztere beherrschen eh keine anderen Sprachen. Was ist mit den deutschen Journalisten? Die sprechen nicht mal Politikernamen perfekt aus.
@Eliza. Ich habe da andere Erfahrungen.Die sprachliche Ausbildung in der Westschweiz ist derjenigen in der Deutschschweiz überlegen. Sie zieren sich Deutsch zu sprechen, sprechen aber oft ein weit besseres Hochdeutsch als Deutschschweizer, weil sie in Hochdeutsch ausgebildet werden.Westschweizer in den Dialekt zu treiben ist dumm.
Die Medien hat jeder SVPler soweiso gegen sich, ob Welsch- oder Deutschschweiz. Die Medien hassen die SVP weil diese nicht in die EU will, den Zustrom von Asylanten stoppen will und eine unabhängige Energiestrategie will.
Was nützt das Französisch diesem Wendehals Pfister wenn er eh nur einen Schmarren raus lässt den ganzen Tag!
Namen sind mir egal. Mir geht es ausschliesslich um Kompetenz und Standfestigkeit. Der neue Parteichef muss die nationale Souveränität und Neutralität kompromisslos verteidigen. Jedem woken Mist muss er eine klare Absage erteilen. Er muss sich von der Klimahysterie und der Energiewende deutlich distanzieren. Und er muss die komplette Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns, inkl. mRNA-Terror, konsequent und ohne Rücksicht auf Parteimitglieder einfordern.
... Stephan Rietiker eben, von PRO SCHWEIZ 👍💪
@Edmo: Sie fordern also maximale Wissenschaftsferne. Bei der SVP sollte eine solche Person sicherlich vorhanden sein.
@Fu : zur Wissenschaftsferne: das exakte Gegenteil ist der Fall. Sie werden es noch erleben.
Die Klimahysterie und die Energiewende ( schauen Sie doch mal nach DE) haben nichts mit wirklicher Wissenschaft zu tun.
Fu ist nicht ein guter Denker, er teilt nur aus🤷♀️
Nein, nein, Wissenschaftsferne ist keineswegs erwünscht. Bloss einen tief- und staatsgläubigen Sektierer wie Sie verbitte ich mir.
Wissenschaftsferne? Als so krass unwissend hätte ich Sie wirklich nicht eingeschätzt. Eigentlich schade, dass ich Sie nun nur noch als manchmal lustig, manchmal bissig, manchmal spöttisch und manchmal zynisch, aber nicht mehr ernst nehmen kann.
Sie sind sicher ein Parteistratege der SVP. In dieser Position sollten Sie aber unter Klarnamen machen. Ich mache das auch nicht, aber ich diktiere auch keiner Partei das Pflichtenheft für ihren Präsidenten. Aber immerhin, ich schreibe die Protokolle einer Ortspartei und das unter Klarnamen.
Wenn ihre Ortspartei die SVP ist, dann sind sie sicher stolz auf das Trauerspiel bei der BR Wahl...Man muss schon sehr naiv und auf beiden Augen blind sein um weiterhin die SVP zu unterstützen.. Schreiben sie ruhig weiterhin ihr Protokoll.... Aber bald ohne Wähler....
alois... mecker, mecker, mecker 🙄
Meine Favoriten wären auch Dettling, Egger und Imark. Egger. Ich bin eigentlich kein Fan von Co-Präsidien, aber gerade füe die SVP wäre es ein richtiger und wichtiger Schritt. Am besten mit Celine Amaudruz, welche gleichzeitig die Frauen sowie die Romandie vertreten würde. Bei Medienauftritten könnte man so perfekt je nach Region sprachlich kompetent auftreten und die von Chiesa erreichten Gewinne in der Westschweiz fortsetzen.
Auf keinen Fall so ein wokes Geschwür wie ein Co-Präsidium 👎. Das ist für die Grünen und Linken Weichies, die nicht allein die Verantwortung übernehmen wollen und Weibchen-Männchen-Gerechtigkeit zur Schau zu stellen müssen. Wenn es Chiesa solo konnte, was nicht bestritten ist, warum nicht einer der genannten Kandidaten? Alle sind m.E. fähig.
Was hat Chiesa erfolgreich gemacht? Trotz bester Ausgangslage dümpelt die Partei weiter bei 28%! Als Vergleich Österreich und die FPÖ.. Diese haben mit Kickl einen Präsidenten mit Rückgrat der sagt was Sache ist. Unter Chiesa dem Leisetreter und vorher auch mit Rösti dem Linksversteher ist die SVP vollkommen degeneriert und vertritt ihre Wähler nicht mehr, schlimmer noch sie macht gemeinsame Sache mit den Linken! Sie BR Wahl!
Sie Glaskugelleser und Kaffeesatzinterpret, ich weiss schon, dass Sie ein AC/DC-Ing. sind, schreiben Sie hier namentlich auf, wer von den National- und Ständeräten der SVP Baume oder Jans gewählt hat! Sie haben 68 Personen zur Auswahl. Wer alles soll es denn gewesen sein? Was für Belege haben Sie?
Er hat die SVP mit deutlichen Worten vertreten, aber „korrekt“. Viele Wähler nehmen aggressive Ansagen übel und wählen dann z.B. Mittepartei oder GLP. Dass die SVP relativ schlecht abgeschnitten hat ist auf die feindlichen Medien und die Wähler zu verbuchen, die leider die Probleme nicht checken. Vielleicht wenn es uns noch schlechter geht …
Sind Sie SVP-Mitglied? Wenn ja, dann bemühen Sie sich Delegierter für die Wahl zu werden und schlagen das Co-Präsidium dort vor. Falls nein, geht Sie die Wahl nichts an, da das ausschliesslich die Parteimitglieder bzw. deren Delegierte bestimmen.
👍👏 @da wär noch was: die vielen 👎 zeigen, dass die Meckerer-aber- selbst-keine-Verantwortung-Übehmer durch Ihre klare Aussage total getriggert sind.
Co-Präsidium mit Frau Amaudruz wäre super.
Die SVP ist nicht mehr zu Retten. Auch nicht mit einem neuen Präsidenten. Während der Zeit mit Rösti und Chiesa ist die SVP innerlich verfault. Die Trittbrettfahrer und Schmarotzer und Weicheier haben das sagen. Stark, Götte, Gallati, Friedli usw haben sich breit gemacht und die Partei übt sich vor allem mit Anbiederung bei den Linken. Das Tüpfli auf dem i war der frenetische Applaus für Berset beim Abgang. Erbärmlich und Unwählbar für die Konservativen Wähler.
Die Partei, die solche "Freunde" hat wie Sie, Eric braucht fürwahr keine Feinde mehr...
Ich war 30Jahre Mitglied bei der SVP. Ich halte diesen Verrätern den Spiegel vor. Das ist nicht mehr die Partei von Blocher und Amstutz. Siehe oben, sie verdienen unsere Wählerstimmen nicht mehr. Und wenn noch so naiv, jedem sollten die Augen aufgegangen sein bei der letzten BR Wahl um was für Verräter im Bürgerlichen Mäntelchen es sich hier handelt!
Eric1: Geht mir ganz genau gleich!
Mir tut es Leid um Walter Wobmann, Thomas Matter, Andi Glarner, Pirmin Schwander und Alfred Heer.
Vielleicht wurde vor lauter Freude sein Weggang beklatscht!
Warum ist Stephan Rietiker (Präsident von PRO SCHWEIZ) nicht als Kandidat im Gespräch?
Er wäre ebenfalls eine sehr valable Persönlichkeit mit Kompetenz, gutem Kommunikationsprofil und glasklaren Werten & Haltungen (PRO SCHWEIZ eben)
Was die SVP Leitung braucht sind Charaktäre vom Schlage eines Herbert Kickel oder Alice Weidel. Klare Linie Intelekt Retorik Mut & Standhaftigkeit Durchsetzungskraft vor allem in den Systemmedien & Staatsfernsehen für die echten Themen der Bürger & der CH. Einer eine die nicht vom Sumpf der Konkordanz aufgezogen & neutralisiert wird den die man in wohltuhender Abgrenzung zum verordneten banalen Mainstream & Tagespolitik ständig spürt.
Das hat sie ja schon.
ZB die Aufarbeitung von Corona & die weiterhin regelmässig zu zahlenden nutzlosen Impfdosen in Mia. Höhe. Für die AHV & BVG gibt es nur erkleckliche kleine Beiträge, die Teuerung der Bumerang Sanktionen oder die Gängelung der Einkaufstouristen auf der anderen Rheinseite, während an die US Pharma & Ukraine Mia für nichts Mia. verschleudert werden. Klar hat die SVP wichtige Themen wie Migration Asyl, EU, Neutralität. Aber den noch Mittelstandsbürger drücken darüber hinaus ganz andere Themen.
Dass die 5 Mia, die die Sozen im letzten Jahr der Ukraine schicken wollten, im Parlament abgeschmettert wurden, verdanken Sie mehrheitlich wem? - Der SVP! Dass die SVP nur 62 statt 101 Mandate im Nationalrat haben verdanken Sie den Wählern der anderen Parteien, die andere als Ihre Interessen vertreten. Das ist so, aber es ist nicht ein Verschulden der SVP, dass sie mit Abstand stärkste Partei ist, aber keine Mehrheit hat, nicht mal zusammen mit der FDP.
Klar und Sie verhelfen denen dann zur politischen Mehrheit. Das sowohl bei Wahlen als auch bei Abstimmungen, wo Sie für die Unterschriften für Referenden und Initiativen verantwortlich zeichnen wollen. Grosse Klappen nützen realpolitisch rein gar nichts. Das müssten auch radikale Blindgänger langsam merken.
Ich hoffe doch, man ist schlau genug und wählt Imark! Er ist sehr intelligent und eloquent und nimmt kein Blatt vor den Mund!
Wie wäre es mit Pirmin Schwander? Er steht für Freiheit und hat als einer der wenigen damals gegen das Covid Gesetz gestimmt. Einfach kein SVPINO (SVP in name only) wie Chiesa mehr.
Dettling und Imark wären top. Sie stehen immer für die Schweiz ein und sind KEINE Wendehälse👍🏻. Beide wären auch gute BR!
Ich schlage Roger Köppel als neuen Präsidenten der SVP vor. Meines Erachtens der Durchsetzungs kräftigste Kandidat. Auch rhetorisch der Beste.
Wer Mike Egger kennt, setzt auf Ihn: stark in der Argumentation, energisch, emotional und beherrscht kraftvoll. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=WSVfiq4EgtA
Köppel ist zwar realistischer geworden, was den Covid-19 Betrug am Schweizer Volk angeht, aber er hat sich immer noch nicht öffentlich vom WEF distanziert. Für mich ein NoGo.
@Goodshot: Das wäre schwierig. Er könnte nicht jede Vorstandssitzung schwänzen, so wie er es als NR getan hat, er müsste tatsächlich anwesend sein.
Auch mit der Allgemeinbildung weit überlegen!
Herr Moser ist offensichtlich kein Bauernfreund? Aber gerade jetzt wäre es sehr wichtig, in der SVP jemanden in der Parteileitung zu haben, welcher die bäuerliche Zunft, die Handwerker und das Gewerbe und nicht zuletzt unserer Urschweiz nach aussen vertritt, in einem Moment, indem alle unsere Werte verraten werden.
Mal langsam,zuerst soll er sich mal zu einigen Fragen äussern.Ansonsten geht es in der SVP weiter mit Vetternwirtschaft.Man wählt doch nicht einfach ein Politiker wegen seines Berufs,sonder man wählt ihn wegen seiner Einstellung, vor allem zu seinen Wählern.Ob er zu 100% die Wählerinteresse vertritt.
Was ist Marcel Dettling denn von Beruf? Also was macht er beruflich neben seinem Nationalratsmandat?
Interessant, offene Fragen mit Daumen runter zu beantworten. Gesprächskultur null, Anstand ebenfalls. Fragen werden in aufgeschlossenen Kulturen grundsätzlich positiv bewertet und wenn möglich beantwortet. In der Politik passt zwar nicht jede Antwort zur Frage oder ganz allgemein ist nicht jede Antwort korrekt, was aber nicht die Frage abwertet.
Er ist Bauer und bewirtschaftet einen Bauernhof mit 28 Hektaren in Oberiberg was an den Hoch-Ybrig grenzt. Ein Bauer arbeitet 7 Tage. Nächste Frage.
Genau . Er hat alles für einen. BR
Richtig! Christian Imark ist ausdauernd und wirkt authentisch bei seinen Auftritten. Er kennt die politischen Dossier und stellt das Landesinteresse vor seine persönlichen Ansprüche.
Genau. Er ist jung, ein Kämpfer für die Schweiz und offen für alle Erergieformen. Imark for President! Make Switzerland great again (MSGA).
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die sehen alle so dumm aus.
Rösti u Parmelin sind längst eingemittet u haben total versagt, indem sie sich nicht dezidiert gegen die erneute hochpeinliche Anbiederung an die EU stellten. Was es braucht, ist jemand, der sich mit allen Kräften für unsere Souveränität u GEGEN Annäherung an sämtliche mafiösen totalitären Organisationen wie UNO, WHO, WEF, EU... einsetzt. Das wäre schon die halbe Miete, denn davon hängt letzten Endes die Zukunft u das Wohlergehen unseres Landes ab.
Marcel Dettling, den ich kürzlich zusammen mit seiner Ehefrau persönlich kennenlernen durfte, ist der ideale Nachfolger von Marco Chiesa. Er ist bodenständig, wahrhaftig und berechenbar. Dass er von "Gstudierten" unterschätzt wird, ist kein Nachteil. Im Gegenteil, dank seiner Intelligenz, der Weitsicht und seinem Charisma, wird er Pfister, Burkart und Co. weit hinter sich lassen und die SVP souverän in die Zukunft führen.