Der Tech-Milliardär Elon Musk und das deutsche Auswärtige Amt sind in eine hitzige Debatte über Migration verwickelt.

Musk nutzte seine Plattform X, um sich kurz vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen in die deutsche Flüchtlingspolitik einzumischen.

Er teilte einen migrationskritischen Beitrag und kritisierte die deutsche Migrationspolitik – insbesondere die Unterstützung von Rettungsschiffen im Mittelmeer.

Annelena Baerbocks Auswärtiges Amt verteidigte diese Massnahmen, indem es betonte, dass es darum geht, Leben zu retten.

Hintergrund dieser Kontroverse ist die Kritik der italienischen Regierung an der deutschen Unterstützung für Seenotrettungsorganisationen. Diese Debatte zwischen Rom und Berlin führte zu Spannungen. Musk bezweifelte, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung diese Unterstützung befürwortet.

Die 3 Top-Kommentare zu "Tesla-Chef Elon Musk kritisiert Baerbocks Auswärtiges Amt, weil Deutschland Rettungsschiffe im Mittelmeer finanziell unterstützt"
  • freelancer

    Gut gemacht, Elon!👍Das nennt sich illegale Migration und kriminelle Unterstützung der Menschen-Schlepperei. Punkt.

  • john london

    Was haben die Deutschen im Mittelmeer verloren? Damit verletzen sie die EU-Regeln zum Schutz der EU-Aussengrenzen, mischen sich in die Zuständigkeiten anderer Länder ein und unterstützen zudem die ‚organisierte Kriminalität‘.

  • schweizbeneider

    Taxi-Fahrten...die leute gehen in Boote die 20 oder 40 Seemeilen nach dem ablegen vor der Küste dümpeln, weil dort die Taxis sie abholen, deshalb gibt es Tote wenn das Taxi verspätet kommt