Als Strippenzieher macht ihm kaum einer etwas vor. Antony Blinken, Aussenminister in der Regierung von Joe Biden, geniesst dessen volles Vertrauen. Immerhin half er mitentscheidend bei Bidens Wahl.
Blinken war es, der dafür sorgte, dass die Inhalte des ominösen Laptops von Hunter Biden, dem Sohn des heutigen Präsidenten, vor der Wahl nicht zu vernichtenden Schlagzeilen führten.
Nun steht der Vorwurf im Raum: Später soll er seine entsprechenden Aktionen mit Lügen verschleiert haben. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Belege für die nahe Vernetzung von Hunter Biden und Antony Blinken, die dieser stets bestritten hat.
Welche Schlüsselrolle der Aussenminister bei der Wahl von Joe Biden eingenommen hat, wie er dessen Sohn immer wieder Vorteile verschafft hat und wie die Medien das alles totzuschweigen versuchten: Das lesen Sie in der Recherche von Urs Gehriger in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Weltwoche daily
Blinken hat den Senat rabenschwarz angelogen, nachweislich! Wieso ist der immer noch Aussenminister?
Hüben wie drüben, flächendeckender Verrat. Die eigentliche Schweinerei ist weniger die manipulative Wahlhilfe Blinkens, als mehr die willfährige, selbstgerechte Mitwirkung/Propaganda der Mainstream-Medien. Utopische Fiskalpolitiken, der Ukraine-Krieg und die NS2-Sprengung bzw. die damit angestossene geopolitische Handelsraumverschiebung wird nicht bloss Wahlen, sondern auch Währungspolitiken beeinflussen. Exorbitante Staatsverschuldungen, werden Währungen entwerten und eliminieren.
Die Blinken's dieser Welt sind die Totengräber der Menschheit.