Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die Klimaschutzbewegung «Letzte Generation» derzeit nicht als extremistisch ein, obwohl ihre Protestaktionen teilweise kriminell sind. Dies berichten deutsche Medien.
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang betonte, dass das Amt die Gruppierung jedoch genau beobachte und es immer noch möglich sei, dass die «Letzte Generation» als Prüffall untersucht werde.
Einige der Protestaktionen wie das Festkleben auf Strassen, das Beschmieren von Gemälden oder das Fällen eines Baums vor dem Kanzleramt haben jedoch auch bei Klimaschützern für Kritik gesorgt. Die jüngste Aktion, bei der das Grundgesetz-Denkmal am Bundestag mit einer schwarzen Flüssigkeit übergossen und mit Plakaten versehen wurde, wurde sogar von der Umweltorganisation WWF kritisiert.
Logisch, die arbeiten doch Hand in Hand und werden von denselben Leuten bezahlt. Im Grunde sind das Kollegen.
Für wen und warum demonstriert und protestiert die letzte Generation eigentlich? Für ihre Nachkommen kann es wohl nicht sein, sonst wären sie ja nicht die letzten. Glauben kann Berge versetzen oder eben wie hier, auch Chaos anstiften.
Lieber stuft dieser verkorkste Verfassungsschutz alte "Reichsbürger", Corona Massnahmen Kritiker und Friedens Aktivisten als extremistisch ein. Genau mein Humor...