Die US-Regierung unter Donald Trump hat ein neues Migrationsabkommen mit Guatemala geschlossen. Das mittelamerikanische Land verpflichtet sich, Migranten aufzunehmen, die aus den USA abgeschoben werden. Guatemala wird damit als sicherer Drittstaat fungieren, von dem aus Rückführungen in die Heimatländer der Migranten organisiert werden.
Guatemalas Präsident Bernardo Arévalo bestätigte nach einem Treffen mit US-Aussenminister Marco Rubio, dass die Anzahl der Abschiebeflüge um 40 Prozent erhöht werde. Die Kosten für die Weiterreise der Migranten sollen jedoch die USA tragen.
Trump verfolgt mit dem Abkommen seine harte Migrationspolitik weiter. Erst kürzlich hatte der US-Präsident angedroht, Strafzölle gegen Mexiko zu verhängen, sollte das Land nicht mehr Soldaten zur Grenzsicherung abstellen.
Auch mit El Salvador wurden ähnliche Gespräche geführt. Präsident Nayib Bukele bot an, verurteilte US-Straftäter in salvadorianischen Gefängnissen unterzubringen – sogar solche mit US-Staatsbürgerschaft. Trump zeigte sich offen für den Vorschlag.
Grüsse nach Bern, Berlin & Brüssel: Copy with pride! Auch mit Tunis & Kairo lassen sich Deals vereinbaren. Sofern der WILLE dazu da ist. Letzteres bezweifle ich stark...
Unterdessen warnen Australien, Kanada und die USA vor Reisen nach Deutschland. Nachzulesen auf "schwaebische.de" oder "politikversagen.net". 18:45
Ein weiteres Lehrstück für unsere Primarschüler im Bundeshaus.... Mit Zivilcourage und Wille geht's! Dies ist halt kein Job für Angsthasen!