Selbst im linken Tages-Anzeiger steht die Schlagzeile: «Restaurants und Läden graut es vor Sperrungen bei der Rad-WM.» Die Firmen befürchteten weniger Kundschaft und Lieferprobleme.
Mag sein. Allerdings sind diese Tage radsportlichen Ausnahmezustands im September peanuts im Vergleich zum alltäglichen politischen Wahnsinn in der grössten Schweizer Stadt. Dass «viele Strassen gesperrt werden», wie der Tagi beklagt, ist nicht nur während der Rad-WM der Fall, sondern offizielle Politik der links-grünen Regierung.
Wirtschaft und Gewerbe zu vergraulen, ist in Zürich Volkssport.
Die Rahmenbedungen, nicht nur im Mobilitätsbereich, verschlechtern sich. Ein Grund sind die hohen Steuern.
Der Kanton Zürich und sein wirtschaftliches Zentrum verlieren darum seit Jahren Unternehmen. Die NZZ beklagt «Firmenabwanderung und Jobverluste» und schreibt: «Zürich, nein danke: Immer mehr Unternehmen verlassen den Kanton.» Das Herz der Schweizer Wirtschaft blute.
Da gleichzeitig die Ansprüche an den Staat wachsen und wachsen, fragt man sich auch als Nichtzürcher zunehmend bange: Wie lange kann es noch aufgehen, dass man diejenigen vertreibt, die das alles finanzieren? Die Zürcher sägen am Ast, auf dem sie sitzen.
Wer sich einmal in der rot-grünen Weltanschauung eingerichtet hat wird blind für die Realität. Ensicht, wenn überhaupt, kommt erst wenn das Geld ausgeht. Und dann sind halt wieder die Kapitalisten schuld. Und die Rechten.
Das war in den 70ern meine Traumstadt! Seit 20 Jahren fahre ich nicht mehr nach Zürich! Nicht mehr meine Stadt!
Mit Vollgas der 15 Minuten Stadt entgegen. Schliesslich haben sie es unterschrieben. ⛑️🥳 nächstes Jahr gibt's wohl das gratis Velo?🤔
Es gibt keinen Ort in der Schweiz, der weniger Schweiz ist als Zürich. Zürich ist ein Globalistenenklave mitten im Schweizer Mittelland.
Mal im Ernst: Wer als Deutscher in die Schweiz und dann nach Zürich fährt, der kann doch gleich in Duisburg bleiben. Die Schweiz gibt es nur noch auf dem Lande…. Und dort ist es landschaftlich und menschlich sowie viel schöner. Es sind die Orte, in denen die Schweiz entstanden ist. Ich bin kein Schweizer, aber mein Herz schlägt für die echten Schweizer. Hätten die Eidgenossen damals den ganzen deutschsprachigen Raum befreit, wie viel Leid wäre uns erspart geblieben?
Man müsste ein steuerkraft gewichtetes Wahlsystem einführen, wo derjenige mehr Stimmrecht hat, der mehr Steuern bezahlt. Solange linke uns grüne zahlenmässig überlegen sind, und über Geld bestimmen, welches nicht sie einbringen, wird sich in der Stadt nichts ändern.
Vorsicht: Ein solches Wahlsystem würde dazu führen, dass Gates und Soros vor einer wichtigen Wahl in den Ort ziehen, dann schnell wählen (gemeinsam haben sie wahrscheinlich mehr bezahlt als alle anderen zusammen besitzen), und dann geht es in den nächsten Ort mit einer wichtigen Wahl.
Wenn schon ein gewichtetes System, dann muss es gedeckelt werden, so dass jemand mit 100 Milliarden nicht mehr zu sagen hat als jemand mit einer Million.
Mir hat die Stadt Zürich gesagt, das Auto, ein Abfallprodukt des Kapitalismus, müsse aus dem Stadtbild verschwinden! Die Luftverpestung und der Lärm wäre derart hoch, dass am Hang des Üetliberg kaum mehr ein gesunder Baum steht. Es werden bereits Ueberlegungen in Auftrag gegeben, was nach Tempo 30 noch zu machen wäre. Die leeren Strassen könnte man später mit Tanz und Musik sozialisieren. In einigen Quartieren gibt es dies bereits bis nach Mitternacht. Jungwähler würden dies unterstützen!
Wer behauptet, die Luftverpestung in Zürich wäre schlimm, war ganz offensichtlich noch nie in einer Stadt wie New York oder Shanghai.
Und sogar mitten in Shanghai gibt es Parks, in denen gesunde Bäume stehen.
Fehlt noch dieser: https://www.sticker-store24.com/ZEICHEN/Verbotszeichen/Verbotszeichenaufkleber-018-Sitzen-verboten.html?gad_source=1 --- Ich hatte das schon im wahndemischen Zeitalter. Im Museum in D. Wollte mich hinsetzen, wurde sofort rüde angesprochen. Setzte mich auf die Treppe. Wurde gebeten, das Museum zu verlassen, das in Zukunft gern auf mich verzichten wird. Einer weniger. Geschehen: Pinakothek der Moderne, Stadt München.
Bravo Zürich. Weiter so. Ich habe nichts von immer mehr Firmen in Zürich, aber von mehr Luft zum Atmen und mehr Wohnraum zum Wohnen!
Vor längerer Zeit habe ich hier einmal geschrieben in absehbarer Zeit gleiche Zürich Ho Tschi Minh Stadt mit den vielen Velo- und Rischkafahrern. Das ist nicht ganz richtig, denn das findet Wokegerecht mit E-Bikes statt. Für das, und da sind wir wieder arroganzmässig deckungsgleich, wir die periphere Landschft kolonialistisch mit turmhohen Winturbinen verschandelt. Die Sozialisten funktionieren eben grundsätzlich überall gleich. Die urbanen Leute glauben den Schmarren in der Propagandabubble.
es geht um masslose Zuwanderung aus dem EU-Raum. Und das hat ausschliesslich damit zu tun, dass immer mehr Firmen in die Schweiz kommen und ihre Mitarbeiter mitbringen
Das Wef u.a. hat seinen zerstörerischen Einfluss auch auf die Schweiz, das Land, das am besten dasteht, wo es den Leuten immer noch besser geht als anderswo. ZH zerstört sich selbst. Der Grund:
Indoktrinering durch Presse, den SRF, Schulen , wie sonst in der westlichen Welt. Deshalb haben wir ein Parlament und eine Regierung, die die Umsetzung von Volksentscheide blockieren. Z.B. punkto illegale Einwanderung: diese gehört gestoppt, und Deportationen müssen unverzüglich durchgeführt werden.
Ich kann nicht glauben, dass Sie Deportationen fordern und 45 Personen das gut finden. Bitte lesen Sie doch mal Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Deportation
Es ist leider so, überall wo Grüne und Sozi die Mehrheit haben, wird alles zerstört. Es gibt traurigerweise immer noch zuviele davon, die sich in diesem Desaster wohl fühlen 😡.
Lokales Bade-Verbot, Hunde-Verbot - typische Zeichen für Wirtschafts-Feindlichkeit?!!
Lokales Auto-Verbot? Man schaue sich mal in anderen Metropolen um, London, Rom, Paris usw. Einfach so mit dem Auto herum kurven? Das gab allenfalls es noch vor 50, 60 Jahren. Heutzutage ist der Auto-Verkehr in allen grossen Städten sehr eingeschränkt.
Das gilt in den meisten erwähnten Städten höchstens für die Stadtzentren und auch nur in Teilen und hier etwas das sie wohl zum Ersten mal hören: Das Zürcher Stadtzentrum ist auch zu grossen Teilen "Autofrei"
Zürich war in den 80 Jahren einfach genial, frei und wirtschaftsfreundlich. Ich selber bin Zürcher und schäme mich heute was aus dieser tollen Stadt geworden ist. Wenn man dann berücksichtigt, wer und wie viele Menschen in den Sozialwohnungen und vom Staat leben, dann kann das nicht gut gehen. Schade um diese schöne und blühende Stadt. Adieu mein geliebtes Zürich....
.... das Ghetto im Friesenberg lässt grüssen. Nur noch Sozialbezüger aus aller Herren Länder in für Schweizer noch bezahlbaren Wohnungen. Aber die sollen woanders hin. Nur noch ein Trauerspiel. Schade.
Frage: hat es in Berlin und andern Städten in DE auch so angefangen?
Eine Möchtegernmetropole die lachhafter nicht sein könnte! Die linken "Gutmenschen", die in der Regierung dieser Stadt sitzen, haben eingewilligt, bei dem 15-Minutenstadt-Versuch mitzumachen. Zusammen mit Lausanne und Genf! Bin gespannt, wie lange das gutgeht. Vielleicht wird ja in diesen Städten bald der Aufstand des "Pöbels" geprobt!
wird zeit in zürivh, die farben zu ändern.
.punkt
Ich fahre auch nicht mehr nach Zürich. Dies seit dem grün-rote Idio(to)logen mir die Luft aus 2 Rädern meines mit Fleiss verdienten SUV ausliessen. Die Stadt ist leider die Hauptstadt der Neider und der Missgünstigen geworden.
Schade!
... plus der gesamten Linken, die mit ihrem Woke-Quatsch total abgewirtschaftet haben. Die Wähler in Zürich: die wollen das so und wirtschaften weiter ab. Bedauerlich für die einst stolze und führende Schweizerstadt. Die anderen Schweizerstädte bewegen sich auf einen ähnlichen Weg und da ist es auch nicht viel besser.
So schlimm, wie die WW das hier schildert, kann es gar nicht sein. Zürich ist im Ranking der lebenswertesten Städte weltweit auf den vordersten Plätzen, daran ändert auch die Miesmache von der WW nichts.
die ww hat recht.. keine miesmache.. sie sind sicher jemand der sich ins gemachte nest gelegt hat.. die boomer .. also meine eltern und grosseltern... haben zürich zu dem gemacht was es heute ist.. und eben ... viele dieser alteingesessenen firmen und läden werden durch .. pardon.. diese miese politik vertrieben.. das ist fakt
Zürich ist bei mir schon über 30 Jahre ein no go. Diese Stadt ist stressig, die Verkehrsfürung miserabel und überall Hängers oder Touristen. Einkaufen muss ich Gottseidank nicht in Zürich. Und dabei war das mal eine sehr schöne Stadt.
Womgrün ist, wächst nichts mehr ausser die dummheit
züri ist zu teuer..ist eine abzockestadt sondergleichen
Es sind alles Auswärtige, keine gebürtigen Stadtzürcher, die diesen linken, zerstörerischen Kurs nach Zürich brachten.
ursulina: Richtig! Deutsche, sagen dort, wie es zu laufen hat! Was man in Zweiten Weltkrieg nicht geschafft hat, macht man jetzt durch Unterwanderung!
als gebürtige zürcherin kann ich ihnen nur beipflichten.. zürich war einmal eine coole little big city.. und heute? vollgestopft mit auswärtigen, die null und nichts mit der stadt und der schweiz zu tun haben.. leute die, mit ihren luxuslöhnen/leben das leben und wohnen für angestammte und normalos verunmöglichen.. und ja.. auch ich bin seit jahren aus der stadt geflüchtet und stelle mit schrecken fest, dass die agglo dörfer von auswärtigen überrannt werden u. auch das die kosten explodieren
Mal im Ernst: Wer als Deutscher in die Schweiz und dann nach Zürich fährt, der kann doch gleich in Duisburg bleiben. Die Schweiz gibt es nur noch auf dem Lande…. Und dort ist es landschaftlich und menschlich sowie viel schöner. Es sind die Orte, in denen die Schweiz entstanden ist. Ich bin kein Schweizer, aber mein Herz schlägt für die echten Schweizer. Hätten die Eidgenossen damals den ganzen deutschsprachigen Raum befreit, wie viel Leid wäre uns erspart geblieben?
Bald bin ich pensioniert und dann....
Tschüss Züri.
Alles naive Rote und Grüne und FDP/Mitte machen mit.
Pfui Teufel!
Wenn die Stadt heruntergewirtschaftet sein wird und für die Sozi's nichts mehr zu holen gibt, werden auch sie die Stadt verlassen und den Scherbenhaufen den Bürgerlichen überlassen😜 Sie werden dann eine Stadt wie Zug ins Auge fassen, wo sie wieder wie die Made im Speck weiter schmarötzlen können👍🖖
Ja Zürich ist halt die kei futzi kei sacki Stadt. Wie viele gebürtige Zürcher gibt es noch in dieser voll verblödeten Stadt?
Waschechte zuercher sind hoechstens die Raben..
Das Stadthaus in Zürich als Sinnbild der Verlotterung hat defekte Storen und die Anderen sind teilweise repariert.
Eine Stadt die es nicht mehr fertigbringt dass ihr Stadthaus manierlich aussieht ist einfach nur erbärmlich
Ich bin froh, dass ich diese rotgrünwoke Idiotenstadt bald verlassen kann
Basel ist kein bisschen besser.....
Das Herz blutet und die Hand wählt weiter die linken Vögel!
Tschüss Zürich: Die wirtschaftsfeindliche Politik der Weltwoche Stadt treibt Unternehmen in die Flucht!
Aktuell hat es noch 20% üstarke üSteuerzahler mit dem guten Steuersubsstrat. Die restlichen 80% nur Nettobezüger mit steigender Tendenz. Immer mehr Gewerbe KMU wandern schon heute aus Stadt & Kanton ab. Zurück bleiben die überhandnehmenden Nettobezüger & Arbeitslose die kaum die Steuerkosten decken. In 2-5 Jahren kommen sie um Steuerhöhungen nicht mehr rum. Dann wirds auch dem noch ausharrenden Mittelstand zu bund. Sie werden dann auf Bundesebene Steuerausgleich zB von Zug verlangen.
Dank NFA kümmert das die Sozis keinen Deut.
Der NFA gehört endlich abgeschafft. Die Kantone sollen mit dem Geld auskommen, dass sie zur Verfügung haben. Sonst müssen die Verantwortlichen halt dafür sorgen, dass mehr Geld hereinkommt, aber nicht auf Kosten der "reicheren" Kantone.
Die Bildungsferne in diesem ideologisch verblendeten Forum nimmt immer erschreckendere Dimensionen an. Der Kanton Zürich ist Nettoeinzahler bei NFA und die Stadt Zürich beim kantonalen Lastenausgleich 2025 mit 118 Mio NETTOEINZAHLER um all diese rechtsbürgelichen Landeiergemeinden durchzufüttern, zumal viele Topverdiener in Zürich auch noch an der Goldküste oder SZ versteuern.
https://www.zh.ch/de/steuern-finanzen/gemeindefinanzen/zuercher-finanzausgleich/beitraege-zuercher-finanzausgleich.html
Sie sind da völlig falsch. Im Kanton Zürich zahlt der Kanton an die Stadt weil sie gewisse Institutionen haben welche das Land auch benutzt. Richtig ist, dass der Kt Zürich abn die anderen Kantone zahlt. Die Stadt Zürich mit seiner grün linken Sekte ist ein Antiwirtschafts Zentrum.
Maclas, zum Glück an der sog. Goldküste. Zürich löst sich still und leise von selbst auf, jedenfalls jene linken Abzocker, die nicht genug bekommen. Zürich wokt und 'vernettot' sich selbst. Die Abzockerei via Gebühren und sonstigem Unsinn frisst ihre eigenen Denkstrukturen. Ist bereits im Gang.
Zürich ist zwar meine Geburtsstadt. Es war früher mal ein Privileg in Witikon zu leben. Heute nur noch kurz rein und dann gerne wieder raus. Ich geniesse meine Ruhe auf dem Land mit Haus und Garten. Kostet mich weniger als eine schäbige
2-Zimmerwohnung im links-grünen Velo Züri
Geschäfte, Spezialärzte, Kliniken, usw. müssen sich nach ausserhalb der Stadt verschieben. In der Stadt soll nur sein, was die Bewohner für sich benötigen. Betreffs Arbeitsplätzen ist das kein Problem. Die sind dann ausserhalb der Stadt mit dem OeV erreichbar. Natürlich müssen die Beiträge an die Stadt für Zentrumsfunktionen auf Null gefahren werden. Der frei werdende Platz kann gut mit Asyl/Migranten aufgefüllt werden. Die passen ja bestens zu den verbleibenden rot/grünen Restbewohnern.
Und noch eine hohe Mauer drum!! 🙂
Ist schon seit Jahren gut zu erkennen, dass Zürich eine absteigende Metropole ist, und zwar in jeder Hinsicht, nicht nur wirtschaftlich. Im Vergleich z.B. zu skandinavischen Städten wie Stockholm oder Helsinki ist Zürich geradezu eine Mülltonne. Als Tourist muss man sich diese Stadt der Einfalt nicht wirklich antun.
Diese "Mülltonne" ist aber beim globalen Mercer Quality of Living Index schon seit über einem Jahrzehnt immer in den Medaillenrängen der Städte mit der höchsten Lebensqualität. Von Abstieg ist da rein gar nix zu erkennen ausserhalb des Weltwocheparalleluniversums. Aber jenes ist bekanntlich eh ziemlich "weird"
https://www.mercer.com/insights/total-rewards/talent-mobility-insights/quality-of-living-city-ranking/
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Jeder ist selber schuld, der noch nach Zürich geht. Ich gehe schon seit Jahren nicht mehr freiwillig in diese Stadt.
Darum haben wir auch so einen EU- und Nato freundlichen Bundesrat.
Es gibt keinen Ort in der Schweiz, der weniger Schweiz ist als Zürich. Zürich ist ein Globalistenenklave mitten im Schweizer Mittelland.
Und wieviele Bayern spielen beim FC Bayern München? ausser Müller, und beim FCZ kenn ich auch keine echten Stadtzürcher mehr. Und bei Young Boys spielen von Ballmoos und von Africa. Und der letzte echte Zürcher Ständerat war noch der Hofmann und der letzte Stadtpräsident von Zürich war ? Wagner oder Landolt ! Und nicht vergessen die vielen Doppelbürger in der Politik! Darum gehe ich ohne schlechtes Gewissen in Deutschland einkaufen, weil ich dort mehr Schweizer antreffe als in Zürich.
Der Kanton Zug hat noch viel Platz für zusätzliche Industrie.
Zürich hat dafür Platz für die Aufnahme von Schafen und Wölfe. Die Zürcher lieben diese Tiere vor allem die Schafe und die Wölfe lieben Politiker mehr als Schafe, damit wäre allen Zürchern geholfen.
Wer sich einmal in der rot-grünen Weltanschauung eingerichtet hat wird blind für die Realität. Ensicht, wenn überhaupt, kommt erst wenn das Geld ausgeht. Und dann sind halt wieder die Kapitalisten schuld. Und die Rechten.
Das war in den 70ern meine Traumstadt! Seit 20 Jahren fahre ich nicht mehr nach Zürich! Nicht mehr meine Stadt!
Mit Vollgas der 15 Minuten Stadt entgegen. Schliesslich haben sie es unterschrieben.
⛑️🥳 nächstes Jahr gibt's wohl das gratis Velo?🤔
Und der Kanton macht leider mit.
Der Kanton hat in vielen Bereichen keine Möglichkeiten in die Gemeindeautonomie einzugreifen.
Finde auch die Stadt Zürich sollte den Lastenausgleich von 118 Mio für 2025 an die notleidenden zürcher Landeiergemeinden nicht mehr bezahlen müssen. Sollen die doch die Gemeindesteuern erhöhen müssen, zumal viele Gemeinden eh schon von den topverdienenden Pendlern, die täglich mit ihren SUV in die Stadt Zürich strömen massiv profitieren. In Züri gross abkassieren, aber dann mit dem Steuersubstrat abschleichen...billig!
Da wären wir uns ja für einmal einig kinnaj! Kommt selten vor...
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Man müsste ein steuerkraft gewichtetes Wahlsystem einführen, wo derjenige mehr Stimmrecht hat, der mehr Steuern bezahlt. Solange linke uns grüne zahlenmässig überlegen sind, und über Geld bestimmen, welches nicht sie einbringen, wird sich in der Stadt nichts ändern.
Mir hat die Stadt Zürich gesagt, das Auto, ein Abfallprodukt des Kapitalismus, müsse aus dem Stadtbild verschwinden! Die Luftverpestung und der Lärm wäre derart hoch, dass am Hang des Üetliberg kaum mehr ein gesunder Baum steht. Es werden bereits Ueberlegungen in Auftrag gegeben, was nach Tempo 30 noch zu machen wäre. Die leeren Strassen könnte man später mit Tanz und Musik sozialisieren. In einigen Quartieren gibt es dies bereits bis nach Mitternacht. Jungwähler würden dies unterstützen!
Fehlt noch dieser: https://www.sticker-store24.com/ZEICHEN/Verbotszeichen/Verbotszeichenaufkleber-018-Sitzen-verboten.html?gad_source=1 --- Ich hatte das schon im wahndemischen Zeitalter. Im Museum in D. Wollte mich hinsetzen, wurde sofort rüde angesprochen. Setzte mich auf die Treppe. Wurde gebeten, das Museum zu verlassen, das in Zukunft gern auf mich verzichten wird. Einer weniger. Geschehen: Pinakothek der Moderne, Stadt München.