US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, diese Woche «wahrscheinlich» den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Dies erklärte Trump bei einer Pressekonferenz mit dem japanischen Premierminister Shigeru Ishiba im Weissen Haus.
Laut Trump wird das Treffen mit Selenskyj auf US-Boden stattfinden, da er «nicht dorthin reisen» werde. «Ich würde gerne sehen, dass dieser Krieg endet», so Trump.
Die US-Regierung hat seit Trumps Amtsantritt Signale für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gesendet. Bislang gibt es jedoch keine konkreten Fortschritte. Während Moskau vorsichtig optimistisch auf die Äusserungen reagierte, erklärte Selenskyj auf X, die kommenden Wochen könnten «intensiv in der Diplomatie» werden, sein Team arbeite an den Details.
der Komiker sitzt da wie ein braves Bübchen…
Selenskyj ist kein legitimer Präsident mehr. Seine Amtszeit ist abgelaufen. Für juristisch einwandfreie Verhandlungen und vor allem Abkommen, muss ein legitimer Vertreter auf ukrainischer Seite sitzen. Problem für Selenskyj selber, dass er wohl kaum noch Rückhalt in der Bevölkerung hat, bei den Verbrechen, die er zu verantworten hat, z. Bsp. tausende tote ukrainische Soldaten und Land, das klar verloren ist und auf weiteres so bleibt. In der EU-Bevölkerung will ihn so wie so KEINER.
Ein prominenter Ukrainer, Jewgeni Murajew, hat sich aus der Ukraine abgesetzt und nach langem Schweigen, in China ein Interview gegeben, das große Wellen geworfen hat. Inhaltlich geht es um die Realitäten in der Ukraine, speziell um die Politik von Volodymyr Selenskyj, der andere Meinungen als die Seine konsequent zum Schweigen bringt." https://globalbridge.ch/ein-prominenter-ukrainer-aeussert-sich-oeffentlich-zur-situation-in-der-ukraine-und-die-westlichen-medien-schweigen/