Eine Studie des bekannten international tätigen Meinungsforschungsinstituts Yougov ergab, dass es die Mehrheit der Amerikaner für wahrscheinlich hält, dass ihr Land im kommenden Jahrzehnt in einen Weltkrieg verwickelt wird. 61 Prozent der Befragten halten den Ausbruch eines Weltkriegs für sehr oder eher wahrscheinlich. Etwa zwei Drittel glauben, dass sich der Krieg zu einem Atomkonflikt ausweiten werde.
Hintergrund der Studie war die sich zuspitzende geopolitische Lage mit Kriegen zwischen Russland und der Ukraine sowie im Gazastreifen einerseits und den zunehmenden Konflikten der USA unter ihrem Commander-in-Chief Joe Biden mit China, Iran und Nordkorea andererseits.
Weitere Erkenntnisse aus der Yougov-Umfrage:
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Wenn die Bevölkerung der USA keinen Krieg mehr will, so sollen sie den Friedenspräsidenten Donald J. Trump wählen und damit die Kriegstreiber-Clique um Biden absetzen.
In den USA beginnen einige nachzudenken. Die europäische Politblase hat sich von den USA in eine Sackgasse hetzen lassen und ist dort in eine Betonwand gekracht. Jetzt schlagen sie immer wieder ihre Köpfe in die Betonwand, in der Hoffnung, dass diese dann verschwindet, denn die Mainstreammedien sitzen ihnen im Nacken und wollen wissen, warum es denn nicht endlich weitergehe.
"Die Mehrheit gab an, den Dienst zu verweigern, wenn ein Krieg ausbräche". Trotzdem glaubt die Mehrheit, einen Krieg gewinnen zu können. Auch die US-Bevölkerung scheint mittlerweile derart indoktriniert zu sein, dass sie nicht mehr 1+1 zusammenzählen können. Dass die Mehrheit keinen Krieg will, ist aber eine gute Nachricht. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich bei den Wahlen im Herbst daran erinnern können.