Zwei Wochen vor der Bundestagswahl geraten die grossen Parteien ins Straucheln. Laut dem neuen Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa verlieren sowohl Union als auch SPD und AfD an Zustimmung.
Die CDU/CSU unter Kanzlerkandidat Friedrich Merz rutscht im Vergleich zur Vorwoche wieder unter die 30-Prozent-Marke und liegt bei 29 Prozent (−1). Die SPD von Olaf Scholz verliert ebenfalls einen Punkt und bleibt abgeschlagen bei 16 Prozent. Auch die AfD kann diesmal nicht profitieren und fällt auf 21 Prozent (−1).
Während Grüne (12 Prozent) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (6 Prozent) stagnieren, gibt es eine Überraschung: Die Linke steigt erstmals seit Oktober 2023 wieder über die 5-Prozent-Hürde und hätte damit Chancen auf den Wiedereinzug in den Bundestag.
Auch die «Sonstigen» gewinnen hinzu und erreichen nun 7 Prozent (+2). Die FDP bleibt mit 4 Prozent weiter unter der 5-Prozent-Klausel.
Ist doch seltsam. Wer dem immer lauter werdenden Wahlgeschwätz zuhört und nach 10 plus 4 Jahren eigener Erfahrung (Realität) immer noch nicht weiss, wen er wählen wird, der ist nicht nur verloren, sondern ein typischer braver Untertan und Mitläufer, der sich gerne an der Nase herumführen lässt.
..."Umfrage" der links-grünbraunen Medien...Stimmungsmache aus der Verzweiflung entsprungen...die lügen endlos...
Bei JEDEM Bericht über irgendeine dieser zusammengefälschten Meinungsmanipula…ähm…Umfragen sollte IMMER dazu angegeben werden, wie die Ergebnisse des jeweiligen Instituts bei FRÜHEREN Wahlen im Vergleich zum Ergebnis aussahen. Meiner (statistisch noch nicht abgesicherten) Erinnerung nach, lagen die meisten "Umfrageergebnisse" immer (mindestens) 2-5% neben dem tatsächlichen Ergebnis ZUGUNSTEN der Regierung oder Auftraggeber. Ausserdem: "Wichtig ist nicht, wer wählt, sondern wer zählt." (Stalin)